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Wer bist du in Bungo Stray Dogs basierend auf deinen Essensvorlieben?

Willkommen zum Quiz Wer bist du in Bungo Stray Dogs basierend auf deinen Essensvorlieben? Wenn du ein Fan von Anime oder TV-Serien bist, hast du sicherlich schon von Bungo Stray Dogs gehört. In dieser Serie geht es um eine Gruppe von Detektiven, die übernatürliche Kräfte besitzen und Verbrechen bekämpfen. Aber hast du dich jemals gefragt, welcher Charakter du in dieser Welt wärst, basierend auf deinen Essensvorlieben? Bist du wie Atsushi, der gerne Ramen isst, oder eher wie Dazai, der sich für Kaffee begeistert? Finde es heraus, indem du unser Quiz machst! Klicke einfach auf den Start Button unten und lass uns herausfinden, welcher Charakter du bist.

Willkommen beim Quiz: Wer bist du in Bungo Stray Dogs basierend auf deinen Essensvorlieben?

Über das Bungo Stray Dogs in wenigen Worten:

Bungo Stray Dogs ist ein Anime und Manga, der von Kafka inspiriert wurde und von Atsushi Nakajima handelt, einem Waisenjungen, der von einer mysteriösen Organisation namens Armed Detective Agency gerettet wird. Die Agentur besteht aus Detektiven mit übernatürlichen Fähigkeiten, die in der Unterwelt von Yokohama gegen Verbrecher kämpfen. Die Serie ist ein Mix aus Action, Fantasy und Comedy und beinhaltet viele interessante Charaktere, die auf realen Schriftstellern basieren. Die Geschichte ist voller Wendungen und Überraschungen und hält den Zuschauer bis zum Ende in Atem.

Lerne die Charaktere aus Bungo Stray Dogs kennen

Nakajima Atsushi

Atsushi ist dieses herzliche, immer ein bisschen verlegene Kind-der-Obdachlosen-Typ, der plötzlich superkräfte hat und trotzdem ständig hungrig wirkt — ernsthaft, immer auf der Suche nach Essen. Er hat dieses schüchterne, warmherzige Etwas, aber wenn’s drauf ankommt, wird er plötzlich unglaublich mutig und protektiv, total tiger-mäßig (nicht immer elegant, eher stolpernd). Man merkt sofort, dass er sich nach Zugehörigkeit verzehrt, aber er ist auch so eigenständig, manchmal widersprüchlich selbstbewusst und doch unsicher — sehr menschlich. Kleines, wahrscheinlich unnützes Detail: er redet gern mit Katzen (oder war das mit dem Beutel? egal), und man glaubt ihm sofort, wenn er sagt, er könne nicht kochen, obwohl er heimlich Rezepte sammelt.

Dazai Osamu

Dazai ist die chaotische, seltsame Mischung aus Genie und Clown — total lässig, immer mit diesem rätselhaften Grinsen, und ja, er redet ständig von Selbstmord (als Witz? als Provokation? beides) und man lacht trotzdem, weil er so unfassbar charismatisch ist. Er hat so viele Geheimnisse aus der Vergangenheit, wirkt extrem manipulativ, aber gleichzeitig ist da diese komische, almost-sensible Seite, die Menschen anzieht — manchmal wirkt er aber auch wie ein nur verliebter Nerd, was? (ich schwöre, er hat ein Faible für Süßkram, aber ich könnte das auch erfinden). Er plant Dinge wie ein Schachspieler, aber vergisst gelegentlich, wo er seine Schuhe hingestellt hat — total unberechenbar.

