Über das Your Name: Kimi No Na Wa in wenigen Worten:

Kimi No Na Wa ist ein japanischer Anime-Film von Makoto Shinkai, der im Jahr 2016 veröffentlicht wurde. Die Geschichte dreht sich um zwei Teenager, Mitsuha und Taki, die in unterschiedlichen Städten leben und sich plötzlich im Traum treffen. Sie tauschen ihre Körper und müssen lernen, mit dieser unerklärlichen Verbindung umzugehen. Während sie versuchen, sich gegenseitig zu finden, werden sie in ein mysteriöses Ereignis verwickelt, das ihre Leben für immer verändern wird. Der Film ist bekannt für seine atemberaubende Animation und seine herzzerreißende Geschichte über Liebe, Verlust und Schicksal. Kimi No Na Wa war ein großer kommerzieller Erfolg und wurde von Kritikern und Zuschauern gleichermaßen gelobt.

Lerne die Charaktere aus Kimi No Na Wa kennen

Taki Tachibana

Taki ist dieses energiegeladene Chaos von einem Typ, immer halb genervt, halb verliebt — genau das, was man sonst nur in Teenie-Filmen sieht, aber irgendwie echt. Architekturstudent, Kellner in einer Pizzeria (oder war es eine Bar? ich schwöre, manchmal serviert er auch Pasta), und total schlecht darin, Gefühle zu zeigen, bis er es doch macht und dann panisch wird. Er ist ehrgeizig, stur und plötzlich unfassbar fürsorglich, und ja, er zeichnet ganz viel, meistens Gebäude, manchmal Herzen, selten beides zusammen. Kleiner Insider: er vergisst Telefonnummern, aber nie den Namen einer besseren Ideee — typisch Taki.

Mitsuha Miyamizu

Mitsuha ist perfekt widersprüchlich: Shrine-Mädchen mit Tradition und gleichzeitig die, die unbedingt nach Tokyo will, weil das Leben in der Kleinstadt ihr zu eng ist — aber sie kocht weiter Ritualsachen mit einem Grinsen. Sie macht diese verrückte Reis-Wein-Sache (ja, mit Spucken, don’t ask), flechtet Bänder und redet zu Sternen, aber wenn’s drauf ankommt, ist sie messerscharf und unheimlich mutig. Süß, hartnäckig, und manchmal total verträumt, als würde sie zwei Leben gleichzeitig leben — hey, vielleicht tut sie das ja auch. Und ja, sie kann eine Tasse Sake mit einer Hand halten und dabei zehn Pläne machen, das ist ihre Superkraft.

Katsuhiko Teshigawara

Tessie ist der laute, leicht überdrehte Freund, der immer zu viel sagt, aber genau deswegen total liebenswert ist — er hat diese Energie, die einen ansteckt, auch wenn man manchmal die Augen rollt. Er ist der Witzbold der Clique, aber auch überraschend sensibel; wenn’s ernst wird, merkt man erst, wie sehr er eigentlich hinschaut. Essenstechnisch würde er nie nein sagen (Snacks sind sein Lebenselixier), und er hat eine urkomische Angewohnheit, bei emotionalen Momenten plötzlich sehr ernst zu nicken. Manchmal wirkt er wie der größte Draufgänger, dann wieder sitzt er heimlich und schreibt seltsame kleine Notizen — keine Ahnung, vielleicht Gedichte?

Sayaka Natori

Sayaka ist die pragmatische Freundin, die trotzdem öfter lauter lacht, als man erwarten würde; stoisch und sarkastisch zugleich — eine echt gute Mischung. Sie hat diesen „ich pack das an“-Vibe, aber kann auch total kitschig werden, wenn die Stimmung stimmt (und das überrascht jeden, immer wieder). Sportlich? Vielleicht. Vernünftig? Absolut. Und trotzdem sammelt sie heimlich Sticker oder kleine Souvenirs, was total widersprüchlich ist, aber genau das macht sie sympathisch.

Tsukasa Fujii

Tsukasa ist die ruhige, fast schon stoische Präsenz in der Gruppe, aber unterschätze ihn nicht — er hat trockenen Humor und Momente, in denen er plötzlich total impulsiv handelt. Er redet weniger, beobachtet viel, und wenn er etwas sagt, hat es oft überraschend Gewicht; typischer „weniger ist mehr“-Typ. Er wirkt immer organisiert (Kalender! Listen!), obwohl er ständig seine Kopfhörer verlegt — classic. Und ja, er liebt Süßes, was irgendwie nicht zu seinem ernsten Gesicht passt, aber genau das ist lustig.

Shinta Takagi

Shinta ist diese leise, nette Seele, die immer ein bisschen nervös lächelt, aber wenn man ihn kennenlernt, merkt man, wie tief er denkt — romantisch, aber nicht aufdringlich. Er ist zuverlässig, fast schon zu vorsichtig, hat aber kleine spontane Ausbrüche, die alle überraschen (z. B. Karaoke mittendrin, wtf). Er sammelt wahrscheinlich Notizzettel mit guten Sprüchen, die er nie benutzt, und behauptet, er hasst Mainstream, summt aber heimlich Popmelodien. Sehr warmherzig, ein bisschen unbeholfen und total treu — perfekt Canva-Freundmaterial.

Miki Okudera

Miki ist die coole, erwachsenere Figur — stylisch, deutlich reifer, aber mit einem weichen Kern, den man erst sieht, wenn sie kurz aus der Profi-Fassade rutscht. Sie arbeitet ernst, ist professionell, doch hat diese heimliche Romantik (und ja, sie trinkt verdammt guten Kaffee), und manchmal wirkt sie wie jemand, der schon tausendmal enttäuscht wurde, aber trotzdem Hoffnung hat. Sie ist gleichzeitig distanziert und fürsorglich, sehr unabhängig, aber wehe, jemand stellt ihre Freundlichkeit in Frage — dann kann sie überraschend scharf werden. Ach, und sie sammelt Postkarten (oder ist das nur ein Gerücht?), was sie irgendwie noch sympathischer macht.