Über das Record Of Ragnarok in wenigen Worten:

Record of Ragnarok ist eine Anime-Serie, die auf der gleichnamigen Manga-Reihe basiert. Die Serie handelt von einem epischen Kampf zwischen den Göttern und den Menschen, bei dem die Menschheit in einer finalen Schlacht gegen die Götter antreten muss, um ihr Überleben zu sichern. Jeder Kampf wird von einem menschlichen Champion und einem göttlichen Champion geführt, wobei die Menschen ihre besten Krieger aus der Geschichte auswählen. Die Serie ist bekannt für ihre actionreichen Kämpfe und ihre atemberaubende Animation.

Triff die Charaktere aus Record of Ragnarok

Adam

Adam ist so herrlich widersprüchlich — stolz auf seine Menschlichkeit und gleichzeitig fast schon kindlich in seinem Glauben an das Gute. Er kämpft mit einer Mischung aus Reinheit und stoischer Entschlossenheit, total simpel aber auch überraschend tief, wenn man genau hinschaut. Man hat das Gefühl, er beißt gelegentlich in einen Apfel, bevor er jemandem eine theatralische Rede hält (keine Ahnung, das hab ich mir eingebildet). Und ja, er wirkt manchmal naiv, aber unterschätz ihn nicht — das ist seine Stärke und seine gefährlichste Waffe.

Kojiro Sasaki

Kojiro ist dieser unglaublich ruhige, fast schon schläfrige Schwertmeister, der einem trotzdem das Gefühl gibt, jederzeit eine seltsame, perfekte Bewegung ausführen zu können. Er redet wenig, beobachtet viel, und dann — zack — ein winziger Schnitt und die Welt kippt, ja? Irgendwie wirkt er immer freundlich, fast höflich, aber in Wahrheit ist da diese schneidende Präzision, die sich in jedem Furorzug zeigt. Ach, und er sammelt angeblich Federn oder so (vielleicht hab ich das geträumt), total sammlermäßig.

Jack The Ripper

Okay, Jack ist einfach unheimlich faszinierend: klein, schnell, gruselig charmant und furchtbar clever — eine richtige Mischung aus kindlicher Neugier und abgründiger Kälte. Er liebt das Chaos, aber auf eine fast architektonische Art, als würde er ein Bild komponieren (bzw. das nächste Verbrechen, ups). Manchmal hört man ihn leise summen oder Tee trinken, was natürlich absurd ist, aber macht ihn nur noch unberechenbarer. Und ja, er sieht süß aus, bis er nicht mehr süß ist — dann ist es zu spät.

Zeus

Zeus platzt rein wie ein Donner, riesig, arrogant, absolut königlich — und man fühlt sofort diesen „Ich bin der Boss“-Vibe. Er prahlt, blitzt, schmeißt mit Blitzen um sich und hat dabei trotzdem so eine herrisch-komische Selbstzufriedenheit, kennt ihr das? Unter der protzigen Oberfläche steckt aber so etwas wie Stolz auf die Ordnung, die er repräsentiert (oder so will er es jedenfalls glauben). Geheimtipp: Er hat wohl eine Schwäche für Drama und Kuchen, keine Ahnung woher ich das weiß.

Buddha

Buddha ist überraschend entspannt, total gelassen, und strahlt diese unerschütterliche Ruhe aus, die einen manchmal nervös macht, weil man denkt „Okay, er sieht alles kommen“. Gleichzeitig ist er unglaublich weise, aber nicht im altklugen Sinne — eher wie ein Typ, der die ganze Zeit lächelt und dann absolut pointiert zuschlägt (philosophisch). Er wirkt oft wie der friedliche Lehrer, doch unterschwellig ist da eine unglaubliche Macht, die nicht prahlt. Und er hypnotisiert einen irgendwie mit Kaugummikauen? War das in der Serie? Vielleicht hab ich das durcheinandergebracht, aber stellt euch das vor.

Heracles

Heracles ist das brutale, herzhafte Kraftpaket mit einem lauten Lachen und einem noch lauteren Trinkgelage-Stil — pure Muskelpower, aber auch mit Herz. Er ist stur, direkt, total heldenhaft auf die altmodische Art, und wenn er antritt, dann willst du entweder weglaufen oder ihm applaudieren. Trotz der rohen Gewalt hat er merkwürdige, fast rührende Seiten — er reicht einem verletzten Gegner vielleicht ein Sandwich (keine Ahnung, das ist mein Kopfkino). Und ja, manchmal wirkt er fast kindlich stolz, was ihn irgendwie liebenswert macht.

Brunhilde

Brunhilde ist diese durch und durch strategische, kämpferische Kopf-Anführerin, immer mit Plan, immer mit einem Funken Drama in den Augen — total bossy, aber auf die beste Art. Sie trägt Verantwortung wie eine Rüstung und wirkt manchmal kalt, doch innerlich brennt da eine riesige Leidenschaft (sehr theatralisch, ich weiß). Sie liebt Details, erinnert sich an Namen, sortiert Dinge in ihrem Kopf wie Karten — und dann opfert sie sich fast beiläufig, als wäre das die logischste Folie. Kleiner Splatter-Twist: Manchmal riecht sie wohl nach Rosen oder altem Kaffee, ich kann mich nie entscheiden.

Shiva

Shiva ist so elegant destruktiv — tanzt förmlich durch den Kampf mit einer tödlichen, fast künstlerischen Gelassenheit und hat dabei mehrere Arme, die einem sofort Gänsehaut geben (so stellt man sich das vor, oder?). Er ist Philosoph und Krieger zugleich, tiefgründig und gleichzeitig komplett auf Zerstörung programmiert, was irgendwie widersprüchlich ist, aber passt. Man hat das Gefühl, er könnte über Kosmen reden und dann trotzdem einfach ein Feld auseinandernehmen, ganz nüchtern. Und ja, er mag scharfe Currygerichte, sagt man — und das passt irgendwie, weil er heiß ist.

Göll

Göll ist mysteriös, wild und irgendwie verletzlich auf eine Art, die einen sofort in Beschützer-Modus schaltet — sie ist nicht simpel zu fassen. Sie wirkt oft so schweigsam, beobachtet viel und lässt dann plötzlich eine überraschende Wucht los, als wäre sie ein geheimer Sturm. Ihre Loyalität ist wie ein Messer: präzise, scharf und nicht zu brechen, aber sie lächelt auch heimlich über dumme Witze (wer hätte das gedacht). Kleiner quirk: Sie trägt angeblich immer eine Haarspange, die sie nie benutzt — oder benutzt sie sie immer? Ich vergesse ständig.