Über das Gabriel DropOut in wenigen Worten:

Gabriel DropOut ist eine Anime-Serie, die sich auf Engel Gabriel konzentriert, die gerade die Engelsschule abgeschlossen hat und auf die Erde geschickt wurde, um den Menschen zu helfen. Allerdings ist Gabriel sehr faul und verbringt die meiste Zeit damit, Videospiele zu spielen und zu schlafen. Sie freundet sich mit anderen Engeln und Dämonen an, darunter Vignette, Satanichia und Raphiel. Die Serie folgt ihrem täglichen Leben und den lustigen Abenteuern, die sie erleben, während sie versuchen, sich an das Leben auf der Erde anzupassen.

Lerne die Charaktere aus Gabriel DropOut kennen

Gabriel Tenma White

Gabriel ist dieser eine Engel, der eigentlich das Musterbeispiel für Perfektion sein sollte und dann… einfach vollends zum Gaming-Neet mutiert — total herrlich und tragisch zugleich. Früher top in allem, jetzt schläft sie bis mittags, zockt und verteidigt Convenience-Store-Tempura wie eine Nationalreligion (oder war das nur einmal? Ich schwöre, sie mag auch Salat, manchmal). Sie hat diese unfassbare Mischung aus charmantem Übermut und kompletter Verantwortungsflucht, und wann immer man denkt „jetzt reißt sie sich zusammen“, macht sie etwas noch Absurderes. Ach und: sie hat definitiv ein geheimnisvolles Talent für Süßigkeiten-Beschaffung — oder war das Raphiel? Egal, es passt irgendwie.

Tapris Sugarbell Chisaki

Tapris ist so unglaublich höflich und pflichtbewusst, dass man fast Mitleid bekommt — die typische Engel-Assistenz, die immer alles sauber und richtig machen will, auch wenn das bedeutet, dass sie sich selbst verplappert. Sie ist die Art von Person, die Stundenpläne sortiert, beruhigend lächelt und heimlich notiert, weil sie Angst hat, etwas zu vergessen (oder sie vergisst absichtlich, um dramatische Pausen zu erzeugen, keine Ahnung). Total loyal, sehr fürsorglich, manchmal peinlich offen begeistert — und hey, ich schwöre, sie hat mindestens drei Thermoskannen für Tee, obwohl sie jedes Mal behauptet, keinen besonderen Tee zu haben. Kleiner Fun-Fact? Sie könnte eigentlich heimlich eine Stand-up-Routine haben, wenn sie nur wüsste, wie man sarkastisch ist.

Satanichia Kurumizawa McDowell

Satanichia ist der liebenswerte Chaos-Dämon, die so tut, als wolle sie die Welt beherrschen — und dann über ihr eigenes stupides Komplott stolpert, weil sie die Zutaten für die „bösartige Falle“ mit Kuchen verwechselt hat. Sie nimmt sich selbst megaseriös, trägt diesen spiteful Gesichtsausdruck, aber am Ende ruft man sie eher für Fanclub-Gründungen als für Weltherrschaft an; bitte vergiss nicht die dramatischen „Muahaha“-Momente, die irgendwie immer niedlich scheitern. Sie hat eine Schwäche für Verkleidungen, explodierende Kräuter (nicht auf die beste Weise) und findet Toilettenpapier offenbar sehr inspirierend — oder ich habe das geträumt, naja. Kurz: sie versucht Böse zu sein, scheitert episch und ist deshalb eigentlich ein Sonnenschein.

Raphiel Shiraha Ainsworth

Raphiel ist diese göttliche, superschlanke Engelsfigur mit einem Dauergrinsen, die konstant Spaß daran hat, andere — besonders Satanichia — zu quälen, aber auf eine sehr elegante, fast künstlerische Weise. Sie hat diese sadistische, aber gleichzeitig unglaublich kultivierte Art; immer perfekt gekleidet, exzellente Noten, und trotzdem erwischt sie sich beim Heulen über einen süßen Manga, also, widersprüchlich, ja. Sie ist clever, unterschwellig fies und liebt es, Dinge zu provozieren nur um dann wieder sehr fürsorglich zu tun, wenn es ernst wird (oder wenn jemand Kuchen hat). Ach, und sie sammelt angeblich alte Briefmarken oder Puppen — oder war das ein Geschäft, das sie geerbt hat? Wie dem auch sei, sie ist genial und leicht unberechenbar.

Vignette Tsukinose April

Vignette ist die ruhige, vernünftige Dämonin, die eigentlich alle zusammenhält und heimlich die erwachsene Figur in der Gruppe ist — ja, die „Mom“-Rolle, aber ohne Drama, eher mit Snacks und praktischen Tipps. Sie ist zuverlässig, organisiert, liest heimlich Ratgeberzeitschriften und hat wahrscheinlich einen Notfallplan für spontane Freundschaftskrisen (und für echte Feuer, aber hoffentlich nie nötig). Trotzdem hat sie diesen kleinen, unerwarteten Freak-out-Modus, in dem sie Fan-Poster sammelt oder nachts Kawaii-Kram bestellt — total widersprüchlich, aber liebenswert. Kurz gesagt: rational, warmherzig, ein bisschen übervorsorglich und definitiv der Ruhepol, den die anderen ständig ignorieren bis sie ihn dringend brauchen.