Königreich: Welcher Charakter bist du?
Willkommen zum Quiz Königreich: Welcher Charakter bist du?. Wenn du ein Fan von Anime oder TV-Serien bist, dann ist dieses Quiz genau das Richtige für dich! In diesem Quiz wirst du herausfinden, welcher Charakter aus dem Königreich du am ähnlichsten bist. Bist du ein mutiger Krieger wie Shin oder ein taktischer Stratege wie Ei Sei? Oder bist du vielleicht eher der ruhige Typ wie Kyou Kai oder der lustige und verspielte Ten? Finde es heraus, indem du dieses Quiz spielst! Klicke einfach auf den Start-Button und lass uns beginnen!

Über das Kingdom in wenigen Worten:
Kingdom ist eine Anime-Serie, die auf der gleichnamigen Manga-Serie basiert. Die Handlung spielt im alten China und dreht sich um den jungen Sklaven Xin, der davon träumt, ein großer General zu werden. Zusammen mit seinem Freund Piao wird er von einem Adligen adoptiert und beginnt, an seiner militärischen Ausbildung zu arbeiten. Als Piao jedoch ermordet wird, schwört Xin Rache und setzt alles daran, ein mächtiger Krieger zu werden. Die Serie ist bekannt für ihre epischen Schlachten und politischen Intrigen, die die Geschichte durchziehen.
Lerne die Charaktere aus Königreich kennen
Ri Boku
Okay, Ri Boku ist dieser eiskalte Schachspieler unter den Generälen — immer einen Zug voraus, immer mit einem Plan, manchmal so kalt, dass man fast Mitleid bekommt (aber nur fast). Er strahlt diese Mischung aus aristokratischer Ruhe und skrupelloser Ambition aus, die irgendwie beängstigend und faszinierend zugleich ist. Man hat das Gefühl, er sammelt Gedanken wie Briefmarken — penibel, methodisch, und doch hin und wieder lacht er über einen schlechten Witz, den niemand sonst versteht. Ach ja, und ich schwöre, er hat eine seltsame Vorliebe für grünen Tee und extrem ordentliche Schreibtische, obwohl er öfter stundenlang keine Ruhe findet.
Mou Bu
Mou Bu ist einfach pure Kampfwucht, der Typ, bei dem du denkst „oh nein, das ist vorbei“ und dann zerbricht die Formation — so ein Naturereignis, ernsthaft. Er wirkt oft simpel, nach vorn, Eisenfäuste und Sturmangriff, aber manchmal, wenn er allein ist, summt er alte Lieder oder kritzelt Minizeichnungen (ja, wirklich!), was total süß und komplett unpassend ist. Seine Loyalität ist wie ein Berg: schwer zu bewegen, aber unverrückbar; gleichzeitig hat er überraschend feine Manieren am Esstisch, total widersprüchlich, ich weiß. Und natürlich liebt er Kampftaktiken mehr als Schlaf — obwohl Gerüchte sagen, er schläft mit einem Lächeln.
Ren Pa
Ren Pa — dieser elegante, fast schon exzentrische Stratege, der mit einem Auge den Himmel und mit dem anderen die Karte liest; er wirkt wie ein Rätsel, das man nie ganz lösen darf. Er redet gerne in Rätseln, aber wenn man zuhört, merkt man, dass hinter jedem Satz ein Mosaik von Plänen steckt; charmant, ein bisschen theatralisch, und total selbstsicher. Manchmal scheint er Spiel und Spaß zu lieben (er sammelt offenbar bunte Stofffetzen?) und dann wieder entpuppt er sich als gnadenloser Rechner — also, entscheide dich doch mal, Ren! Und er hat diese Angewohnheit, Tee immer zu kalt zu trinken — warum, keine Ahnung, aber das bleibt in meinem Kopf.
