Über das Food Wars in wenigen Worten:

Food Wars ist ein Anime, der sich um das Leben von Soma Yukihira dreht, einem jungen Koch, der davon träumt, der beste Koch der Welt zu werden. Er tritt der Totsuki Saryo Culinary Academy bei, einer Schule, die für ihre Elite-Köche bekannt ist. Dort muss er gegen andere talentierte Köche antreten und sich in Kochduellen beweisen. Die Serie ist bekannt für ihre detaillierte Darstellung von Gerichten und die dramatische Präsentation von Kochwettbewerben. Die Charaktere sind vielschichtig und die Handlung ist voller Wendungen und Überraschungen.

Lerne die Charaktere aus Food Wars kennen

Akira Hayama

Akira ist dieser stille Gewürzmeister, der mit Aromen malt, nicht nur kocht — so ein Zen-Typ, ehrlich! Er riecht wahrscheinlich das Nicken einer Basilikumpflanze aus zwei Metern Entfernung und hat diese unheimliche Präzision, wenn es um Duftnoten geht. Manchmal wirkt er fast distanziert, aber dann grinst er plötzlich wie ein Teenager, wenn ein neues Gewürz passt (total niedlich, ernsthaft). Ach, und manchmal sagt er total ernste Sachen und vergisst dann seine Socken — oder war das nur ein Traum?

Megumi Tadokoro

Megumi ist pure Herzenswärme, eine kleine Wolke aus Fürsorge, die alles in Comfort-Food verwandelt, das einen umarmt. Sie beginnt schüchtern, wächst aber wie verrückt, wenn man ihr Vertrauen schenkt — und dann boom, Meisterköchin mit Tränen in den Augen. Sie hat diese ständige Sorge, niemanden zu enttäuschen, aber wehe, du sagst, ihr Essen sei nur „nett“ — sie verteidigt es wie eine Löwin. (Sammelt angeblich Kuscheltiere, aber manchmal behauptet sie, sie hasse Plüsch? Wer weiß.)

Takumi Aldini

Takumi ist pure italienische Hitze: stolzer, lauter, perfekt portionierter Ehrgeiz — Pasta kann bei ihm heilig sein, er hat so eine Energie, dass es fast physisch wird. Er ist kompetitiv bis zum Anschlag, aber mit einem weichen Kern für Freunde und Familie, total klassisch-rührend. Manchmal wirkt er wie der typische Macho, dann wiederum backt er heimlich kleine Cupcakes?? Keine Ahnung, aber das macht ihn sympathisch. Und ja, er hat diesen perfekten Haarschnitt, der niemals auch nur einen Faden außer der Reihe hat (zumindest meistens).

Rindo Kobayashi

Rindo ist die Verrückte im Süßigkeitenladen der Show — experimentierfreudig, süß-salzig-gaga, und du weißt nie, ob dein Dessert sich plötzlich bewegt. Sie liebt Überraschungen, ungewöhnliche Texturen und hat offenbar immer Bonbons dabei (sie verteilt sie, oft ungefragt). Ihre Begeisterung ist ansteckend, manchmal überdreht sie total, aber genau das macht sie so erfrischend; sie nimmt nichts zu ernst, außer dem Geschmack. (Sie behauptet, sie sei furchtlos, aber vor Spinnen? Naja, da wird sie leise.)

Eishi Tsukasa

Eishi ist so eine makellose, kalte Eleganz — der Typ mit der „Gotteszunge“ (ja, diese Legende) und einer Beauty-Routine für sein Tasting-Palate, vermutlich. Perfektion bis ins kleinste Detail, unglaublich kühl und furchteinflößend kompetent, aber manchmal hat er diesen fast kindlichen Moment, wenn etwas wirklich perfekt ist. Er wirkt oft unerreichbar, aber irgendwo, ganz tief, steckt wohl ein Sammler von Mini-Gabeln oder so (total absurd, aber stell dir das vor). Man will ihn gleichzeitig bewundern und provozieren — und das macht ihn super spannend.

Kojiro Shinomiya

Kojiro ist dieses sanfte Genie der traditionellen Küche, ein bisschen altmodisch, ein bisschen melancholisch, und man spürt immer die Sehnsucht nach familiären Rezepten. Sein Kochen schmeckt nach Heimat (und nach Omas Geheimzutat, keine Frage), er ist ernsthaft leidenschaftlich und unglaublich detailverliebt. Er strahlt eine Retro-Romantik aus — als würde er einer Melodie folgen, während er Zwiebeln hackt — und dann plötzlich fängt er an, komische Gedichte über Soßen zu murmeln. (Riesige Löffelsammlung? Vielleicht. Oder nur ein Gerücht.)

Joichiro Yukihira

Joichiro ist der radikale Freigeist unter den Köchen — unkompliziert, schlau, schelmisch, ein Wanderer, der jede Küche zu seinem Spielplatz macht. Er hat diesen unerschütterlichen Glauben an Improvisation und dass man aus jeder Zutat Magie machen kann; außerdem ist er verdammt charmant dabei. Er wirkt lässig, aber unterschätze nie die Tiefe seiner Techniken — er kann in einer Handvoll Resten ein Meisterwerk zaubern. Und ja, er isst laut, erzählt schlechte Witze und trägt wahrscheinlich einen alten, verschwitzten Hut, aber das ist Teil seines Charmes.

Asahi Nakiri

Asahi ist das ruhige Mysterium in der Nakiri-Familie — traditionell geprägt, sehr diszipliniert und mit einem Auge für Formalitäten, aber irgendwie auch überraschend menschlich. Er glaubt an strenge Standards, trotzdem hat er diese kleinen heimlichen Schwächen, wie eine Vorliebe für grelle Anime-Shirts (nein, wirklich, stell es dir vor). Er nimmt oft die Rolle des ruhigen Beobachters ein, doch wenn es um klassische japanische Techniken geht, wird er plötzlich fast fanatisch. Man hat das Gefühl, er trägt immer ein geheimes Rezeptbuch bei sich — oder einen Stift, um alles zu kritzeln.

Yukihira Soma

Soma ist das Chaos mit einer Prise Genialität — laut, frech, unverbesserlich neugierig und total besessen davon, besser zu werden durch puren Ehrgeiz (und Wettbewerbe). Er experimentiert ohne Rücksicht auf Verluste, liebt ungewöhnliche Kombinationen und hat dieses süß-böse Grinsen, wenn etwas gewagt klappt. Trotz seines ganzen Getöses ist er unglaublich loyal und beobachtet seine Freunde sehr genau (oft mit einem Snack in der Hand). Manchmal ist er kindisch, manchmal erschreckend reif — in kurzen Abständen, wie ein Zickzack-Sturm.

Erina Nakiri

Erina ist die eiserne Eleganz mit dem „Gotteszunge“-Mythos — kühl, aristokratisch, extrem anspruchsvoll, und ja, ein bisschen furchteinflößend am Anfang. Aber unter dieser Kristallkruste ist sie komplex, verletzt und sehr stolz, und wenn sie auftaut, dann mit einem Drama, das man so nicht erwartet. Sie hat diese Vorliebe für Perfektion (und für hübsche Servietten) und zugleich kleine, heimliche Genüsse, die sie niemandem zugibt. (Man munkelt, sie hat eine Schwäche für besonders fluffige Pfannkuchen — absurd, aber witzig.)