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Spriggan: Welcher Charakter bist du?

Willkommen zu unserem Quiz Spriggan: Welcher Charakter bist du?. Spriggan ist eine beliebte Anime-Serie, die auf der gleichnamigen Manga-Serie basiert. Die Serie handelt von einer geheimen Organisation namens ARCAM, die versucht, antike Artefakte vor bösen Mächten zu schützen. Im Laufe der Serie werden verschiedene Charaktere eingeführt, die alle ihre eigenen einzigartigen Fähigkeiten und Persönlichkeiten haben. In diesem Quiz haben Sie die Möglichkeit, herauszufinden, welcher Charakter am besten zu Ihnen passt. Sind Sie bereit, Ihre Kenntnisse über Spriggan auf die Probe zu stellen? Klicken Sie auf den Start-Button unten, um zu beginnen!

Willkommen beim Quiz: Spriggan: Welcher Charakter bist du?

Über das Spriggan in wenigen Worten:

Spriggan ist eine Anime-Serie, die auf dem gleichnamigen Manga basiert. Die Handlung dreht sich um Yu Ominae, einen Schüler und Agenten einer geheimen Organisation namens ARCAM. Zusammen mit seinen Freunden kämpft er gegen andere Organisationen, die versuchen, die Macht der alten Zivilisationen zu erlangen. Die Serie ist bekannt für ihre spektakulären Action-Szenen und ihre Verwendung von mythologischen und historischen Elementen. Spriggan wurde erstmals 1998 veröffentlicht und hat seitdem eine treue Fangemeinde auf der ganzen Welt.

Triff die Charaktere aus Spriggan

Mirage

Mirage ist diese unfassbar glatte Geheimnisfigur, die man sofort ins Herz schließen will — oder ihr am liebsten ausweichen sollte, je nachdem. Sie spielt mit Identitäten wie andere Leute mit Zigaretten (obwohl ich schwöre, einmal sah ich sie ohne Zigarette, sehr verdächtig), und sie hat diesen ekelhaften Charme, der irgendwie funktioniert. Man denkt, sie ist kalt und berechnend, aber dann lacht sie über die schlechtesten Wortspiele und sammelt alte Taschenuhren, keine Ahnung warum. Kurz: unberechenbar, verführerisch und wahrscheinlich gefährlich, aber auf eine faszinierende Art, die man heimlich bewundert.

Jean Jacquemondo

Jean ist dieser ruhige, fast melancholische Typ, der immer ein bisschen aussieht, als hätte er eine tragische Hintergrundgeschichte — weil er sie wahrscheinlich auch hat. Er wirkt streng, methodisch, immer mit einem Plan, und dann plötzlich backt er Croissants im Feldlager, was total absurd ist, aber liebenswert. Trotz seiner stoischen Fassade hat er diese kleinen, fast kindlichen Angewohnheiten (musste er nicht mal heimlich Opern hören und weinte dabei? Oder war das jemand anders…), und ja, er kann eiskalt entschließen, was getan werden muss. Ein alter Hase, der sich still um alles kümmert, aber dafür heimlich Kekse stiehlt.

Yuu Ominae

Yuu ist der klassische unerwartete Held — jung, zäh, mit einem Haufen innerer Konflikte, die er meistens mit Dummheit überdeckt (im positiven Sinne, versteht sich). Er ist super geschickt und loyal, gleichzeitig total relatable, weil er ständig versucht normal zu sein und dabei meist scheitert (liebt Ramen, trinkt zu viel, verliert seine Schlüssel immer). Er hat diese einfache Menschlichkeit, die ihn sympathisch macht; mutig, aber manchmal braucht er einen kleinen Tritt in den Hintern oder zumindest ein aufmunterndes Meme. Kurz: ehrlicher Kämpfer mit Herz und gelegentlicher Tollpatschigkeit, die ihn nur echter macht.

Colonel MacDougall

Der Colonel ist der archetypische Militärtyp: kantig, entschlossen, gebrochene Stimme, und er verwaltet Menschen wie Schachfiguren — aber hey, manchmal spielt er auch wirklich Schach, alleine, sehr laut. Er befolgt Befehle, fordert Disziplin und ist gnadenlos, aber (und das ist seltsam) hat er eine heimliche Vorliebe für Gartenarbeit—ja, der Mann mit den Stiefeln pflanzt Rosen, keine Witze. Er kann unglaublich einschüchternd sein, und doch gibt es Momente, in denen man merkt, dass er mehr nachdenkt, als er zugibt (oder er träumt nur von Steak, wer weiß). Ein harter Anführer mit überraschend weichem Innenleben — oder vielleicht nur ein gut getarnter Softie.

Yoshino Somei

Yoshino wirkt wie die ruhige Wissenschaftlerin aus einem Manga, die alles mit kühlem Blick analysiert, aber dann plötzlich völlig überstürzt in Panik gerät, wenn jemand ihren Kaffeebecher bewegt. Sie ist präzise, unglaublich clever und hat diese stille Autorität, aber sie hat auch eine heimliche Sammelleidenschaft für Kuscheltiere (ja, wirklich — total süß und unvereinbar mit dem Rest ihres Images). Ihre Arbeit ist ihr Leben, aber sie vergisst manchmal Social Cues und trägt dann zwei verschiedene Socken; total menschlich. Intelligent, konzentriert und überraschend schrullig — man liebt sie dafür, selbst wenn sie einen Vortrag über Nano-Ausrüstung hält und dabei einen Keks isst.

Director Yamamoto

Director Yamamoto ist die kalte, berechnende Figur, die immer einen Schritt voraus scheint und diese Art von ruhiger Autorität ausstrahlt, die einen sofort nervös macht. Er hat diesen trockenen Humor, den niemand versteht, und trägt offenbar immer Grüntee bei sich — sehr zen, sehr manipulativ zugleich. Formal, präzise, manchmal fast unheimlich kontrolliert, aber ich schwöre, ich habe ihn einmal nervös an den Fingern gekaut gesehen, was total menschlich war (oder er war nur sehr angespannt, who knows). Ein brillanter Stratege mit einem unerschütterlichen Pokerface — und vielleicht einem kleinen, peinlichen Hobby, das er niemals zugeben würde.

Maria Clementi

Maria ist die klassische Femme Fatale, charmant, scharfzüngig und absolut unberechenbar; sie kann dich mit einem Blick um den Finger wickeln und dann wieder ignorieren, als hättest du nie existiert. Sie spricht mehrere Sprachen, hat Stil, trägt manchmal zu viel Parfum (oder vielleicht war das nur die Szene) und sammelt anscheinend alte Postkarten—sehr romantisch-verschroben. Sie ist manipulativ, ja, aber auch unglaublich komplex: warm, kalt, böse, verletzlich — alles in einem Paket, das man zugleich fürchtet und bewundert. Kurz gesagt: gefährlich attraktiv, clever und voller kleiner Geheimnisse (wie die Sache mit der Katze, die niemand erwartet hätte).