Ou Ki
Ou Ki ist der archetypische Heldengeneral: groß, strahlend, furchteinflößend und trotzdem mit so einer prinzipientreuen Aura, dass man sich sofort sicher fühlt. Er hat diesen starken Kodex, kämpft mit Ehre, aber unterschätze nie seine Härte; wenn er zuschlägt, bleibt selten was heil. Nebenbei sammelt er angeblich Gedichte und schreibt mit rauer Stimme nie zutreffende Liebeszeilen (keine Ahnung, ob das echt ist), also ja, romantisch mit Rüstung. Und manchmal, wenn er allein ist, spielt er mit einem alten Amulett, das er nie abnimmt — sentimentalität! Verrückt, oder?
Yo Tan Wa
Yo Tan Wa ist einfach ein Wirbelwind — laut, lieb, unberechenbar, und gleichzeitig eine der stärksten Figuren, einfach unglaublich. Sie hat dieses herzliche, mütterliche Etwas (aber auch sowas von kampfbereit), isst Unmengen und schenkt jedem eine Umarmung, auch dem Feind, wenn sie gut gelaunt ist — was völlig unpraktisch wäre, aber irgendwie passt es. Manchmal wirkt sie tollpatschig, stolpert über ihre eigenen Füße, und dann haut sie einem Gegner die Rüstung vom Leib, als wäre es nichts; diese Mischung macht sie einzigartig. Ach, und Gerücht: Sie liebt Blumen-Accessoires, trägt aber gleichzeitig Kampfstiefel — modisch inkompatibel, aber genial.
Tou
Tou ist dieser ruhige, zähe Typ, der lieber beobachtet als laut ist, und dann plötzlich aus dem Hinterhalt kommt und alles entscheidet — total still, total tödlich. Er hat so eine ruhige Präsenz, man vergisst fast, dass er da ist, bis er etwas tut, das einen komplett verwirrt (im guten Sinne). Ich schwöre, er sammelt Steine oder kleine Tierfiguren, totale Bonustaktik-Monotonie, aber manchmal flucht er wie ein Kutscher und das ist irgendwie charmant. Außerdem wirkt er fast immer ernst, aber ich habe ihn einmal kichern gehört — das hat mich erschreckt, haha.
Ou Sen
Ou Sen ist der kalte Intellekt, so durchdacht, dass man denkt, sein Hirn ist ein Schachcomputer mit Miene; er plant Jahrzehnte voraus, kein Witz. Er wirkt super rational, fast emotionslos, aber das ist nur die Oberfläche — wenn man genau hinsieht, sieht man Zynismus mit einem Hauch Bewunderung für Chaos. Er hat diese Vorliebe für lange Pfeifenpausen (obwohl er gar nicht raucht?) und liebt Kartenspiele — oder zumindest behauptet er das, um Leute auszutricksen. Und ja, er spielt gerne mit Masken: freundlich, düster, manchmal lässig — ein wandelndes Outfit, immer aufpassen.
Kan Mei
Kan Mei fühlt sich an wie dieser listige Berater, der immer ein Lächeln auf den Lippen hat und dabei heimlich die Fäden zieht — Diplomatie in Person, aber kein unkalkulierbares Lamm. Er redet viel (zu viel?), charmant, voller Anekdoten, und trotzdem hat man nie das Gefühl, ihm komplett zu trauen — nervenkitzel! Er sammelt wohl Fächer oder Vasen (keine Ahnung, ich hab gehört beides), und lebt für Politik wie ein Sammler für seine kleinen Siegel. Manchmal überraschend kess, manchmal total ernst, er ist dieser flexible Typ, der sich in jede Situation schmiegt — praktisch und ein bisschen unheimlich.
Kyou
Kyou ist das ruhige Schattenkind — mysteriös, knapp mit Worten, aber wenn sie zuschlägt, tut das wirklich weh; leise, flink, tödlich schön. Angst einflößend in ihrer Präzision, aber sie hat auch diesen stillen, fast kindlichen Moment, in dem sie einen Teddybären oder eine alte Spielkarte streichelt (ja, bitte stell dir das vor). Ihre Loyalität ist tief verwurzelt, fast obsessiv, und trotzdem wirkt sie oft unnahbar, fast so, als ob sie heimlich gern lacht, aber nie die erste ist. Und sie hat diese Angewohnheit, nachts zu nähen — vielleicht verwirrend, aber irgendwie macht das alles nur besser.
