Über das Stargirl in wenigen Worten:

Stargirl ist eine amerikanische Superhelden-Fernsehserie, die auf dem gleichnamigen DC-Comic basiert. Die Serie handelt von der High-School-Schülerin Courtney Whitmore, die nach dem Tod ihres Vaters zu ihrem Stiefvater und dessen Familie zieht. Eines Tages entdeckt sie einen magischen Stab, der ihr unglaubliche Kräfte verleiht. Zusammen mit einer Gruppe von jugendlichen Superhelden, die als Justice Society of America bekannt sind, kämpft sie gegen das Böse und schützt die Welt vor dunklen Kräften. Die Serie ist voller Action, Abenteuer und Spannung und hat eine treue Fangemeinde auf der ganzen Welt.

Lerne die Charaktere aus Stargirl kennen

Courtney Whitmore

Courtney ist dieses unaufhaltsame Wirbelwind-Mädchen mit dem Sternenstab, das immer zu laut lacht und trotzdem sofort losrennt, wenn jemand Hilfe braucht. Sie ist Cheerleader, Bastlerin (ja, sie hat einen Vorrat an Glitzer, der das ganze Stadtmuseum sprengen könnte) und unglaublich idealistisch — manchmal fast naiv, aber auf die beste Art. Sie wirkt super organisiert (ha!), obwohl ihr Zimmer aussieht, als hätte dort gerade eine Konfetti-Explosion stattgefunden; sie vergisst ständig ihr Handy und isst Cornflakes um drei Uhr morgens. Total herzerwärmend, impulsiv und definitiv jemand, der einen mitreißt, ob man will oder nicht.

Yolanda Montez

Yolanda ist diese intensiver, nachdenkliche Kämpferin, ernst, klug und ein bisschen dramatisch — sie nimmt ihre Verantwortung total ernst. Früher eher zurückhaltend, jetzt eine Anführerin mit Stacheln, die ungerechtigkeiten nicht ausstehen kann (aber sie hat auch eine heimliche Vorliebe für kitschige Liebesfilme, ja wirklich). Sie schreibt alles in kleine Notizbücher, trinkt irgendwie immer zu starken Kaffee und plant Dinge bis ins kleinste Detail, aber dann tut sie manchmal impulsive Sachen, weil Gefühle vorplanen übersteigen. Ziemlich tragisch schön, komplex und man möchte sie ständig in den Arm nehmen — oder ihr das Notizbuch stehlen.

Mike Dugan

Mike ist der sarkastische, altkluge Sohn von Pat, der immer einen Kommentar auf Lager hat und heimlich Technik-Genie-Talente zeigt (er sagt, er sei faul — aber lacht nicht, er hat heimlich an der Stripes-Steuerung rumgeschraubt). Er ist ein bisschen zynisch, super loyal, liebt schlechte Fernsehserien und Cheeseburger und hat diesen unglaublich warmen, großen Bruder-Vibe, obwohl er manchmal mega genervt tut. Er trägt Sonnenbrillen (innen), lacht über seine eigenen Witze und flippt innerlich aus, wenn alles drunter und drüber geht. Total realistischer Beobachter, der aber trotzdem immer in die verrücktesten Abenteuer stolpert.

Beth Chapel

Beth ist die nerdige Zukunftsärztin/Tüftlerin, total brillant, ein bisschen schüchtern und wild leidenschaftlich, wenn es um Wissenschaft geht — genau mein Typ! Sie ist vorsichtig, akkurat (Post-its in allen Farben!), aber zeigt dann diesen Mut, der einen komplett überrascht; ja, sie hat auch eine etwas dunkle, stoische Seite. Ich schwöre, sie hat eine Sammlung von seltsamen Teesorten und trägt immer einen Thermobecher bei sich, als wäre das ihr Superhelden-Trinkhorn. Ruhig, verlässlich, und irgendwie die Seele der Gruppe — bleibt cooler als sie aussieht.