Akutagawa Ryūnosuke

Akutagawa ist dunkel, schneidend und ein bisschen wie ein Sturm, immer in Schwarz, immer mit blanker Entschlossenheit; er hasst Schwäche (vor allem in sich selbst) und stürzt sich in Kämpfe wie in eine persönliche Reinigung. Seine Art ist kalt, fast unmenschlich effizient, und doch blitzt manchmal eine verletzliche Loyalität auf — besonders gegenüber dem, den er wie einen Meister sieht (oder hasst? kompliziert!). Er wirkt so konstant ernst, dass es fast schon komisch ist, wenn er kleine, fast kindliche Ticks hat (z.B. Dinge ordentlich zu falten oder so — keine Ahnung, ich sehe das vor mir). Keine Ahnung, warum er immer so, nun ja, dramatisch wirkt, aber genau das macht ihn faszinierend.

Yosano Akiko

Yosano ist die furchteinflößend-sarkastische Ärztin, die eigentlich eher wie eine liebevolle Foltermeisterin wirkt — sie heilt Menschen, aber auf ihre eigene, sehr direkte Weise, und ja, sie ist nahezu unmöglich zu überraschen. Sie kombiniert medizinisch-kühle Kompetenz mit einer sadistischen Freude daran, Leute verbal zu zerlegen (ich meine das liebevoll), und gleichzeitig hat sie einen unerschütterlichen Beschützerinstinkt. Sie liest wahrscheinlich in einer Hand eine Enzyklopädie und in der anderen ein Romanheft, also sowohl pragmatisch als auch romantisch — seltsam, oder? Ach, und angeblich hat sie eine Vorliebe für Tee zu unchristlichen Zeiten, aber vielleicht hab ich das nur im Fanart gesehen.

Edogawa Ranpo

Ranpo ist der überheblich-herzige Meisterdetektiv, so stolz auf seinen eigenen Intellekt, dass es fast schon charmant-peinlich ist — er nennt sich selbst “der große Detektiv” und meint es ernst. Er löst Rätsel mit dieser fast kindlichen Begeisterung und hat diese unheimliche Fähigkeit, alle Details zu sehen, die andere übersehen (oder einfach nicht sehen wollen). Gleichzeitig ist er unglaublich faul und theatralisch, ruht sich gerne aus und tut so, als sei der Rest der Welt nur Statist — aber wehe, ein Rätsel erscheint, dann erwacht der Jagdinstinkt. Kleiner, widersprüchlicher Tick: er hat angeblich Angst vor… ähm, irgendwas Banalen (Hühner? Geräusche?), das macht ihn unfassbar liebenswert.

Hirotsu Ryūrō

Hirotsu wirkt wie der alte, etwas ruppige Typ aus einem Gangsterfilm, nostalgisch, mit unzähligen Geschichten im Ärmel und einer Vorliebe für nostalgische Literatur (er fühlt sich immer ein bisschen wie ein verlorener Autor, denke ich). Er strahlt diese melancholische Würde aus, hat aber auch eine harte, fast unerbittliche Seite — jemand, der Prinzipien hat und sie notfalls mit Fäusten verteidigt. Man hat das Gefühl, er sammelt seltsame Erinnerungsstücke (Schirme, alte Briefe, eine rostige Uhr) und erzählt sie in einem Atemzug, dabei manchmal widersprüchliche Geschichten über die gleiche Nacht. Ach ja, und er mag plötzlich überraschend zärtliche Momente mit Tieren — sehr untypisch, aber total echt.

Miyazawa Kenji

Miyazawa ist diese unerschütterlich-positive, fast schon strahlende Figur, die jeden mit einem freundlichen “Alles wird gut!” ansteckt, manchmal so heiter, dass es fast unrealistisch wirkt — aber es ist echt. Er ist warm, optimistisch bis zur Hartnäckigkeit und hat diese fast kindliche Liebe zur Natur und zu kleinen Dingen (Sterne zählen, seltsame Snacks probieren), was ihn unglaublich sympathisch macht. Gleichzeitig hat er eine tiefgründige Überzeugung, eine moralische Stärke, die überraschend kraftvoll ist, wenn es darauf ankommt — kein naives Lächeln, sondern echte Standhaftigkeit. Kleines, vielleicht widersprüchliches Detail: er vergisst ständig sein eigenes Mittagessen, obwohl er ein Fan von Rezepten ist; also irgendwie chaotisch-organisiert.