Über das Noblesse in wenigen Worten:

Noblesse ist ein Anime, der auf einem Webtoon basiert. Die Geschichte handelt von Cadis Etrama Di Raizel, einem mächtigen Vampir, der seit 820 Jahren in einem tiefen Schlaf lag. Als er schließlich aufwacht, findet er sich in der modernen Welt wieder und freundet sich mit einem High-School-Schüler namens Frankenstein an. Zusammen kämpfen sie gegen andere Vampire und dunkle Organisationen, die die Welt bedrohen. Der Anime bietet atemberaubende Action-Szenen, eine faszinierende Handlung und interessante Charaktere.

Lerne die Charaktere aus Noblesse kennen

Rozaria Elenor

Oh Gott, Rozaria ist so eine Mischung aus „Kriegerin mit Ehrenkodex“ und „heimliche Kuschelkatze“, richtig? Sie ist unglaublich loyal und hat diesen Sturkopf, der einfach nicht aufgibt — wehe, du sagst ihr, sie könne etwas nicht. Manchmal wirkt sie fast zu streng, aber dann erwischt man sie dabei, wie sie heimlich Süßigkeiten hortet (oder war das nur gestern? keine Ahnung). Sie hat so eine Präsenz, man merkt sofort, wenn sie im Raum ist, und trotzdem gibt es immer diese winzigen Unsicherheiten, die sie menschlich machen. Ich schwöre, sie könnte gleichzeitig tödlich ernst und total unbeholfen beim Tanzen sein.

M-21

M-21 ist so ein verkörperter Grufti mit Herz, ernsthaft, dieser Typ hat mehr Narben als ein altes Buch und trotzdem ein weiches Inneres. Der Kerl ist brutal stark, spricht wenig, aber wenn er redet, hat das Gewicht — und manchmal auch einen überraschenden Sinn für Humor (ziemlich trockener Humor, haha). Er wirkt oft grimmig, aber er ist loyal bis zum Ende, besonders gegenüber denen, die ihm wichtig sind, und das ist so süß, ehrlich. Ach, und er behauptet, Katzen zu hassen, patscht aber heimlich an jeder vorbei, ich schwöre. Manchmal widerspricht er sich selbst und sagt, dass er keine Menschen mag — lügner! (na ja, nicht ganz) .

Seira J. Loyard

Seira ist diese ruhige, fast fragile Erscheinung, aber unterschätze sie nicht — da brodelt mehr, als man denkt. Sie hat so eine freundliche, liebevolle Art, fast wie ein Schutzengel, und trotzdem trägt sie Sorgen mit sich, die sie selten zeigt. Sie sammelt offenbar Stifte und Notizbücher (viel zu viele), und glaubt mir, sie versucht, für alle zu kochen, obwohl die meisten Gerichte gnadenlos misslungen sind — aber der Wille zählt. Es gibt etwas Beruhigendes an ihr, fast therapeutisch; sie liest Blicke wie Bücher. Ach und manchmal lacht sie einfach los, ohne Grund, das ist so ansteckend.

Kei Ru

Kei Ru — stille Strategin, hört sich alles an, spricht wenig, und dann trifft sie die Entscheidung, die alle überraschen, aber total Sinn macht. Ich liebe diese Art von Charakter: clever, ein bisschen distanziert, aber wenn sie einmal durchblickt, bist du verloren (im positiven Sinn). Sie hat diese nervöse Angewohnheit zu summen, wenn sie nachdenkt, oder war das nur, wenn sie Kaffee trinkt? Keine Ahnung, aber es ist süß. Außerdem wirkt sie immer wie jemand, der einen Plan B, C und D hat — und wahrscheinlich auch einen Snackvorrat. Trotz der Kühle gibt’s da so kleine, irrationale Freundlichkeiten, die sie nicht verbergen kann.

