Über das Charlotte in wenigen Worten:

Charlotte ist eine japanische Anime-Serie, die von Jun Maeda geschrieben und von P.A. Works produziert wurde. Die Serie handelt von Yuu Otosaka, einem Schüler, der die Fähigkeit hat, für kurze Zeit die Kontrolle über andere Menschen zu übernehmen. Er wird von Nao Tomori, einem Mädchen mit ähnlichen Kräften, rekrutiert, um Mitglied einer Organisation zu werden, die Menschen mit übernatürlichen Fähigkeiten schützt. Die Serie behandelt Themen wie Freundschaft, Verantwortung und den Umgang mit Macht. Charlotte wurde erstmals im Juli 2015 ausgestrahlt und umfasst insgesamt 13 Episoden.

Triff die Charaktere aus Charlotte

Medoki

Medoki ist total dieses heimliche Herzchen der Gruppe, immer ein bisschen stiller als die anderen, aber aufmerksamer als man denkt. Er hat diese überraschende Liebe zu kleinen Dingen — bunte Löffel, Kekse mit zu viel Schokolade, und komischerweise sammelt er Einkaufslisten (kein Scherz). Manchmal wirkt er fast zu ruhig, dann bricht ein sarkastischer Kommentar heraus, der einen kurz aus der Bahn wirft; ich schwöre, er hat zwei Persönlichkeiten, oder vielleicht nur drei. Oh, und ganz ehrlich: er kann unfassbar zuverlässig sein, außer wenn es um frühes Aufstehen geht.

Oikawa

Oikawa ist der Typ, der immer blendend aussieht, als wäre er direkt aus einer Modeseite gestiegen, aber gleichzeitig total chaotisch beim Frühstück — Obstsalat über allem, haha. Er strahlt so viel Selbstvertrauen aus, dass man fast vergisst, wie ehrgeizig und manchmal verletzlich er dahinter ist; ein echter Drama-König, aber auf liebenswerte Art. Seine Fähigkeit, Leute zu lesen und sie ein bisschen zu manipulieren (nur ein bisschen, vielleicht) macht ihn spannend, und ja, er legt heimlich Playlists an, die niemand kennt. Manchmal wirkt er als würde er nur spielen, dann wiederum ist er furchtbar ernst — widersprüche, ich weiß, aber das ist Oikawa.

Nao Tomori

Nao ist wie ein Blitz — direkt, schneidend und absolut nicht hier, um Komplimente zu verteilen. Sie hat diese Killer-Kompetenz als Anführerin und diesen sturen Glauben daran, dass Regeln für Außenseiter gebrochen werden dürfen (moralisch, meistens). Ehrlich, sie ist total taff, trägt oft Kopfhörer, aber wehe, man kommt ihrer Gruppe zu nahe — dann ist sie eigentlich ein Kuschelmonster (nur für sehr ausgewählte Leute). Ach, und sie merkt sich Details, die keiner merkt; manchmal behauptet sie, sie habe alles geplant, obwohl ich schwöre, sie improvisiert 90% der Zeit.

Misa Kurobane

Misa ist irgendwie das freche Energiebündel, das weder leise sitzen noch stille essen kann — immer in Bewegung, immer ein Snack dabei, meistens etwas, das klebt. Sie ist witzig, ein bisschen frech, und überraschend tiefgründig, wenn man kurz innehält — also, wenn sie nicht gerade singt oder Witze reißt. Manchmal wirkt sie total kindlich, dann zündet sie wieder diese überraschend scharfe Beobachtung an, die einen erwischt; widersprüchlich, aber liebenswert. Fun Fact (könnte gelogen sein): sie hat eine Lieblingsgabel, die sie nie benutzt, weil sie sie zu gut findet.

Yu Otosaka

Yu ist dieser entspannte, leicht verschlafene Typ, der in 5 Sekunden die Welt übernimmt (irgendwie im übertragenen Sinn, vielleicht auch wörtlich — ja, er hat so Talente). Er wirkt zuerst faul und selbstverliebt, aber unter der Oberfläche brodelt irgendwas Ernstes und Beschützendes, sehr widersprüchlich, sehr interessant. Er liebt Essen, besonders Suppen oder irgendwas Warmes, und manchmal redet er mit imaginären Figuren beim Kochen, was ich total nachvollziehen kann. Außerdem hat er dieses nerdige, charmante Grinsen, das alles leichter macht, nun ja, meistens.

Ayumi Otosaka

Ayumi ist die unerschütterliche Sonne, manchmal ein bisschen zu optimistisch, als hätte sie eine Batterie von guter Laune in der Tasche. Sie ist süß, zu fürsorglich vielleicht, aber niemals aufdringlich — eher diese heimliche Stütze, die man erst bemerkt, wenn sie fehlt. Manchmal ist sie überraschend stur (keine Ahnung, woher das kommt), und manchmal wirkt sie fast kindlich, dann wieder erstaunlich schlau, besonders wenn es um Menschen geht. Kleines Detail: sie sammelt Löffel (ja, wieder Löffel — scheint beliebt zu sein) und nennt jeden irgendwie liebevoll.

Shunsuke Otosaka

Shunsuke hat diese ruhige, fast strenge Präsenz — der Typ, der Regeln hat, aber man merkt schnell, dass er sie nur aufstellt, weil er sich Sorgen macht. Er ist verantwortungsbewusst, ein bisschen trocken im Humor, aber wenn er lächelt, ist das so selten, dass es fast ein Ereignis ist (und man applaudiert innerlich). Er kann überraschend stur sein, und gleichzeitig hat er diese heimliche Vorliebe für kitschige Romane (keine Ahnung, ich hab Gerüchte gehört). Manchmal wirkt er wie der Fels, manchmal wie der verlegene Onkel, und beides macht ihn total interessant.