Über das Star vs. the Forces of Evil in wenigen Worten:

Star vs. the Forces of Evil ist eine amerikanische animierte Fernsehserie, die von Daron Nefcy kreiert wurde. Die Serie handelt von einer Prinzessin namens Star Butterfly, die in eine andere Dimension verbannt wird, um ihre magischen Fähigkeiten zu verbessern. Dort trifft sie auf Marco Diaz, einen Schüler, der ihr Freund und Begleiter wird. Zusammen kämpfen sie gegen verschiedene Feinde, darunter magische Kreaturen und böse Kräfte, die die Dimension bedrohen. Die Serie ist bekannt für ihren Humor, ihre Action und ihre Charakterentwicklung.

Lerne die Charaktere aus Star gegen die Mächte des Bösen kennen

Star Butterfly

Star ist ein Feuerwerk an Energie und Chaos, wirklich — sie explodiert förmlich vor Ideen (manchmal gefährlich, oft süß). Magisch, impulsiv, total fürs Abenteuer, aber auch überraschend verletzlich, wenn’s drauf ankommt. Sie hasst Regeln, außer den, die sie selbst aufstellt, und hat ungefähr hundert verschiedene Hobbys gleichzeitig — Stichwort: Dimensional-Snacks-Sammlung? Keine Ahnung, das war irgendwo. Manchmal wirkt sie kindlich, dann wieder mega reif, und das macht sie einfach wunderbar unvorhersehbar.

Marco Diaz

Marco ist das genaue Gegenteil von “lässig” (zumindest meistens) — organisiert, verlässlich, immer mit nem Plan oder fünf im Ärmel. Martial-Arts-Fan, loyal bis zum Gehtnichtmehr und der Typ, der anderen den Kopf wäscht, bevor sie was Dummes tun. Aber hey, er hat auch diese nervöse, schüchterne Seite und macht dann plötzlich völlig verrückte Sachen, also ist er nicht nur der langweilige Sicherheitsgurt, wie manche denken. Und irgendwie sammelt er Sandwich-Rezepte? Oder war das ein Traum… jedenfalls sehr bodenständig, mit Herz.

Queen Moon Butterfly

Moon ist königlich, mütterlich und trägt dabei immer ein Geheimnis mit sich rum — total dramatisch, aber auf eine tiefe, schöne Art. Sie wirkt streng, weil sie Verantwortung hat, doch unter der Robe ist sie verletzlich und gleichzeitig so stark, dass man kaum atmen kann. Hat wahrscheinlich mehr Tränchen und Tagebuchseiten als jeder andere, und manchmal redet sie in Rätseln (oder zitiert alte Prophezeiungen, who knows). Manchmal übertrieb sie ein bisschen die Märchenstimme, aber das macht sie auch liebenswert-komisch.

Ludo

Ludo ist klein, ein bisschen verzweifelt und doch so ehrgeizig — typisch Schurke, aber auch irgendwie lächerlich sympathisch. Er will Macht (klar), aber verliebt sich oft in die Idee davon mehr als in das Ergebnis — hat große Pläne und winzige Umsetzungstaktiken. Seine Herde aus Monstern ist eher eine chaotische Bande von “na ja, Versuchskaninchen”, und trotzdem schafft er’s, einen fast mitleidigen Charme zu haben. Mal fies, mal naiv, und ganz ehrlich: er ist ein bisschen wie ein zerknittertes Handtuch, das man trotzdem nicht wegwerfen kann.

Buff Frog

Buff Frog sieht rugged aus, ist aber ein Herz aus Seerosen, seriously — amphibischer Badass mit überraschend viel Gefühl. Er hat diesen königlichen Vibe (jahaa, könig!), liebt Ruhe und Teetrinken, aber wenn’s ernst wird, ist er der Beschützerpar-Excellence. Tollpatschig manchmal, weise manchmal, und das mit den Frosch-Emotionalitäten ist einfach zu goldig. Ach, und ja, Gerüchten zufolge sammelt er Kronen — oder war das nur ein Hut? Keine Garantie.

Janna Ordonia

Janna ist das Mädchen, das in der Ecke sitzt und über Okkultismus und Popcorn philosophiert — total mysteriös, leicht gruselig, aber auf eine sehr coole Art. Sie liebt Chaos, Streiche und alles, was knarzt oder spukt, und hat einen trockenen, fast schon nihilistischen Humor (perfekt für nächtliche Abenteuer). Obwohl sie oft wie die Antagonistin in einer Horrorkomödie wirkt, hat sie überraschend gute Ratschläge parat — und sammelt übrigens seltsame Dinge, keine Ahnung ob das legal ist. Sie ist ein bisschen unberechenbar, was genau der Punkt ist.

Tom

Tom ist hitzköpfig, leidenschaftlich, und absolut nicht der Typ, der nachgibt — großer Herzschmerz-Komplex inklusive. Dämonenprinz mit Temperament, aber überraschend zärtlich wenn’s um die Leute geht, die ihm wichtig sind (ja, er hat Softspots, sehr viele sogar). Er wechselt zwischen “ich will kämpfen” und “ich will kuscheln” in null Komma nichts, was ihn total lebendig macht. Und fun fact: manchmal ist er erstaunlich domestic — kocht dann wieder wie ein Vulkan, aber lecker.

Ponyhead

Ponyhead ist pure Extravaganz, laut, funkelnd und absolut ohne Filter — sie lebt für Drama und Zuckerwatte (oder war das Einhorn-Glitzer?). Selbstverliebt? Ein bisschen. Loyal? Auf jeden Fall, bis zum Ende der Galaxie. Sie ist herrisch, charmant, und überraschend weise in Momenten, in denen niemand damit rechnet (z.B. wenn’s um Herzangelegenheiten geht). Manchmal wirkt sie oberflächlich, dann wieder tiefgründig — genau die wilde Mischung, die sie so unwiderstehlich macht.