Über das Karakai Jouzu no Takagi-san in wenigen Worten:

Karakai Jouzu no Takagi-san ist eine japanische Anime-Serie, die auf dem gleichnamigen Manga basiert. Die Serie dreht sich um das Leben von Nishikata, einem Jungen, der ständig von Takagi-san, einem Mädchen aus seiner Klasse, geneckt wird. Die Serie zeigt die alltäglichen Abenteuer und Streiche, die Takagi-san gegenüber Nishikata ausführt und wie er versucht, sie zu überlisten. Die Serie ist eine süße und unterhaltsame romantische Komödie, die viele Zuschauer begeistert hat.

Lerne die Charaktere aus Karakai Jouzu no Takagi-san kennen

Takagi

Takagi ist das unangefochtene Teasing-Genie der Klasse, ständig mit einem verschmitzten Grinsen und einem Plan, um Nishikata zu ärgern. Super schlau, beobachtet jede kleine Reaktion und macht daraus eine ganz neue Gemeinheit — aber auf die liebenswerte Art, wirklich. Sie behauptet, sie sei völlig emotionslos, aber wehe, einer fängt an zu weinen, dann wird sie komisch fürsorglich (oder so tut sie wenigstens). Ach, und sie liebt angeblich Mathe, aber verbrennt beim Kochen ständig Toast — total widersprüchlich, ich weiß, aber das macht sie aus. Man will sie hauen und gleichzeitig umarmen, versteht ihr, was ich meine?

Nishikata

Nishikata lebt für Rachepläne, die leider meistens in komischen, niedlichen Fehlschlägen enden — er ist so hartnäckig, das ist bewundernswert. Er wird rot wie eine Tomate bei jedem kleinen Streich und wirkt oft unbeholfen, aber eigentlich ist er total zuverlässig, ein bisschen stur und überraschend clever wenn’s drauf ankommt. Er tut immer so, als wäre ihm alles egal, aber in Wahrheit denkt er dauernd über Takagi nach (nicht laut sagen!). Er weigert sich, weiche Dinge zu mögen, und besitzt trotzdem mindestens drei Kuscheltiere im Schrank — keine Ahnung warum, haha. Seine Mischung aus Trotz und Geheimniskrämerei macht ihn echt liebenswert und spannend.

Mina Hibino

Mina ist dieses energiegeladene Sonnenschein-Typ, immer fröhlich, modisch und mit einem schnellen Spruch auf den Lippen — sie verbreitet Stimmung, glaubt mir. Sie ist diejenige, die Gerüchte zusammenklebt, aber auf die nette Art, total sozial und irgendwie immer die Erste, die Kuchen mitbringt. Manchmal wird sie überraschend ernst und durchschaut Situationen schärfer, als man ihr zutraut (kleiner Bonuspunkt!). Sie steht total auf Sticker-Sammlungen, aber sagt gleichzeitig, Sammeln sei langweilig — widerspruch deluxe, haha. Ihre Rolle als Verbindungsglied der Clique ist unbezahlbar; ohne Mina wäre alles ein bisschen… leiser.

Yukari Tenkawa

Yukari wirkt immer ruhig und etwas vornehm, sehr ordentlich und fast ein bisschen geheimnisvoll, als würde sie ein Tagebuch führen, das niemand lesen darf. Sie ist die Typen, die gute Noten hat, aber auch merkwürdige Hobbies — Horrorfilme anschauen und danach Kuscheltiere drücken, fragt nicht warum. Man glaubt ihr die Gelassenheit, aber wenn’s ums Essen geht, kann sie plötzlich kindlich aufgeregt werden (Süßes! oh oh). Sie hat diese stille Autorität in der Gruppe, die alle unbewusst respektieren, und trotzdem erzählt sie ab und zu total seltsame Anekdoten aus ihrer Kindheit. Total faszinierend, weil man nie so ganz weiß, was als Nächstes kommt.

Sanae Tsukimoto

Sanae — die Athletin mit Herz, laut, direkt und immer bereit, jemanden zu beschützen oder in die Schranken zu weisen, wenn’s nötig ist. Sie rennt voraus, macht Sport, isst Unmengen (ein Hungermonster), aber dann zückt sie plötzlich ein selbstgemachtes Lunchpaket, weil sie heimlich total fürsorglich ist. Manchmal ist sie grob und sagt Dinge, die eigentlich nett gemeint sind, ein bisschen wie eine rauere Schwesterfigur. Und ja, sie behauptet Blond zu hassen, aber trägt dann doch rosa Haargummis — total widersprüchlich, haha. Kurz: praktisch, warmherzig und genau die Art von Person, bei der man sich sicher fühlt (auch wenn sie einen anbrüllt).

Nakai

Nakai ist der Lauteste, der Geschichtenerzähler, immer mit einer dramatischen Geste und dem neuesten Gossip auf den Lippen — man kann nicht anders, als hinzuhören. Er ist der, der bei Essen niemals Nein sagt, ständig hungrig wirkt und jedes Gericht five-star bewertet (zumindest in seinen Worten). Hinter dem Lärm ist er aber überraschend sensibel; wenn man ihn ernst ansieht, merkt man, dass er schnell verletzt ist — manchmal zu schnell. Er spinnt gern Dinge zu kleinen Mythen, aber zwischendurch wird er ganz überraschend ernst und hat dann tiefgründige Kommentare (wer hätte das gedacht?). Definitiv unterhaltend, ein bisschen theatralisch und mega sympathisch.

Mano

Mano ist dieser stille Beobachter, immer mit einem Buch in der Hand oder zeichnend in der Ecke, total zurückhaltend aber mit einem inneren Feuer. Er spricht wenig, aber wenn er etwas sagt, trifft es meistens den Nagel auf den Kopf — trocken, manchmal sarkastisch, und immer genau. Er isst gerne scharfes Essen (ja, wirklich!), obwohl er bei jedem scharfen Bissen rot wird und dann komisch hustet — keine Ahnung, wie das zusammenpasst. Seine Kunst ist super detailliert und man glaubt fast, er sieht die Welt anders, was irgendwie bezaubernd ist. Mano fühlt sich an wie ein Geheimtipp, den man unbedingt behalten will.

Takao

Takao hat diesen großen Bruder-Vibe, stark, verlässlich und ein bisschen unbeholfen, wenn es um Gefühle geht — total klassisch. Er ist meistens ruhig, rettet aber immer den Tag, wenn es darum geht, praktische Probleme zu lösen (Schraube locker? Takao ist da). Geheimtipp: er sammelt heimlich Plüschtiere, obwohl er sich extrem dagegen wehrt, „süß“ genannt zu werden — ja, sehr widersprüchlich, bitte süß finden. Manchmal wirkt er einschüchternd wegen seiner Größe, aber seine Care-Seite kommt jederzeit durch, wenn jemand Hilfe braucht. Ehrlich, er ist der Typ, bei dem man sich denkt „Puh, gut, dass er da ist“.

Kimura

Kimura ist so der stoische Ruhepol, ernst, wenig Show, aber immer mit einem trockenen Kommentar bereit — er hat diese verstohlenen Momente, die einen zum Lachen bringen. Er wirkt streng und streng meint er auch so, aber in besonders vertrauten Momenten entlockt man ihm plötzlich eine blöde Bemerkung oder ein kleines Lächeln (sehr selten, aber oh so goldig). Er behauptet, Süßes zu hassen, doch man findet heimlich eine Schublade voller Bonbons — klassische Versteckstrategie. Kimura ist zuverlässig, manchmal fast zu strikt, aber man spürt, dass unter der harten Schale ein ziemlich loyaler Kerl steckt.