Über das Angel Beats! in wenigen Worten:

Angel Beats! ist eine Anime-Serie, die in einer Art Zwischenwelt spielt. Dort treffen die Charaktere aufeinander, die aufgrund von tragischen Ereignissen in ihrem Leben gestorben sind. Der Hauptcharakter Otonashi hat jedoch keine Erinnerungen an sein früheres Leben und schließt sich einer Gruppe von Schülern an, die gegen eine mysteriöse Schülerin namens Angel kämpfen. Ziel ist es, ihre Unsterblichkeit zu brechen und in die Welt der Lebenden zurückzukehren. Die Serie bietet eine Mischung aus Action, Drama und Humor und behandelt dabei Themen wie Leben, Tod und Vergebung.

Lerne die Charaktere aus Angel Beats! kennen

Yuri “Yurippe” Nakamura

Yurippe ist diese ständig auf Hochtouren laufende Anführerin, die immer einen Plan hat (und mindestens zwei Ersatzpläne in der Hosentasche, echt). Sie wirkt kalt, berechnend und total tough, aber man merkt sofort, dass da ein Herz aus Kaugummi drinsteckt — süß und irgendwie klebrig. Sie schreit, sie organisiert, sie opfert sich, und dann sitzt sie heimlich mit einem schlecht versteckten Kuscheltier rum (keine Ahnung, wo das herkommt). Kurz: Militärische Präzision trifft Emotionalität in Lederjacke, und ja, sie hat definitiv ein geheimes Sammelalbum für lächerliche Motivationssprüche.

Yuzuru Otonashi

Otonashi ist der unerschütterlich nette Typ, der immer versucht, alle zusammenzubringen — total empathisch, leicht verloren, aber auf eine gute Art. Er hat diese ruhige Wärme, die Leute anzieht, und plötzlich macht er Dinge, die man nicht von so einem, hm, sanften Menschen erwartet (ein bisschen impulsiv manchmal). Vergesslichkeit? Klar, und trotzdem trifft er oft genau das Richtige zur richtigen Zeit, so absurd es klingen mag. Er wirkt wie ein Notfallkit mit Kuscheldecke: praktisch, gemütlich, überraschend tiefgründig.

Kanade Tachibana

Kanade ist die stille, fast schon maschinelle „Angel“, und trotzdem hat sie diese seltsame, unfassbare Zärtlichkeit — wie ein Roboter mit Herzflattern. Ihre Bewegungen sind präzise, ihre Worte spärlich, aber wenn sie lächelt (was selten ist), fühlt es sich an, als wäre plötzlich Licht im Raum — oder eine Lampe, die jemand wieder eingeschaltet hat. Sie ist unheimlich effizient, spielt manchmal Klavier und hat vermutlich eine Sammlung von unsortierten Lollis irgendwo. Manchmal ist sie fast zu perfekt, dann wieder total unbeholfen in Sozialdingen, und das macht sie nur liebenswerter.

Yui

Yui ist pure, explosive Energie in Menschengestalt — laut, schrill, tanzverrückt und garantiert in Feierlaune, auch wenn es überhaupt keinen Grund gibt. Sie will Idols sein, will Aufmerksamkeit, liebt Performance und kann gleichzeitig in zwei Sekunden total verletzlich sein (Tränenkino, Leute!). Manchmal wirkt sie wie ein Duracell-Häschen auf Red Bull, dann wieder wie ein kleines Mädchen, das heimlich in die Dunkelheit starrt — widersprüchlich auf schöne Art. Ach, und sie hat unbedingt dieses eine Accessoire, das sie niemals verliert — ob das nun eine Haarspange oder ein gebasteltes Mikro ist, keine Ahnung, aber es ist ihr Ding.