Pat Dugan

Pat ist der liebenswerte, etwas altmodische Mechaniker/Vaterfigur, der S.T.R.I.P.E. gebaut hat und ständig versucht, mit schlecht getimten Witzen die Angst zu überdecken. Er hat dieses „Ich hab das alles unter Kontrolle“-Ding, aber in Wahrheit hat er eine Riesenangst um Courtney und redet sich dann in einen Chor alter Schlagersongs hinein (ja, er singt, manchmal zu laut). Er ist praktisch, handwerklich unglaublich, liebt Sandwiches mit zu viel Senf und hat eine Garage, die gleichzeitig Werkstatt, Wohnzimmer und Zeitkapsel ist. Treuherzig, manchmal etwas überfürsorglich, aber auch der Mensch, zu dem man kommt, wenn man Hilfe braucht.

Barbara Whitmore

Barbara ist die Mutter, die eigentlich keine Superhelden-Drama wollte, aber ironischerweise die coolste Ruhe ausstrahlt, wenn alles explodiert (manchmal wirklich, sie bleibt einfach und macht Kaffee). Sie ist pragmatisch, witzig und hat eine Menge versteckter Stärke — und ich schwöre, sie sammelt irgendwelche Kerzen, die sie nie anzündet, aber gut aussehen. Sie organisiert die Familie, hat aber auch eine rebellische Seite (auf Beerdigungstorten tanzen? Nein, ähm…), und irgendwie bringt sie immer wieder alle zusammen, ohne es wirklich zu wollen. Warmherzig, abgenervt von Chaos, gleichzeitig die heimliche Heldin im Hintergrund.

Jordan Mahkent

Jordan ist dieser glatte, kontrollierte Typ mit einer Killer-Frisur und einem frostigen Lächeln — buchstäblich, denn ja, Eis ist irgendwie sein Ding (keine Sorge, das ist metaphorisch und auch nicht ganz). Er ist charismatisch, gewieft, hat die typische CEO-Perfektion: Maßanzüge, Hände in den Taschen, als ob er nie schluckt — und doch merkt man immer wieder diese seltsame Nostalgie für alte Familienfotos, was total widersprüchlich ist. Er jongliert mit Macht, Geheimnissen und einem sehr eleganten Hauch von Gefahr; man mag ihn nicht mögen, aber man starrt trotzdem. Kühl, berechnend, und manchmal überraschend sentimental (das passiert, keine Schande).

Cindy Burman

Cindy (alias Shiv) ist diese fiese, glänzende Göre mit messerscharfem Humor, Designerklamotten und einem Herz, das wiederbelebt werden könnte, wenn sie wollte. Sie ist brutal ehrlich, oft gemein, aber irgendwie total faszinierend, weil sie auch kleine, völlig widersprüchliche Vorlieben hat — Katzenvideos und makellose Haarnadeln, ernsthaft. Sie ist die klassische „reich und psychotisch“-Figur, die trotzdem eine komische Verletzlichkeit hat, die selten rauslugt (und dann wieder komplett verschwindet). Unglaublich gefährlich, stylish und unberechenbar — man sollte sie nicht unterschätzen, aber man will irgendwie auch wissen, was in ihrem Kopf vorgeht.

Rick Tyler

Rick ist der hitzköpfige, muskulöse Typ mit dem Legacy-Erbe (Stichwort: Hourman-Vibes) — richtig impulsiv, neigt zu Wutausbrüchen, aber hat ein goldenes Herz unter der rauen Schale. Er trainiert viel, trinkt Energydrinks (zu viele), zitiert manchmal seinen Vater und behauptet, alles allein schaffen zu können — und ruft dann doch um Hilfe, was irgendwie süß ist. Er trägt Lederjacken und eine Menge Tattoo-Ästhetik in meinem Kopf, obwohl das vielleicht nicht hundertprozentig stimmt, aber passt zur Energie. Laut, loyal, ein bisschen toxisch manchmal, aber am Ende will er nur richtig sein und jemanden haben, der ihn versteht.

Brainwave

Brainwave ist diese unheimlich clevere, manipulativ-telepathische Grösse, die einem das Gefühl gibt, nie wirklich allein im Kopf zu sein — gruselig und faszinierend zugleich. Er ist kalt, berechnend, hat immer einen Plan, mag Schach, alte Radios und diese melancholischen Schlaflieder (kein Scherz), und er manipuliert Leute, als wäre es ein Hobby. Gleichzeitig hat er diese gelegentlichen, fast menschlichen Momente (ein Lächeln beim Kaffeetrinken? vielleicht), die einen kurz verwirrt zurücklassen. Alptraumhaft brillant, und man sollte auf jeden Fall nicht in seine Nähe mit Geheimnissen gehen.