Über das The Rising of the Shield Hero in wenigen Worten:

The Rising of the Shield Hero ist eine Anime-Serie, die von einem Mann namens Naofumi erzählt, der in eine andere Welt gerufen wird, um ein Held zu sein. Er wählt den Schild als seine Waffe, aber wird von den anderen Helden und der Gesellschaft diskriminiert. Doch Naofumi gibt nicht auf und kämpft gegen Monster und andere Bedrohungen, um seine Ehre wiederherzustellen. Er trifft auch auf andere Charaktere, die ihm helfen, wie die Sklavin Raphtalia und die Vogelfrau Filo. Die Serie ist voller Action, Abenteuer und Emotionen und hat eine treue Fangemeinde auf der ganzen Welt.

Lerne die Charaktere aus The Rising of the Shield Hero kennen

Raphtalia

Okay, Raphtalia — Herz aus Gold und Kriegerin mit traumhaft trauriger Hintergrundgeschichte, ich mein, das ist so tragisch und gleichzeitig so stark. Sie ist loyal bis zum Gehtnichtmehr, verteidigt Naofumi wie eine Löwin, aber manchmal ist sie total kindlich, nascht heimlich Süßkram (keine Ahnung ob das canon ist, aber stellt es euch vor). Kämpferisch, clever, und irgendwie immer ein bisschen unsicher, was sie nur noch liebenswerter macht. Ach, und sie hat diese stille Wut, die man spürt, wenn’s ernst wird — das ist Gänsehaut pur.

Ren Amaki

Ren wirkt zuerst wie der coole, distanzierte Typ mit katzenhaften Zügen — ruhig, ein Hauch arrogant, aber im Grunde ziemlich verletzlich, glaube ich. Er ist ein Schwertkämpfer mit Stil und Prinzipien, sehr bedacht, vielleicht ein bisschen perfektionistisch (oder sowas in der Art). Magensache: er tut so, als würde ihn nichts aus der Ruhe bringen, aber klar, er hat Gefühle, er versteckt sie nur hervorragend. Irgendwie hat er auch dieses unerwartete Humor-Intermezzo, das einen immer wieder überrascht — total süß, echt.

Itsuki Kawasumi

Itsuki ist der ernsthafte, pflichtbewusste Ritter-Typ, der immer versucht, das Moral-Highway-Schild hochzuhalten — total verlässlich, fast zu verlässlich manchmal. Er liest Regeln wie heilige Schrift und hat eine Art ruhige Präsenz, die andere beruhigt (oder einschläfert? Nein, beruhigt!). Gehorsamkeitsfreak, aber mit einem weichen Kern, der gelegentlich durchblitzt, besonders wenn es um Gerechtigkeit geht. Und ja, er hat definitiv ein Lieblingsbuch. Oder zwei. Oder eins, das er immer wieder anfängt.

Filo

Filo ist explodierende Niedlichkeit in Federform, pure Energie, Zucker und Chaos — ich schwöre, sie könnte einen Raum mit bloßer Freude füllen. Sie liebt Brot (oder liebt alles, was fluffig ist), wird zu einer monströsen Kämpferin wenn’s drauf ankommt und dann wieder zum kleinen Mädchen, das knuddeln will; das ist so ein krasses Wechselbad. Übermütig, loyal, kindlich und absolut unberechenbar — im positiven Sinne! Manchmal wirkt sie wie ein Haustier, manchmal wie eine Kriegsmaschine, und genau das macht sie großartig.

Motoyasu Kitamura

Motoyasu ist der romantische Ich-hab-die-Glitzerbrille-auf Typ — total charmant auf seine naive Art, mit einer Vorliebe für hübsche Mädchen und dramatische Reden. Er ist freundlich bis zum Exzess, manchmal ein bisschen dämlich (sorry nicht sorry), aber sein Herz ist echt und das merkt man sofort. Kämpferisch? Ja, aber er stolpert öfter durch Situationen und improvisiert — was irgendwie liebenswert ist. Und er hat diese peinlichen Momente, in denen er übertrieben heldenhaft sein will, aber dann… stolpert. Ganz klassisch.

L’Arc Berg

L’Arc ist der mysteriöse, etwas zwielichtige Charmeur — fühlt sich an wie jemand, der immer zwei Schritte vorausplant und dabei ein Glas Whiskey balanciert. Er hat diesen unberechenbaren Schalk im Nacken, man weiß nie genau, ob er hilft aus Mitgefühl oder aus Kalkül (wahrscheinlich beides). Gerissen, elegant, ein bisschen gefährlich, aber mit einem weichen Fleck für die Leute, die ihn wirklich interessieren (wenn auch nur heimlich). Außerdem: trägt sicher immer einen Hut. Oder eine Brosche. Oder beides.

Therese Alexanderite

Therese ist der kühle Intellektuelle mit Messern in Gedankenform — brillanter Kopf, strategisch, ein wenig überheblich, aber das ist nur, weil sie immer alles durchdenkt. Sie wirkt distanziert, fast klinisch, aber es gibt diese kleinen, fast nervösen Gesten, die zeigen, dass sie innerlich doch brodelt (manchmal vor Blutdurst, manchmal vor Neugier). Perfektionistin deluxe, liebt Kontrolle, aber hat geheime Hobbys (strickt wohl Socken? Oder notiert Rezepte? Keine Ahnung, ich stelle mir das vor). Und sie hat diesen einen Blick, der sofort sagt: “Du wage es besser nicht.”

Naofumi Iwatani

Naofumi ist der Protagonist, der vom Underdog zum unerschütterlichen Beschützer wird — traumatisiert, ja, aber auch unglaublich resilient und praktisch bis ins Mark. Er hat diese harte Schale, weil er betrogen wurde, aber innen ist er warmherzig, extrem loyal und clever im Umgang mit Ressourcen (ja, Schild = Multitool). Beschützerinstinkt auf 1000%, würde für sein Team sterben, auch wenn er sarkastisch wird, wenn’s drauf ankommt. Und er liebt Frieden — auf seine eigene, etwas misstrauische Art.

Fitoria

Fitoria ist die ruhige, tragische Königin mit uralter Würde, so eine Art bittersüße Märchenmaterie. Sie wirkt erhaben, fast melancholisch, als ob sie zu viele Geschichten gesehen hätte — und das hat sie ja auch. Mitfühlend, weise, trägt eine Last, die man in ihren Augen sieht, aber sie ist auch überraschend persönlich und manchmal fast verspielt (heimlich, wenn niemand hinschaut). Sie ist zugleich sanft und unerschütterlich, die Art von Figur, die dich umarmt und dann ein Rätsel hinterlässt.

Glass

Glass ist die streng-präzise, kühle Kriegerin, die mit messerscharfen Blicken und noch schärferen Klingen arbeitet — sehr fokussiert, sehr professionell. Sie redet wenig, macht lieber, und wenn sie lacht, dann ist es selten, aber echt (und total unpassend, aber perfekt). Zäher Charakter, loyal in ihrer eigenen, stacheligen Art, und ja, sie hat dieses überraschende Hobby mit Puppen oder mit Teezeremonien? (Ich hab’s irgendwo aufgeschnappt, vielleicht hab ich’s mir auch ausgedacht, klingt aber gut). Und sie ist definitiv nicht jemand, mit dem man falsche Spiele spielt.