Über das A Certain Magical Index in wenigen Worten:

A Certain Magical Index ist eine Anime-Serie, die auf der gleichnamigen Light-Novel-Serie basiert. Die Geschichte spielt in einer Welt, in der Magie und Wissenschaft koexistieren. Der Protagonist, Touma Kamijou, hat eine besondere Fähigkeit, die Imagine Breaker genannt wird, mit der er magische Kräfte negieren kann. Er trifft auf Index, ein Mädchen, das von der Kirche gejagt wird, weil sie ein Buch mit verbotenen Zaubersprüchen in ihrem Kopf trägt. Zusammen kämpfen sie gegen verschiedene Feinde und decken eine Verschwörung auf, die die ganze Stadt bedroht. Die Serie bietet eine Mischung aus Action, Magie und Science-Fiction-Elementen.

Lerne die Charaktere aus Ein gewisses magisches Index kennen

Aihana Eitsu

Oh man, Aihana ist so ein Wirbelwind — irgendwie immer zu schnell für seine Umgebung, laut lachend und mit einer Tendenz, Dinge anzupacken, bevor er nachdenkt. Er wirkt auf den ersten Blick total unbeschwert, aber manchmal gibt’s diese überraschenden ruhigen Momente, wo er wirklich tiefgründig wird (keine Ahnung, wann das passiert, aber es passiert!). Er hat so eine merkwürdige Vorliebe für kitschige Schlüsselanhänger und gleichzeitig eine fast schon ernste Sammelleidenschaft für alte Notizen, total widersprüchlich, ich weiß. Auf jeden Fall würde man ihn nie übersehen, nicht nur wegen seiner Stimme, sondern auch weil er dauernd diesen einen, viel zu lauten Schal trägt.

Shokuhou Misaki

Misaki ist die elegante Königin des psychischen Flüsterns, immer makellos und einen Schritt voraus, als würde sie das Drehbuch kennen — creepy und genial zugleich. Sie manipuliert mit einem Lächeln, hat aber irgendwie auch eine Schwäche für überteuerten Tee und Desserts, als wäre das ihr Geheimrezept gegen Weltbeherrschung. Manchmal wirkt sie kalt und berechnend, dann plötzlich fast verletzlich in diesen Mini-Szenen, wo man denkt: oh, das hätte ich nicht erwartet. Und ja, sie liest offensichtlich gern in den Köpfen anderer — manchmal zu sehr, aber hey, wer kann es ihr verdenken?

Mugino Shizuri

Mugino ist brutal ehrlich, explosiv und hat diese „jetzt wird gerockt“-Aura, als käme sie direkt aus einem Metal-Video, total badass. Sie zögert nicht, Dinge kaputtzumachen, wenn es nötig ist, aber gleichzeitig ist sie loyal bis zum geht-nicht-mehr — eine echte Mischung aus Sturm und Schutzengel. Ich schwöre, sie hat eine Sammlung von merkwürdigen Actionfiguren oder vielleicht ist das nur ein Gerücht, aber stellt euch das vor, die harten Typen mit Plüschtieren. Und irgendwie hat sie diesen trockenen Humor, der einen laut loslachen lässt, obwohl man es nicht sollte.

Sogiita Gunha

Sogiita ist pure, ungefilterte Energie, ernsthaft — wie ein Quad, das zum Kuscheltier wurde: riesig, wild, immer begeistert und total optimistisch. Er stürzt sich in alles mit einem strahlenden Grinsen, liebt Kämpfe wie andere Leute Cappuccino, aber er ist nicht angsteinflößend, eher ansteckend; man will ihm einfach folgen. Manchmal plappert er so kindlich über die Welt, dass man vergisst, wie zerstörerisch er sein kann, und dann wieder hat er dieses fast philosophische Bekenntnis zu „Spaß“ — verwirrend, aber liebenswert. Ach, und er hat diese lowercase-Delikte gegenüber Formulierungen — ich weiß nicht, was ich damit meine, aber glaubt mir, es ist charmant.

Misaka Mikoto

Misaka ist tsundere-Perfektion: hitzköpfig, unglaublich stolz und gleichzeitig ein kleines Mädchen, wenn’s um Schokolade oder Bartierchen geht (oder um S-… na ja, ihr wisst schon). Sie zappt Strom aus ihren Fingern wie andere Leute Finger schnippen, aber sie hat auch dieses beschützende Etwas, speziell bei ihren „Sisters“, und das macht sie echt sympathisch. Manchmal ist sie ungeduldig und laut, andere Male überraschend verletzlich — verrückt, wie schnell die Stimmung kippt. Und ja, sie hat einen nervigen Tick mit Kichern und Rufen, besonders wenn jemand „dumme Idee“ sagt; sie ist die perfekte Mischung aus Chaos und Herz.

Kakine Teitoku

Kakine ist so düster und geheimnisvoll, als hätte er dauernd Gewitter in der Tasche, still, arrogant und absolut furchteinflößend — aber irgendwie auch total allein auf seine Art. Sein „Dunkelzeug“ ist komplett unberechenbar, und das macht ihn gefährlich, doch ab und an blitzt da so ein schiefes Lächeln durch, das einen kurz aus der Fassung bringt. Er gibt nie zu, dass er Gesellschaft mag, und doch zeigt er gelegentlich diese merkwürdige, fast kindliche Neugier — widersprüchlich, ich sag’s euch. Außerdem hat er wahrscheinlich eine seltsame Vorliebe für alte Bücher oder Zigarettenstummel, oder beides, oder keines von beidem — who knows.

Accelerator

Accelerator ist absolute Spitzenklasse: arrogant, brutal, und unglaublich clever — seine Kontrolle über Vektoren ist einfach freaky, als würde die Physik ihm zuflüstern. Aber Achtung, dahinter steckt mehr als nur Monsterstatus; er hat diese überraschende Beschützerseite, besonders wenn es um kleine Leute geht, und das macht ihn komplexer, als man zuerst denkt. Er flucht gern, ist sarkastisch und hat diese seltsame Schwäche für Tauben oder kleine Alltagsdinge — total widersprüchlich, aber echt menschlich. Und obwohl er ein bisschen wie ein Walking Disaster wirkt, hat er eine merkwürdige, rohe Wärme, die man nicht erwartet, bis man sie sieht.