Rajak Kertia

Rajak ist so ein typisch aristokratischer Typ: stolz, etwas hochnäsig, und mit einem Look, als sei er geradewegs aus einem alten Gemälde gestiegen. Er nimmt seine Traditionen verdammt ernst, manchmal ein bisschen zu sehr, aber hey, das macht ihn auch interessant. Er trinkt Tee wie ein König — nein, andersrum, er verschüttet ihn ständig, wie peinlich, haha — aber er meint es ernst mit Etikette und Familie. Tief drin ist er allerdings nicht nur Protokoll, sondern auch jemand, der an Bindungen festhält, was ich eigentlich süß finde. Ach, und er hat eine erschreckende Sammlung von Krawatten, ernsthaft.

Rael Kertia

Rael ist das Gegenteil von trocken: wild, impulsiv und irgendwie total warmherzig, als ob er ständig in Bewegung ist — und in Gedanken sowieso. Er spielt gerne Streiche, aber es ist nie bösartig; meistens resultiert daraus dann ein großes Lachen oder ein Drama, haha. Er schreibt heimlich Gedichte (oder behauptet das, na ja), und hat diese komische Vorliebe für alte Schallplatten, was mich total überrascht hat. Trotz der Leichtigkeit hat er Verpflichtungen, die man ihm nicht immer ansieht, und das macht ihn tiefgründiger als man zuerst denkt. Und ja, er ist wahrscheinlich der Erste im Raum, der dir einen Keks anbietet.

Frankenstein

Okay, Frankenstein ist so ein Lieblingscharakter, einfach weil er zugleich Butler, Wissenschaftler, Beschützer und emotionales Zentrum ist — multifunktional deluxe. Er hat diese unglaublich elegante Art, man erwartet immer Perfektion, aber dann backt er Kuchen, die irgendwie zu gut sind (zu gut? nein, perfekt). Seine Loyalität zu Raizel ist fast schon mythologisch, total intensiv und absolut non-negotiable. Gleichzeitig hat er diese melancholische Seite, die einen manchmal einfach umhaut; er ist so tragisch-heroisch, aber immer mit Stil. Und fun fact: ich schwöre, er verliert ab und zu seine Handschuhe — oder war das nur einmal? — auf jeden Fall herzzerreißend.

Erga Kenesis Di Raskreia

Erga wirkt wie ein klassischer Ritter: diszipliniert, scharf wie eine Klinge und total pflichtbewusst, aber mit überraschend weichen Momenten. Sie wahrt Ehre um jeden Preis und ist dabei so fokussiert, dass sie manchmal die leiseren Signale übersieht — aber wenn sie jemanden beschützt, dann richtig. Sie hat diesen Blick, der einen sofort beruhigt und gleichzeitig einschüchtert, eine komische Kombi, die irgendwie funktioniert. Ich hab das Gefühl, sie trägt heimlich Anstecknadeln mit Erinnerungen — oder hab ich das geträumt? — jedenfalls romantisch.

Mukaza

Mukaza ist wild, brutal und eine Wand von Energie — nicht subtil, eher „ich schlage jetzt alles kaputt“, aber auf eine irgendwie ehrliche Weise. Er ist furchteinflößend im Kampf, aber hat diese seltsame Vorliebe für bestimmte Rituale (nichts davon ist logisch, zumindest nicht für Normalsterbliche). Ich finde ihn faszinierend, weil er so primitiv wirkt, und doch sind da Momente von fast kindlicher Neugier. Manchmal redet er mit den Tieren, manchmal mit dem Wind — keine Ahnung, aber es passt. Und glaube mir, unterschätze niemals seine Geduld, das ist die heimtückische Sache an ihm.

Cadis Etrama Di Raizel

Raizel. Also, wo fängt man an? Ruhig wie ein See, aber mit einer Tiefe, in die man nicht springen sollte, weil BOOM — Geheimnisse. Er ist aristokratisch, alt, unglaublich mächtig und trägt diese Art von Würde, die nicht aufgezwungen wirkt, sondern einfach ist. Trotzdem hat er diese kleinen, unerwarteten Menschlichkeiten — liebt Tiere (irgendwo sah ich ihn mit einem Vogel, oder war’s ein Hamster?), hasst laute Partys, und lächelt selten, aber wenn, dann bricht es einem fast das Herz. Er ist der Fels, der Beschützer, die Legende, und man will ihn gleichzeitig anhimmeln und einfach nur umarmen.