Über das Rascal Does Not Dream of Bunny Girl Senpai in wenigen Worten:

Rascal Does Not Dream of Bunny Girl Senpai ist ein Anime, der auf der gleichnamigen Light-Novel-Serie von Hajime Kamoshida basiert. Die Geschichte dreht sich um Sakuta Azusagawa, einen Schüler, der sich mit dem Phänomen des Adoleszenz-Syndroms auseinandersetzt, das dazu führt, dass Menschen mit ungewöhnlichen Problemen konfrontiert werden. Während er versucht, diese Probleme zu lösen, trifft er auf verschiedene Mädchen, darunter auch Mai Sakurajima, eine Schauspielerin, die in einem Hasenmädchen-Kostüm herumläuft. Zusammen versuchen sie, die Geheimnisse hinter diesen mysteriösen Ereignissen zu lüften.

Triff die Charaktere aus Rascal Does Not Dream of Bunny Girl Senpai

Sakuta Azusagawa

Sakuta ist dieser sarkastische Protagonist, der immer einen trockenen Kommentar auf den Lippen hat — und ja, er ist eigentlich viel netter, als er tut. Er trägt seine Narben und Schuldgefühle offen wie T-Shirts (manchmal scheint er aber auch zu behaupten, er sei gänzlich unbeeindruckt, was natürlich Quatsch ist). Total pragmatisch, ein bisschen zynisch, aber sobald jemand leidet rastet sein Beschützerinstinkt aus; er kocht gern Instantnudeln, aber schwört, dass er ein Gourmet ist. Ach und er ist furchtbar schlecht darin, Gefühle direkt zu zeigen — dafür umso besser in sarkastischen Rettungsaktionen.

Mai Sakurajima

Mai ist diese coole, legendäre Schauspielerin mit der ruhigen Stimme, die irgendwie immer zwei Meter Abstand hält und trotzdem magnetisch ist. Sie wirkt reserviert, aber wehe, man kommt ihr nah — dann wird sie überraschend handfest und ungeschützt, und das ist das Beste. Sie liebt Bücher und Schweigen, trägt oft Kopfhörer und manchmal eine Katze, die es gar nicht gibt (oder doch?), und ihr Sarkasmus ist ein Soft-Shell für echtes Mitgefühl. Nebenbei: sie ist erstaunlich gut im Kochen von Instantgerichten, behauptet sie jedenfalls immer.

Tomoe Koga

Tomoe ist das energiegeladene Drama-Mädchen ohne Filter — laut, impulsiv, total verzweifelt und dann wieder unglaublich charmant, wenn sie versucht, niemanden zu verlieren. Sie hat diese nervöse Art, dauernd zu reden, aber oft sagt sie gerade deshalb das Ehrlichste; und ja, sie ist ein bisschen manipulativ, aber aus Liebe, oder so. Süßigkeitsjunkie, Instagram-Queen (oder sie würde es sein, wenn sie nicht dauernd in panikartige Outfits flieht), und sie wechselt zwischen „ich bin so erwachsen“ und „ich will nur kuscheln“ innerhalb von fünf Minuten. Manchmal merkt man gar nicht, ob man sie trösten oder an die Leine nehmen soll — und das ist das Herz ihrer Figur.

Rio Futaba

Rio ist diese nerdige, superkluge Technikspezialistin mit einer Stimme, die vor Begeisterung vibriert, und einem Hacker-Herz (ok, nicht im kriminellen Sinne, mehr so: „ich bastle Apps, die Menschen helfen“). Sie redet schnell, lacht oft, sammelt skurrile Keycaps und trägt immer irgendein USB-Kabel bei sich — zur Sicherheit. Sie ist sozial tollpatschig, extrem loyal und irgendwie die heimliche Mutmacherin der Truppe; gleichzeitig hat sie eine überraschend poetische Seite, die sie nur selten zeigt. Kleiner Zufall: sie hasst Sushi, aber kann sich nie dran erinnern, warum eigentlich — typisch Rio.

Nodoka Toyohama

Nodoka ist das elegante Model-Mädchen mit der kühlen Fassade, die aber eigentlich ein bisschen verloren ist und nach Bestätigung lechzt, und das macht sie so menschlich. Sie legt viel Wert auf Äußeres und Stil, aber hasst, wenn Leute denken, sie sei oberflächlich — was sie dann manchmal doch ist, in kleinen, charmanten Momenten. Sie ist berechnend, clever und kann kalt wie Eis sein, aber wehe, jemand kratzt an ihrem Inneren; dann gibt es Explosionen. Ach ja, sie hat eine Schwäche für kitschige Sticker, die ihre ganze Designer-Brieftasche verunzieren — keine Ahnung, passt nicht ganz, macht sie aber liebenswert.

Kaede Azusagawa

Kaede ist die verletzliche, süße (und ein bisschen schräge) kleine Schwester mit Angststörungen, die gleichzeitig furchtbar stur sein kann — wie traurig und süß gleichzeitig, das zerreißt einen. Sie versteckt sich oft, hat seltsame Rituale, aber dann explodiert sie vor Mut, wenn es drauf ankommt; total widersprüchlich, aber genau deshalb funktioniert sie. Sammlerin von Kuscheltieren, Fluchtkünstler aus peinlichen Situationen, und sie hat diese hilflose Entschlossenheit, die man einfach umarmen will. Manchmal spricht sie wie ein Kind, manchmal wie eine Erwachsene — das macht sie echt unvorhersehbar (im besten Sinne).

Shoko Makinohara

Shoko ist dieses fast schon übernatürliche, unglaublich fürsorgliche Mädchen, das gleichzeitig sonnig und geheimnisvoll wirkt — total heilsam, aber auch ein bisschen melancholisch. Sie liebt Sport (vor allem Laufen), hat eine süße Milch-Vorliebe (ja, sie trinkt komischerweise oft Milch), und sie ist die Art von Person, die da ist, wenn es weh tut, ohne großes Drama. Manche Momente lassen einen denken, sie sei zu perfekt, zu ruhig — aber dann merkt man: da sind Narben und komplizierte Entscheidungen, mehr Tiefe, als man zuerst annimmt. Ach ja, und manchmal wirkt sie jünger, manchmal älter; Zeitlogik? Keine Ahnung, aber es funktioniert narrativ total.