Über das Uta No Prince-Sama in wenigen Worten:

Uta no Prince-Sama ist eine Anime-Serie, die sich um die Musikindustrie dreht. Die Handlung folgt der jungen Komponistin Haruka, die an der Saotome Academy studiert und davon träumt, ein erfolgreicher Songwriter zu werden. Dort trifft sie auf sechs talentierte Jungs, die alle ihre eigenen musikalischen Fähigkeiten haben und zusammen ein Idol-Team bilden. Im Laufe der Serie arbeiten sie zusammen, um ihre Träume zu verwirklichen und ihre Beziehungen zu vertiefen. Uta no Prince-Sama ist bekannt für seine eingängigen Songs, seine Charakterentwicklung und seine romantischen Beziehungen zwischen den Charakteren.

Triff die Charaktere aus Uta No Prince-Sama

Aijima Cecil

Cecil ist pure theatralik in Menschengestalt, ein bisschen wie ein wandelndes Kostümfundus mit eingebauter Fangirl-Gefahr. Er ist extravagant, glamourös und übertrieben höflich — aber irgendwie auch prickelnd ernst, wenn’s drauf ankommt (kein Scherz). Er redet oft in Metaphern, posiert gerne und hat diese undurchschaubare Mischung aus Diva und großherzigem Mentor. Ach, und er liebt offenbar Süßes mehr als Anzüge, oder war‘s umgekehrt?

Kotobuki Reiji

Reiji ist der ruhige Pol, sehr kultiviert, immer ein bisschen wie ein Sachbuch auf zwei Beinen — elegant, organisiert, pünktlich, ihr wisst schon. Er wirkt streng, aber seine Fürsorge ist echt, nicht nur Vorzeigebene; er hat diesen beschützenden Vibe, der manchmal fast peinlich liebevoll ist. Er sammelt Stifte oder Briefmarken oder beides, keine Ahnung, klingt plausibel, oder? Manchmal blitzt aber doch ein schelmisches Grinsen durch, als hätte er einen Insider-Witz, den nur wenige verstehen.

Shinomiya Natsuki

Natsuki ist so kühl wie ein Designeranzug bei minus zehn Grad, total elegant, sauber getanzte Bewegungen und immer 100% kontrolliert — und trotzdem hat er so ein heimliches Kuscheltiersyndrom (wirklich!). Er ist anspruchsvoll, ehrgeizig und so unglaublich stylisch, dass es weh tut, aber hey, er kann auch überraschend verletzlich sein. Er verachtet Oberflächlichkeit, obwohl er selbst sehr auf Image achtet — ja, kleine Widersprüche machen ihn nur interessanter. Und wehe, jemand stört seine Choreografie, dann wird er ernst, ganz ohne Drama, aber tief.

Mikaze Ai

Ai ist die „kühle Präzision“-Personifikation, fast schon wie ein wandelnder Metronom: analytisch, distanziert, extrem talentiert — und manchmal so mechanisch, dass man sich fragt, ob er gelegentlich die Batterie wechselt. Er wirkt emotionslos, hat aber diese heimliche romantische Ader (irgendwo tief unten, ganz leise), das ist so süß, wenn man’s erwischt. Er redet selten viel, aber wenn er’s tut, sitzt jedes Wort wie geplant — dennoch lacht er manchmal über die schlechtesten Wortspiele (kein Wort zu früh!). Und ja, er hat eine überraschende Vorliebe für Kitschkram, glaubt mir, das passt irgendwie.

Jinguuji Ren

Ren ist der smoothe Charmeur deluxe — unglaublich liebenswürdig, selbstbewusst, und irgendwie immer halb in Zeitlupe, während alle anderen hyperventilieren. Er flirtet, ja, aber nie gemein; es fühlt sich eher wie ein warmes Lächeln an, und er hat dieses Star-Feeling, das man nicht faken kann. Er liebt Mode (Sonnenbrillen sind sein Ding) und gutes Essen, und manchmal kann er melancholisch werden, wenn man ihn allein lässt. Ach, und er hat definitiv mehr Kuscheltiere, als man denken würde — fragt mich nicht, wo die herkommen.

Ittoki Otoya

Otoya ist die pure, unbegrenzte Energiequelle — laut, freundlich, optimistisch bis hin zur Tollpatschigkeit, aber dafür mit riesigem Herz. Er lebt für Musik, für Gitarre, für Freundschaft, und er steckt alle an mit seiner Begeisterung (ob man will oder nicht). Er ist manchmal total vergesslich (Schlüssel? Tasche? kein Plan), aber merkt sich Songtexte wie ein Datenbankprofi, echt kurios. Und ja, er hat eine Angewohnheit, nachts Curry zu essen oder war’s Pfannkuchen? Beides wahrscheinlich.

Hijirikawa Masato

Masato ist still, traditionsbewusst und wirkt oft streng, wie das klassische Beispiel eines edlen Stoikers — klassische Musik im Herzen, eiserne Prinzipien im Kopf. Er ist ein bisschen spießig, aber auf die beste Art, weil er wirklich an Werte glaubt und sehr loyal ist. Geheimtipp: Er hat eine weiche Seite für kitschige Romanzen (sehr, sehr heimlich) und kann rot werden, wenn man ihn lobt — absolut niedlich. Manchmal widerspricht er sich leicht, weil er Vernunft sagt, aber trotzdem impulsiv handelt, wenn’s um Freunde geht.

Kurosaki Ranmaru

Ranmaru ist die Rebell-Version eines Popstars: rau, kantig, Motorrad-im-Hinterhof-Vibe und total cool, aber überraschend tiefgründig, wenn man genau hinsieht. Er hasst Konventionen, trägt gern Leder und sammelt wahrscheinlich Vintage-Plakate — und dann winkt er sanft einem streunenden Kätzchen, weil ja, er ist heimlich soft. Er kann furchtbar ruppig reden, aber seine Loyalität ist hardcore, also niemals unzuverlässig. Manchmal hat er eine fast ordentliche Ecke (sehr widersprüchlich), also no chaos, nur gut platziert.

Ichinose Tokiya

Tokiya ist das Paradebeispiel von „kühl, talentiert, professionell“ — Perfektionist, fokussiert, manchmal fast zu ernst, aber das ist ja sein Charme. Er wirkt distanziert, doch wenn man ihn kennt, ist da so viel Leidenschaft für Musik und Selbstdisziplin — und eine geheime Manga-Sammlung in der Schublade, glaubt mir. Er hasst Ablenkungen, liebt schwarzen Tee und Applaus auf die verhaltene Art (ja, das gibt es). Er kann plötzlich total sanft werden, im Kontrast zu seinem stoischen Gesicht, und das ist einfach bezaubernd.

Kurusu Syo

Syo ist wie ein Energiebündel auf Zucker, laut, schrill, total überzeugt davon, der süßeste Prinz der Welt zu sein — und meistens hat er Recht. Er ist hyperaktiv, hat eine ausgeprägte “Prinz-im-Herz”-Manie (kostümiert sich, spricht in königlicher Ich-Form, alles dabei), aber er ist auch unglaublich loyal und überraschend clever, wenn’s drauf ankommt. Er gibt gerne Drama, weint schnell bei rührenden Szenen und isst gefühlt permanent Curry (oder war’s Pudding?). Kleine Widersprüche? Klar — er schreit immer nach Aufmerksamkeit und fängt an zu glänzen, sobald jemand ihm wirklich zuhört.