Über das Fushigi Yuugi in wenigen Worten:

Fushigi Yuugi ist eine Anime-Serie, die auf einem Manga von Yuu Watase basiert. Die Geschichte handelt von einem Mädchen namens Miaka, das in eine magische Welt namens Das Buch des Universums gezogen wird. Sie muss die sieben Celestial Warriors finden, um ihre Welt zu retten und ihre Bestimmung als Priesterin zu erfüllen. Die Serie ist voller Action, Drama und Romantik und hat eine treue Fangemeinde auf der ganzen Welt.

Lerne die Charaktere aus Fushigi Yuugi kennen

Tamahome

Tamahome ist dieser stürmische Typ, der gleichzeitig unglaublich beschützerisch und total impulsiv ist — also der klassische „ich tu’s weil ich’s fühle“-Held. Er ist stark, kämpferisch und hat dieses leicht verschrobene Farmer-Image (er kann Kartoffeln wohl auch in einer schlechten Stimmung anbauen, keine Ahnung warum ich das weiß). Manchmal wirkt er ein bisschen simpel, aber dann macht er etwas total Tiefes und man merkt: nein, das ist alles nur Schutz. Und er ist so verliebt in Miaka, dass es fast schon peinlich wird, aber auch super süß, ehrlich. Kleines Detail: liebt scharfe Soße, sagt aber, er mag keine starken Dinge — widersprüche sind sein Charm.

Nakago

Nakago ist der elegante, eiskalte Antagonist, der einem eiskalte Schauer den Rücken runterjagt — total charismatisch und irgendwie tragisch. Er plant, manipuliert, hat lange Haare und diesen aristokratischen Blick, und man fühlt sich gleichzeitig angezogen und alarmiert. Er hat so eine fast poetische Grausamkeit, als würde er schöne Dinge zerstören, nur weil er es kann (oder weil er denkt, das sei nötig). Manchmal wirkt er fast melancholisch, als ob da eine alte, verletzte Seele steckt — was ihn noch schlimmer macht, ehrlich. Oh und er liebt Musik (oder behauptet es), was irgendwie passt, weil alles an ihm so dramatisch ist.

Chiriko

Chiriko ist diese sanfte, fast zerbrechliche Figur mit einer Stimme, in die man sich sofort verliert — blind, aber wahnsinnig klar im Geist. Er ist spirituell, ruhig, manchmal ein bisschen distanziert, und hat so eine melancholische Weisheit, die man kaum erwarten würde. Er spielt gern Flöte (oder summt heimlich) und hasst Lärm, obwohl er selber zu den merkwürdigsten Zeitpunkten kichert, keine Ahnung. Auf der einen Seite total mysteriös, auf der anderen steckt hinter der Ruhe eine sehr trockene, sarkastische Art — kleine Überraschungen, yay. Und ja, er vergisst manchmal Namen, aber niemals Gefühle.

Chichiri

Chichiri ist der alte weise Mönch-Typ, der gleichzeitig furchtbar chaotisch und unglaublich liebenswert ist — weise, aber auch ein bisschen vergesslich. Er hat diese ruhige Autorität und heilt Leute, spricht in Rätseln und plötzlich macht alles Sinn, glaub mir. Trotzdem ist er auch für schräge Späße zu haben und nascht heimlich Süßes, obwohl er das nie zugeben würde (aber die Klebrigen-Spuren sind verräterisch). Er wirkt immer entspannt, aber man spürt, dass da ein Feuer für Gerechtigkeit brennt — sehr beruhigend, sehr stark.

Yui Hongo

Yui ist dieses laute, dramatische Mädchen, das gleichzeitig nervt und total begeistert — Modebewusst, ein bisschen eifersüchtig, aber mit einem großen Herz. Sie startet oft als Rivalin, wird dann aber überraschend echt loyal, was ich total liebe, weil das so menschlich ist. Sie übertreibt gerne (Tränen! Gesten! Theater!), aber wenn’s ernst wird, klappt sie die Show-Maskerade zu und wird stabil. Und kurioserweise sammelt sie Stifte — jeden einzelnen, keine Ahnung warum, aber das macht sie fast noch sympathischer.

Hotohori

Hotohori ist der absolut kühle, königliche Traumprinz — Schönheit, Würde, Anmut, und trotzdem so tragisch einsam manchmal. Er regiert mit Stil, hat diese künstlerische Ader (Theater, Mode, Haare perfekt — ja, er pflegt die Mähne), und Freunde fallen auf ihn herein wie Motten ans Licht. Er wirkt fast zu glatt, aber wenn er mutig wird, dann richtig, und das ist so beeindruckend. Kleiner Widerspruch: total königlich und doch heimlich kindlich beim Spielen mit kleinen Dingen, was ihn menschlich macht.

Mitsukake

Mitsukake ist die ruhige Heilerin, die immer einen Tee parat hat und vermutlich jede Pflanze im Umkreis erkennt. Sehr fürsorglich, praktisch und manchmal streng — so die Art „ich sag dir die Wahrheit, weil ich dich mag“. Er wirkt älter als er ist, aber dann lacht er wie ein Teenager über schlechte Witze, und man denkt sich „aha, doch noch jung“. Seine Hände heilen, sein Kopf plant, und er ist heimlich ein bisschen pedantisch mit Kräutern (ja, ich habe das gesehen).

Nuriko

Nuriko ist laut, stolz, unglaublich loyal und absolut unerschrocken — er trägt die Show, flirtet, ist sarkastisch und manchmal überraschend weich. Er wirkt furchtlos, prahlt gern und versteckt dahinter eine verletzliche Seite, die man nicht sofort erwartet. Er spielt gerne den Schurken, aber ist eigentlich derjenige, der für seine Freunde durch die Hölle geht (und dabei lächelt, natürlich). Und ja, er hat einen Hang zu dramatischen Outfits und vielleicht zu viel Parfum — oder vielleicht ist das nur mein Eindruck, ich weiß nicht.

Tasuki

Tasuki ist der rotzige Kämpfer mit Feuer im Herzen, der immer gewinnt (oder zumindest laut schreit, als würde er gewinnen). Er liebt Action, raues Gelächter und irgendwie sieht man ihn ständig mit Bandana — hat so diesen Straßen-Charme. Er ist impulsiv, will alleine klarkommen, wird aber in Wahrheit zu der loyalsten Person, die man sich wünschen kann. Kleiner Widerspruch: er hasst Regeln, aber hat heimlich eine Sammlung von… keine Ahnung, schönen Steinen? Vielleicht.

Miaka Yuuki

Miaka ist dieses total chaotische, emotionale Herz der Geschichte — tollpatschig, freundlich, mega impulsiv und so herzergreifend ehrlich. Sie stolpert durch Abenteuer, weint oft (ja, viel), trifft aber immer die richtige Entscheidung wenn es drauf ankommt, komisch oder nicht. Sie ist Priesterin, verliebt sich kopfüber und ist gleichzeitig unglaublich naiv und super mutig — ein wunderschöner Mix. Ach und sie isst ständig (immer!), vergisst aber nie, für ihre Freunde da zu sein; das macht sie so echt.