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Wer bist du aus Erased basierend auf deinen Essensvorlieben?

Erased ist eine der beliebtesten Anime-Serien, die auf der ganzen Welt bekannt ist. Die Handlung dreht sich um Satoru Fujinuma, einen jungen Mann, der die Fähigkeit besitzt, in der Zeit zurückzuspringen, um Verbrechen zu verhindern. Wenn du ein Fan dieser Serie bist, dann ist dieser Quiz perfekt für dich! Wir werden deine Essensvorlieben analysieren, um herauszufinden, welcher Charakter aus Erased am besten zu dir passt. Bist du eher wie Satoru, der gerne Ramen isst, oder wie Kayo, die am liebsten Schokolade nascht? Finde es jetzt heraus, indem du auf den Start-Button klickst und das Quiz beginnst!

Willkommen beim Quiz: Wer bist du aus Erased basierend auf deinen Essensvorlieben?

Über das Erased in wenigen Worten:

Erased ist eine japanische Anime-Serie, die auf dem gleichnamigen Manga von Kei Sanbe basiert. Die Geschichte handelt von einem Mann namens Satoru Fujinuma, der die Fähigkeit besitzt, in der Zeit zurückzuspringen und Ereignisse zu verändern. Als seine Mutter ermordet wird, springt er zurück in seine Kindheit und versucht, den Mörder zu finden, um das Verbrechen zu verhindern. Während er versucht, den Fall zu lösen, erkennt er, dass es eine Verbindung zu einem ähnlichen Fall aus seiner Kindheit gibt. Die Serie ist ein spannender Thriller mit vielen unerwarteten Wendungen und emotionalen Momenten.

Lerne die Charaktere aus Erased kennen

Satoru Fujinuma

Satoru ist dieses total unaufgeregte Chaos von Mensch, der trotzdem immer genau im richtigen Moment hellwach wird — also, meistens. Er hat dieses “Revival”-Ding, zurückspringen, Fehler ausbügeln, aber er ist kein Superheld in glänzender Rüstung: eher krank vor Sorge, müde und trotzdem stur wie ein Esel. Warmherzig, oft unbeholfen mit Gefühlen, und ja, er isst angeblich gerne Currybällchen, obwohl manchmal behauptet wird, er hasst Reis — keine Ahnung, er vergisst immer sein Mittagessen. Er trägt diese Mischung aus Alltagstraurigkeit und leiser Entschlossenheit, und das macht ihn so verdammt liebenswert (und manchmal total nervig, im besten Sinn).

Kayo Hinazuki

Kayo ist das Mädchen, das so leise ist, dass man sich ihr erst nähern muss, um zu merken, wie laut ihr Herz schlägt — sowas macht einen fertig, ehrlich. Verletzlich, misstrauisch, aber mit einem Stahlkern; sie sammelt heimlich kleine Kekse und vielleicht auch Geheimnisse (oder war das nur ein Traum, den ich hatte?). Sie wirkt oft wie eine Erwachsene in einem Kinderschädel, klug und vorsichtig, und trotzdem gibt es diese Momente von kindlicher Wut und Trotz, die einem das Herz brechen. Ihre Stille ist nicht schwach, sie ist eine Sprache für sich, und sie hat diesen einen Blick, der alles sagt, wenn Worte versagen.

Airi Katagiri

Airi ist die freundliche Retterin im Alltag, die immer lächelt und gleichzeitig heimlich total sarkastisch ist — nicht dass sie das zeigen würde, nein. Sie arbeitet mit Satoru, ist unglaublich praktisch veranlagt, bringt Kaffee und Lösungen (meistens), und hat diese unvermittelte Wärme, die jeden Raum weniger brennbar macht. Klug, aufmerksam, manchmal ein bisschen tollpatschig — sie singt aus Versehen die falschen Liedzeilen, was süß ist, ernsthaft. Man will sie einfach umarmen oder als beste Freundin behalten, weil sie immer weiß, wann man gerade echt einen Freund braucht.

Sachiko Fujinuma

Sachiko, Satorus Mutter, ist die Mischung aus kämpferischer Alleinerziehender und scharfem Verstand, und ja, sie hat wahrscheinlich mehr Tassen Kaffee intus als ein ganzes Büro. Sie ist clever, beschützend, manchmal fast zu stur für ihr eigenes Wohl, aber genau das macht sie zur besten Verbündeten, die man sich wünschen kann — oder zur schlimmsten, je nachdem, wie man gerade drauf ist. Sie schreibt nicht nur gut, sie liest Menschen wie offene Bücher, auch wenn sie manchmal lieber die Füße hochlegen würde (zumindest sagt sie das). Ihre Liebe wirkt praktisch und echt; sie trägt keine rosa Brille, sie trägt eine schwarze Lederjacke oder so — bin mir nicht sicher, hab sie nie gefragt.

Jun Shiratori

Jun ist dieser irgendwie seltsame, leicht überdrehte Typ, der meistens zu viel redet und zu wenig filtert — total unterhaltsam, ehrlich. Sympathisch, neugierig, mit einer Vorliebe für kleine Rätsel (Briefmarken, kryptische Notizen, vielleicht Kekse mit Geheimtinte?), und manchmal ist er überraschend tiefsinnig, wenn man ihm fünf Minuten zuhört. Er hat die Angewohnheit, mitten in ernsten Momenten einen dummen Witz zu machen, was nervt und rettet zugleich, und bisschen unzuverlässig ist er auch, aber auf eine liebenswerte Art. Man würde ihn nie als “ruhig” bezeichnen, aber er ist genau der Typ, den man in einer brenzligen Lage gern dabei hätte — naja, meistens jedenfalls.

Kenya Kobayashi

Kenya ist der scharfe Beobachter mit dem schnellen Mund, loyal bis zur Schmerzgrenze und total besessen von Fakten — so ein Nervenkitzel, wirklich. Er sammelt Hinweise wie andere Leute Postkarten, rechnet alles durch im Kopf, trägt manchmal eine Brille (oder denkt darüber nach, eine zu kaufen) und hat dieses bedingungslose Vertrauen in Freundschaft, das einen mitreißt. Zwar stur und oft zu direkt, aber wenn es drauf ankommt, ist er der Fels, der Leute schüttelt, bis sie wieder atmen können. Seine Energie ist ansteckend, er lacht laut, weint ebenso laut, und manchmal isst er Schokoriegel wie ein Zähler nervöser Sekunden — vielleicht.

Gaku Yashiro

Gaku ist so glatt, dass man sich ständig schneidet, wenn man ihn berührt — dieser Lehrer-Charme, der einem erst die Hand reicht und dann die Luft abschnürt. Äußerlich höflich, gebildet, ruhig, aber unter der Oberfläche tickt etwas, das wirklich kalt und kalkuliert ist; er ist ein Meister der Fassade und der Manipulation, ehrlich beängstigend manchmal. Er sammelt kleine Gewohnheiten — Tassen mit feinem Rand, perfekte Notizen, Lächeln auf Knopfdruck — und es ist gerade das, was ihn so unberechenbar macht. Man will ihm nicht trauen, und trotzdem ist er faszinierend, wie ein böser Spiegel, in dem man besser nicht zu lange schaut.