Über das A Certain Scientific Railgun in wenigen Worten:

A Certain Scientific Railgun ist ein Anime und eine TV-Serie, die im futuristischen Stadtteil Academy City spielt. Die Protagonistin ist Mikoto Misaka, eine mächtige Esperin mit der Fähigkeit, Elektrizität zu kontrollieren. Sie und ihre Freunde kämpfen gegen verschiedene Bedrohungen, darunter andere Esperin und mysteriöse Organisationen. Die Serie erforscht auch die sozialen und politischen Auswirkungen der Esperin in der Gesellschaft und wie sie von der Regierung und anderen Kräften ausgenutzt werden können. Mit Action, Humor und Drama ist A Certain Scientific Railgun ein unterhaltsamer und fesselnder Anime.

Treffe die Charaktere aus A Certain Scientific Railgun

Mikoto Misaka

Mikoto ist diese elektrische Wirbelwind-Figur, die man sofort liebt — laut, stur, aber auch unfassbar loyal, und ja, sie ist die berühmte „Railgun“, nicht nur ein Spitzname, sondern mehr Lebensstil. Sie schmeißt mit Blitzen um sich, aber irgendwie macht sie das mit so viel Drama, dass man fast vergisst, wie stark sie eigentlich ist; und gleichzeitig quengelt sie über Mathehausaufgaben (oder behauptet es zumindest). Sie hat diesen tsundere-Vibe, regt sich über Kleinigkeiten auf, rettet aber heimlich alle, wenn’s drauf ankommt — klassisch. Ab und zu wirkt sie super tough, dann plötzlich total kindlich bei Süßigkeiten (Melonpan! — oder hat sie gesagt, sie mag es nicht? Naja.).

Kuroko Shirai

Kuroko ist wie Mikotos energische Kontrastfarbe: teleportierende Justizfrau von Judgment, hyperaktiv, ein bisschen creepy-stalker-mäßig verliebt in Mikoto und trotzdem unerschütterlich professionell, wenn’s ernst wird. Sie wechselt zwischen fanatischer Hingabe und „ich schlage dich k.o.“-Attitüde in einem Wimpernschlag — und ja, sie trägt diesen coolen, nervigen Enthusiasmus wie eine Uniform. Manchmal ist sie total vernarrt in Ordnung und Regeln, aber sie hat auch diese total kindische Seite (Sticker sammeln? Ein Haufen Emojis in Nachrichten?). Und wehe, jemand beleidigt ihre Freunde — dann sieht man Kuroko in ihrem Element, mit einem Grinsen, das man lieber nicht provoziert.

Ruiko Saten

Ruiko fühlt sich an wie die „normale“ Beste Freundin in einer Welt voller Magie und Physikformeln: neugierig, quasselig, immer für einen Snack zu haben und irgendwie der soziale Klebstoff der Clique. Sie ist keine Esper (haha, normal people power!), aber oft diejenige, die die absurdesten Fragen stellt, die am Ende doch zum Kern der Sache führen. Manchmal wirkt sie ein bisschen naiv, dann wieder erstaunlich scharfsinnig — also, wankelmütig, aber auf charmante Art. Und ja, sie tratscht gern, aber nie bösartig; eher so: „Hast du DAS gehört? Erzähle mir mehr!“

Uiharu Kazari

Uiharu ist diese süße, zurückhaltende Typin mit der unverwechselbaren Haarschleife (sie pflegt Pflanzen und Geheimnisse gleichermaßen), immer hilfsbereit und technisch vielseitig — nicht so drama-dominant, sondern die ruhige Kraft im Hintergrund. Sie kann extrem schüchtern wirken, aber wenn’s um ihre Freundinnen geht, wird sie plötzlich total mutig (und leicht sarkastisch, Überraschung!). Sie hackt sich nicht gerade in Sicherheitssysteme für die Spaßnächte, aber sie hat definitiv Skills und ein Herz aus Gold. Kleiner merkwürdiger Fakt: sie redet gern über Blumen, dann plötzlich über Hacker-Jargon — beides auf demselben Atemzug.

Touma Kamijou

Touma ist der chaotische Held mit der gebrochenen Hand (die Imagine Breaker, jawohl), immer pleite, immer müde, aber unfassbar hartnäckig in seinem Glauben an Gerechtigkeit — ein Glückskind mit Pechsträhne, wenn man so will. Er stolpert sich durch Probleme, zerreißt Pläne von Oberbösen mit viel Herz und wenig Logik, und irgendwie funktioniert das besser als jeder Masterplan. Er ist nicht besonders schlau in Sachen Schule (oder so heißt es), aber wenn’s darum geht, Menschen aufzuhalten, hat er diese intuitive Sturheit, die einen umhaut. Und ja, er verflucht sein Pech, beschwert sich laut, rettet trotzdem alle und isst danach wahrscheinlich ein Instant-Nudeln-Bowl.

Accelerator

Accelerator ist die „holy shit“-Figur: Level-5 Esper, Vektor-Kontrolle bis zum Anschlag, zuerst furchterregend, später… kompliziert; eine Mischung aus Monster und verlorener Katze, die man unbedingt umarmen will (aber vielleicht Vorsicht mit den Strahlen). Er hat diese raue, zynische Art, aber dann kommen Momente, in denen er seltsam fürsorglich ist — besonders gegenüber bestimmten Personen (kein Spoiler, aber emotionaler Klebstoff). Manchmal brutal, manchmal fast kindlich naiv, mit diesem unnahbaren Weißkopf-Look und einem Hang zu merkwürdigen kleinen Gelüsten (Plüschtiere? Pommes? Wer weiß, er widerspricht sich ständig). Und obwohl er Angst einflößt, entwickelt er nach und nach so etwas wie… Gehirn-Emotionen? Keine Ahnung, das klingt kitschig, aber stimmt irgendwie.