Über das Miss Kobayashi’s Dragon Maid in wenigen Worten:

Miss Kobayashi’s Dragon Maid ist eine Anime-Serie über eine Büroangestellte namens Kobayashi, die eines Tages eine Drachendame namens Tohru trifft. Tohru beschließt, Kobayashi zu dienen und wird ihr Hausmädchen. Die Serie zeigt das Leben von Kobayashi, Tohru und anderen Drachen, die in der menschlichen Welt leben und versuchen, sich anzupassen. Die Serie ist bekannt für ihre humorvollen und herzerwärmenden Momente sowie für ihre fantastischen Animationen und Charaktere.

Triff die Charaktere aus Miss Kobayashi’s Dragon Maid

Kobayashi

Kobayashi ist die nüchterne Büroangestellte, die irgendwie zur heimlichen Heldin der Serie wird — total pragmatisch, aber auch überraschend weich, wenn’s drauf ankommt. Sie trinkt gerne Bier (oder war das Tee? Nee, Bier, manchmal Tee, je nachdem), und ihre Deadpan-Antworten sind Gold wert. Irgendwie immer gestresst und trotzdem zuverlässig, und man merkt: sie hat ein Herz, das größer ist, als sie selbst zugeben würde. Ach, und sie kann überraschend heimwerklich sein — wie, woher kommt das plötzlich? Keine Ahnung, aber nice.

Fafnir

Fafnir ist der Müller-Misanthrop-Drache, der Gaming und düstere Fantasy liebt und sich insgeheim über Menschen amüsiert — oder so tut er zumindest. Total grimmig nach außen, aber eigentlich ein treuer Kerl: loyal bis über beide Ohren, nur sozial sehr… selektiv. Er hat diese komische Sammler-Aura (Figuren, Games, Spiele-Setup, vermutlich auch Snacks), und plötzlich ist er doch ein ziemlich soften Nerd, wenn man ihn besser kennt. Manchmal wirkt er wie ein Troll, manchmal wie der weise Onkel — widersprüchlich, aber genau deshalb interessant.

Elma

Elma ist die eigentlich so freundliche Drachenfrau mit einem ausgeprägten Gerechtigkeitssinn und einem Hunger auf Süßes, der nie ganz stillzulegen ist. Sie liebt Ordnung und Arbeit, aber sie stolpert trotzdem in peinliche Situationen, weil sie so bemüht ist, alles richtig zu machen — ach, und sie hat ein Händchen für gutes Essen, besonders für Meereszeug (oder war das Fleisch? Hm.). Ihre Zwiespältigkeit zwischen traditioneller Drachenstolz und modernem Büroleben ist herrlich komisch. Insgesamt total sympathisch, leicht tollpatschig, und man will sie immer in die Küche lassen.

Kanna Kamui

Kanna ist das kleine, fluffige Drachenmädchen mit der größten Ausdruckslosigkeit und zugleich der größten Niedlichkeit, das man je gesehen hat. Stille Beobachterin, heimliche Energiequelle — sie kann total stoisch sein und dann plötzlich wie ein Wirbelwind durch die Gegend rennen, besonders wenn Süßigkeiten im Spiel sind. Sie wirkt manchmal fast wie ein Kind, aber auch ein bisschen wie ein uraltes Wesen in einem Mini-Körper, das die Welt studiert (sehr weise, irgendwie). Ich schwöre, ihr Spiel mit Kuscheltieren hat mehr Persönlichkeit als manche Nebencharaktere.

Riko Saikawa

Riko ist das energische Schulmädchen, das Kobayashi und Tohru vergöttert und gleichzeitig total explosiv wird, wenn jemand ihre Gefühle bedroht — ja, sie ist eifersüchtig, ja, sie ist süß, und ja, sie ist ein bisschen extrem. Immer mit roten Backen und einem Plan im Kopf, aber sie kann auch ganz sanft sein, besonders zu Kanna (als ob sie zwei Seiten hätte, was überraschend logisch ist). Voller Tatendrang, manchmal übertrieben ernst, doch man liebt ihre absolute Klarheit: sie meint, was sie sagt. Kleiner Fakt am Rande: sie hat eine merkwürdige Affinität zu kleinen Haustieren und plüschigen Dingen, total widersprüchlich zu ihrer harten Schale.

Tohru

Tohru ist die überenthusiastische, leicht überforderte Drachen-Hostess, die Kobayashi mit einem Kaffee und 110% Hingabe um den Finger wickelt. Sie ist unglaublich liebevoll, ein bisschen naiv, und immer mit einem selbstgekochten Plan, um alles besser zu machen — manchmal funktioniert’s, manchmal explodiert die Küche. Ihre Loyalität ist episch, ihre Eifersucht gelegentlich ebenso, aber vor allem ist sie überraschend anpassungsfähig (ja, ein Drache, der Hausarbeit macht — surreal und großartig). Außerdem hat sie die seltsamste Sammlung von „nützlichen“ Alltagsgegenständen, die sie mit stolz präsentiert, und irgendwo dazwischen steckt echtes Herz.

Makoto Takiya

Makoto ist der nüchterne Kollege, der sehr ernst aussieht und praktisch immer genervt wirkt, aber eigentlich ziemlich nett ist — ein bisschen wie der Boden unter dem Chaos. Wissenschaftlich, sachlich, ehrenwert, aber er hat diese eine Szene/einen Blick, der ihn menschlich macht, und ja, er lacht heimlich über Memes (vielleicht). Er ist zuverlässig und ein bisschen spießig, aber in einer charmanten Art, nicht nervig spießig. Man will ihm sein Kaffeekränzchen nicht wegnehmen, ohne ihn zu verletzen.

Shouta Magatsuchi

Shouta ist der junge Magier, der versucht, seriös zu sein, aber immer wieder in peinliche Situationen mit Tohru rutscht — bittersüß und peinlich. Voller Ehrgeiz, mit einer etwas bröckelnden Selbstkontrolle, besonders wenn Magie und Gefühle durcheinanderlaufen; er wirkt oft steif, ist aber eigentlich nur überfordert. Total nerdig, aber auf eine damals-noch-professionelle Weise, und er hat diese merkwürdige Angewohnheit, alte Zauberbücher wie Tagebücher zu behandeln (keine Ahnung, warum das so warmherzig ist). Man hat echt Mitleid mit ihm, aber auch irgendwie Respekt.

Lucoa

Lucoa ist die lässige, hyperentspannte Drachendame, die nonstop gute Laune ausstrahlt und dabei trotzdem sowas wie eine mysteriöse Tiefe hat — flirtig, aber nicht fies. Sie hat diesen trockenen Humor und ein Faible für ungewöhnliche Küchenexperimente (keine Ahnung, was in ihren Suppen ist, aber es klappt). Ihre Gelassenheit ist ansteckend, manchmal fast unheimlich, weil man nie genau weiß, was sie als Nächstes macht; gleichzeitig ist sie die beste Onkel/Tante-Figur, die man sich wünschen könnte. Widersprüchlich? Total — aber in einer so wunderbar entspannten Art, dass es einfach funktioniert.