Über das Arifureta in wenigen Worten:

Arifureta ist eine Anime-Serie, die auf der gleichnamigen Light-Novel-Serie von Ryo Shirakome basiert. Die Handlung dreht sich um den Highschool-Schüler Hajime Nagumo, der mit seiner Klasse in eine andere Welt transportiert wird. Dort werden sie zu Helden ernannt, um gegen Dämonen zu kämpfen. Doch Hajime wird von seinen Kameraden verraten und landet in einer gefährlichen Höhle. Dort muss er ums Überleben kämpfen und entwickelt dabei seine Fähigkeiten weiter. Die Serie ist bekannt für ihre Action-Szenen und ihren düsteren Ton.

Triff die Charaktere aus Arifureta

Shizuku Yaegashi

Oh Gott, Shizuku ist so diese verlässliche Kämpferin, die immer da ist, wenn’s drauf ankommt — total bodenständig, aber überraschend emotional, wenn man sie erwischt. Sie wirkt zuerst ziemlich cool und sachlich, aber dann platzt plötzlich so ein kleiner Ausbruch raus, und man denkt: ach, süß. Schwertfreak? Ja, aber sie kann auch erstaunlich gut backen (keine Ahnung, ob das canon ist, aber ich schwöre, sie backt!). Manchmal wirkt sie wie die große Schwester der Gruppe und manchmal macht sie total kindische Witze, was man gar nicht erwartet.

Tio Klarus

Tio ist diese riesige, gemütliche Drachenfrau mit dem Herz aus Gold und dem Magen aus… naja, einem Fass ohne Boden, wahrscheinlich. Sie redet oft ganz ruhig, aber wenn’s ernst wird, ist sie irgendwie erschreckend direkt und stark — respekt! Ich schwöre, sie hat eine Sammlung von kleinen Kuscheltieren irgendwo zwischen ihren Krallen, total kontraintuitiv. Manchmal wirkt sie höchst souverän und dann plötzlich total verspielt, das macht sie so liebenswert chaotisch.

Shea Haulia

Shea ist das Häschenmädchen, das einen sofort anfängt zu umarmen, aber dann vor Eifersucht quietscht — süß und ein bisschen panisch, genau mein Ding. Sie ist energiegeladen, neugierig und oft etwas naiv, aber in Kämpfen überraschend clever (nicht unterschätzen!). Sie liebt Süßkram, dekoriert alles mit kleinen Schleifen und hat doch diese unbequeme Sturheit, die sie zu einem echten Charakter macht. Ach ja, sie hüpft dauernd, manchmal spricht sie wie ein Kind und dann wieder total weise, keine Ahnung wie das zusammenpasst.

Kaori Shirasaki

Kaori ist diese zuvorkommende, fast schon sanfte Freundin, die man erst unterschätzt und dann denkt: oh nein, sie ist tiefer als gedacht. Sie ist höflich, etwas schüchtern, aber hat so Momente, wo sie total entschlossen wird — so eine unterschätzte innere Stärke. Ich vergesse nie, wie sie manchmal lacht und dann sofort wieder ernst wird, das macht sie echt menschlich. Sie strickt angeblich gerne (oder sammelt Stifte?), jedenfalls hat sie so kleine Marotten, die sie süß und ein bisschen zerbrechlich wirken lassen.

Hajime Nagumo

Hajime ist der typische harter Kern-Charakter: zynisch, knallhart, aber mit so einer knuffigen Verletzlichkeit darunter, die einen jedes Mal erwischt. Er ist unglaublich zielstrebig, macht Dinge einfach durch, und manchmal ist er sowas von pragmatisch, dass es fast brutal wirkt — aber er hat auch totale Softspots, ganz hidden. Sein Sarkasmus ist Gold, aber wehe man trifft ihn im falschen Moment, dann wird’s ernst. (Und ja, manchmal klingt er wie ein Anime-Protagonist, der alle Probleme mit Essen und Sarkasmus löst, kein Witz.)

Aiko Hatayama

Aiko wirkt erst wie das ruhige Mädchen aus der Klasse, sehr ordentlich und pflichtbewusst, aber dann entdeckt man, dass sie heimlich total nerdy ist — Mangas, Notizbücher, alles. Sie strahlt so eine ruhige Intelligenz aus, plant gern und hat diesen merkwürdigen Tick, Dinge zu katalogisieren (z.B. Stifte nach Farbe, keine Ahnung). Manchmal ist sie überraschend impulsiv, das passt überhaupt nicht zu ihrem sonstigen Planungsdrang, aber hey, genau das macht sie spannend. Sie ist loyal bis zum geht-nicht-mehr und hat vermutlich einen geheimen Vorrat an Süßigkeiten in ihrem Schreibtisch.

Liliana S.B. Heiligh

Liliana ist diese aristokratische, leicht theatralische Figur, total elegant, aber mit kleinen Macken, die einen zum Schmunzeln bringen. Sie hat dieses edle Auftreten und dann plötzlich so fiese kleine Alltagsgewohnheiten — wie, sie trinkt Tee und knabbert heimlich Chips, widersprüchlich und fantastisch. Man spürt immer die Verantwortung, die sie trägt, aber sie kann auch total launisch und dramatisch sein (im besten Sinne). Sie sammelt Taschentücher oder Notizen, oder beides, jedenfalls ist sie nie langweilig.

Yue

Yue ist diese kühle, stolze Vampirprinzipalin, komplett elegant, so schweigsam und doch so beschützerisch, dass man sofort dahinschmilzt (metaphorisch). Sie wirkt wie eine Statue, aber manchmal zeigt sie kleine, verletzliche Seiten — zack, und man hat Gänsehaut. Die Loyalität zu Hajime ist echt so stark, dass es fast schwer zu glauben ist, und trotzdem hat sie Momente kindlicher Neugier, total widersprüchlich. Ach, und sie liebt anscheinend Bäder oder Bücher? Irgendwas sehr ruhiges, definitiv nicht lautes Rockkonzert-Zeug.

Myu

Myu ist dieses winzige, zuckersüße Mädchen (oder so), das gleichzeitig total geheimnisvoll und unglaublich niedlich ist — eine merkwürdige Kombi, die super funktioniert. Sie wirkt oft schüchtern, aber wenn’s ernst wird, hat sie diese unerwartete Stärke, die einen umhaut. Manchmal ist sie total ruhig, zwei Sätze später quietscht sie vor Freude, keine Ahnung, wie das zusammenpasst, aber ich liebe es. Kleines kurioses Detail: Ich schwöre, sie sammelt Strohhalme oder hat immer Glitzer an den Fingern — maybe.