Iwasawa Masami

Iwasawa ist die melancholische Seele mit Gitarre, rauchiger Stimme (im Kopf) und einem Gesicht, das Geschichten erzählt — sie ist ernst, leidenschaftlich und total in ihre Musik vergraben. Man merkt sofort: Kunst ist ihr Lebenselixier, und alles, was sie sagt, hat dieses leichte Gewicht von „zu viel erlebt“. Sie kann launisch sein, aber auf eine künstlerisch glaubhafte Weise, nicht nervig; manchmal ist sie stur wie ein Stein, manchmal zerbrechlich wie Porzellan. Kleiner Fan-Tick: sie spielt vielleicht auf einer Gitarre mit einem Kratzer, der aussieht, als hätte er eine eigene Biographie.

Ayato Naoi

Naoi ist dieser theatralische Wirbelwind mit Riesenehrgeiz und einem Hang zu psychologischen Spielchen — er kann charmant höflich sein und im nächsten Atemzug total tückisch. Er ist intelligent, ein bisschen eitel, aber auch überraschend verletzlich, wenn man durch die Maske kratzt; ja, diese Widersprüche machen ihn spannend. Manchmal wirkt er wie ein Professor, dann wieder wie ein beleidigter Schuljunge, der zu viel Zucker hatte. Und ganz ehrlich: er hat bestimmt eine Sammlung von extravaganten Krawatten, die er ironisch betrachtet — oder wirklich liebt, je nachdem.

Noda

Noda ist der ruhige, großherzige Typ, der immer ein bisschen wie der Fels in der Brandung wirkt — solide, verlässlich, vielleicht ein bisschen zu entspannt. Er hat diesen rauen, sanften Charme und isst vermutlich immer etwas (immer!), was ihn menschlicher macht als so manch anderer Held. Unter seiner grummelig-freundlichen Oberfläche steckt Loyalität in Reinform, manchmal sogar mit leichter Tollpatschigkeit. Und ich schwöre, er hat ein geheimes Talent für schlechte Witze, die trotzdem alle zum Lachen bringen.

Takeyama

Takeyama ist das entspannte, fast schon philosophische Mitglied, das selten die Stimme erhebt, aber wenn, dann trifft es ins Schwarze — oder verheddert sich in Metaphern, je nach Stimmung. Er wirkt immer ein bisschen im Off-Modus, doch irgendwie ist da immer Aufmerksamkeit für die anderen; ein seltsamer Mix aus Abstand und Hingabe. Er hat wahrscheinlich eine Sammlung von kuriosen Schlüsselanhängern oder Notizzetteln, die er nie sortiert, aber genau weiß, wo sie sind (fragt ihn nicht nach Logik). Manchmal wirkt er pedantisch, manchmal chaotisch — und beides ist irgendwie genau richtig für ihn.

TK

TK ist dieses leicht merkwürdige, absolut liebenswerte Chaotenkind mit schrulligen Manierismen und einem Hang zu komplizierten Theorien über alles. Er ist nervös, süß unbeholfen und manchmal überraschend weise — wie ein alter Mann in einem Kinderkostüm. Er könnte bei einem harmlosen Witz in Tränen ausbrechen oder bei Gefahr plötzlich furchtlos werden, also erwartet das Unerwartete. Und ja, er hat definitiv dieses eine alberne Accessoire (eine Mütze? ein Stofftier?), das er nie ablegt, und das macht ihn nur noch sympathischer.

Chaa.

Chaa. ist dieses kleine, fast schon mysteriöse Mitglied der Truppe, das man zuerst unterschätzt und später total liebt — ruhig, schrullig, mit verborgenen Facetten. Er redet vielleicht nicht viel, aber wenn, dann sind es Sätze, die hängenbleiben; manchmal wirkt er fast wie ein Orakel, dann wieder total zerstreut. Er hat eine Vorliebe für Kleinigkeiten (Sammelkram, Snacks, vielleicht eine Tasse, die er ständig vergisst), was ihn sehr menschlich erscheinen lässt. Kurz gesagt: unaufgeregter Außenmantel, überraschend viele kleine Exzentrizitäten drunter — sehr sympathisch, sehr… Chaa. eben.