Über das The God of High School in wenigen Worten:

The God of High School ist eine Anime-Serie, die auf dem gleichnamigen Webtoon basiert. Die Serie handelt von einem Highschool-Studenten namens Jin Mori, der sich für den Wettkampf God of High School anmeldet, um der stärkste Kämpfer zu werden. Zusammen mit seinen Freunden Han Daewi und Yu Mira tritt er gegen andere Teilnehmer an, die ihre eigenen Fähigkeiten und Geheimnisse haben. Die Serie ist bekannt für ihre actionreichen Kämpfe und ihre einzigartigen Charaktere.

Triff die Charaktere aus The God of High School

Mori Jin

Mori Jin sprüht vor Energie und macht einfach alles mit einem breiten Grinsen — Kampfkunst-Ninja mit einem Herz aus Gold, echt, er ist total überdreht. Er wirkt oft kindlich und unbeschwert, aber unterschätze dem nicht: der Typ ist superschlau im Gefecht (und meistens auch hungrig, immer hungrig — ernsthaft, er isst Reis wie ein Profi). Er redet gerne Quatsch, macht Witze, und dann schlägt er dich mit einer Technik, von der du nie gehört hast; manchmal ist er plötzlich mega ernst, was irgendwie… überraschend ist. Keine Ahnung, ob er lieber Fleisch oder Gemüse mag, manchmal sagt er „nur Salat“ und fünf Minuten später greift er zu Steak — typisch Mori, denkt nicht zu viel drüber nach.

Daewi Han

Daewi ist so ein klassischer Badass mit Prinzipien: ruhig, stoisch, aber wenn’s um Gerechtigkeit geht, brennt er regelrecht — loyal bis zum Ende. Er wirkt kühl, aber wehe du kommst ihm nahe, dann merkt man diesen sanften Kern (er würde wohl heimlich für Kinder kochen, würde das aber nie zugeben). Sportlich, ernst, mit Narben, die Geschichten erzählen, und einer Vorliebe für rauhe Sprüche, die eigentlich nur Schutz sind. Manchmal ist er erstaunlich impulsiv, was total gegen sein Image geht, und dann redet er stundenlang über alte Schulregeln — merkwürdig, aber liebenswert.

Mira Yoo

Mira ist diese elegante, clevere Strategin, die immer zwei Schritte vorausplant — ich lieb sie! Sie hat diese ruhige Autorität, kann aber genauso kalt werden wie ein Wintersturm, wenn nötig (und nein, sie trägt nicht immer Highheels, obwohl man das denkt). Sie kümmert sich, ist beschützend, und hat so viele kleine Rituale, Tee hier, Notizbuch da — manchmal verliert sie aber total den Faden und verlegt ihr Lieblingsstift, was mich jedes Mal überrascht. Ihre Vergangenheit macht sie tiefgründig, sie ist klug, praktisch und trotzdem ein bisschen sentimental, oh und sie sammelt anscheinend immer Tassen mit Tiermotiven… warum, weiß ich nicht, aber ich mag das.

Ilpyo Park

Ilpyo ist laut, stolz und ein bisschen theatralisch — Showman durch und durch, aber unterschätz ihn nicht, der Typ hat Skillz. Er will immer im Mittelpunkt stehen, posiert gern (ja, echt) und hat diesen fast obsessiven Drang, perfekt zu sein — und wehe, jemand nimmt das nicht ernst. Trotzdem ist er überraschend weichherzig hinter der Fassade; er kann nach einem Kampf weinen, plötzlich, mitten im Training, was total widersprüchlich wirkt, aber menschlich. Er mag Süßes angeblich nicht, dann siehst du ihn heimlich Cupcakes essen — typisch Ilpyo, ein bisschen chaotisch, sehr charmant.

Seungchul Baek

Seungchul ist der gemütliche Riese, grummelig außen, total weich innen — sein Spruch „Ich bin doch nicht nett“ ist ein Running Gag, weil er eigentlich so nett ist. Er trinkt gerne (ohne Exzess, eher gesellig), erzählt furchtbar schlechte Witze und hat die besten Ratschläge, oft unerwartet philosophisch. Er hat eine Schwäche für extrem scharfes Essen, nimmt aber immer noch die Milch, wenn’s zu heftig wird — ich liebe diese inkonsistente Vorsichtsmaßnahme. Außerdem pflegt er heimlich eine kleine Pflanze auf dem Balkon, redet mit ihr und würde niemals sagen, dass er singen kann (aber er summt Seemannslieder, wenn er denkt, niemand hört zu).

Manseok Gang

Manseok ist der klassische Boss-Typ: Größe, Autorität, und ein Blick, der Menschen gefühlt in ihren Platz weist — furchteinflößend aber irgendwie beeindruckend. Er plant und kontrolliert gern alles, hat Ordnungsliebe bis ins Detail, aber (witzigerweise) verliert er ständig seine Stifte — total widersprüchlich und menschlich. Er ist berechnend, ja, aber auch seltsam sentimental bei bestimmten Dingen, vielleicht Orchideen oder alten Familienfotos, keine Ahnung, das hat mich überrascht. Wenn er lacht, ist das kurz und echt, und das ist dann immer ein kleines Geschenk, weil man ihn sonst kaum so sieht.

Gamdo Go

Gamdo ist dieses leicht verrückte Genie, immer mit einem Plan und meistens zehn Schritte voraus, schmeißt mit exotischen Strategien um sich wie Bonbons. Er ist exzentrisch, liebt seltsame Snacks (fermentiertes Zeug, glaube ich?) und hat diese nerdige Art, die ihn total liebenswert macht — bringt dich gleichzeitig zum Staunen und zum Augenrollen. Manchmal wirkt er komplett chaotisch (Laborkram überall), dann wieder ultrasorgfältig, als hätte er alles minutiös durchdacht; keine Ahnung, ob er das bewusst spielt oder einfach so ist. Oh, und er summt immer klassische Musik beim Tüfteln, was mich jedes Mal aus dem Konzept bringt, weil ich nicht weiß, ob das cool oder gruselig ist.