Welcher Charakter aus Call of the Night bist du?
Willkommen zu unserem Quiz Welcher Charakter aus Call of the Night bist du?. Call of the Night ist eine Anime- und TV-Serie, die von vielen Fans auf der ganzen Welt geliebt wird. In dieser Serie geht es um einen Jungen namens Ko, der eines Tages seine Fähigkeit entdeckt, Geister zu sehen. Zusammen mit einem Mädchen namens Nazuna, das auch über besondere Kräfte verfügt, müssen sie sich den Herausforderungen stellen, die auf sie warten. In diesem Quiz haben Sie die Möglichkeit, herauszufinden, welcher Charakter aus Call of the Night am besten zu Ihnen passt. Also worauf warten Sie noch? Scrollen Sie nach unten und klicken Sie auf die Schaltfläche Start, um das Quiz zu beginnen!

Über das Call of the Night in wenigen Worten:
Call of the Night ist ein Anime, der auf der gleichnamigen Manga-Serie basiert. Die Geschichte handelt von einem Highschool-Schüler namens Nazuna, der sich von den Problemen des Alltags überfordert fühlt und sich nachts in eine Vampirin namens Koyuki verwandelt. Zusammen mit ihr erkundet er die nächtliche Stadt und erlebt dabei allerlei Abenteuer. Die Serie kombiniert humorvolle und romantische Elemente mit übernatürlichen Aspekten und bietet somit eine einzigartige und unterhaltsame Handlung.
Lerne die Charaktere aus Call of the Night kennen
Ko
Okay, also Ko ist diese wunderbar verklemmte Gestalt, diese Mischung aus “ich habe keine Ahnung, wie man lebt” und “warte, ich liebe die Nacht” — total zerbrechlich und trotzdem hartnäckig. Er hat diese ruhige Art, die einen glauben lässt, er würde alles durchdenken, und dann macht er plötzlich was total Impulsives, weil Gefühle. Läuft gern spät nachts rum, isst Instant-Nudeln um drei Uhr morgens (oder war das nur einmal? ich schwöre, er hat’s getan). Manchmal wirkt er fast zu ernst, aber dann lacht er über den schlechtesten Witz und man fragt sich, wie das zusammenpasst — typisch Ko, eben.
Seri
Seri ist so eine Figur, die sofort cool wirkt — distanziert, scharfzüngig, und doch hat sie diese kleinen Risse, in die man sofort reinfällt, weil sie heimlich total weich sein kann. Sie gibt gerne sarkastische Sprüche ab, aber wenn’s drauf ankommt, merkt man: sie hat Prinzipien, und zwar sehr feste, manchmal widersprüchliche Prinzipien (ja, das macht Sinn, irgendwie nicht). Ich schwöre, sie sammelt irgendwas Schrulliges, vielleicht Schlüsselanhänger oder entzückende Horror-Figürchen, keine Ahnung, aber das passt zu ihr. Auf jeden Fall: tough im Auftreten, kompliziert im Herzen — und ich liebe diese Zweideutigkeit.
Nazuna
Nazuna ist die Nachtpersonifiziert — frech, verspielt, total unberechenbar und ja, ein Vampir, aber nicht der klassische, düstere Typ, sondern eher: “kommen wir spät raus und machen Quatsch”. Sie hat diesen lässigen Charme, der gleichzeitig kindlich und uralt wirkt (als ob sie gestern erst mit Schokolade aufgehört hätte und gleichzeitig mit Jahrhunderten an Erfahrung winkt). Sie raucht manchmal und sagt Sachen, die einen schockieren, und dann macht sie wieder einen albernen Gesichtsausdruck — so süß und gruselig zugleich. Man will sie anstarren, auch wenn man weiß, dass sie einen wahrscheinlich auf die Palme bringt; sie zieht einen einfach rein, ob man will oder nicht.
Kabura
Kabura ist so eine überraschend kantige Persönlichkeit — aufbrausend, direkt, aber mit diesen unerwartet weichen Momenten, wo sie etwas total Süßes macht (keine Ahnung, vielleicht backt sie heimlich Kekse?). Sie wirkt oft wie jemand, der die Regeln macht, und dann bricht sie sie wieder mit einem breiten Grinsen; widersprüchlich und genau deshalb liebenswert. Man hat das Gefühl, sie würde sofort in die Schlacht stürmen, aber dann sitzt sie plötzlich mit einer Katze auf dem Schoß und weint leise, puh. Jedenfalls: laut, mutig, ein bisschen dramatisch und extrem unterhaltsam — Genie und Chaos in einem.
Akira
Akira kommt mir wie der ruhige Sonnenschein vor, aber nicht langweilig, sondern mehr so: “ich bin stabil, aber ich habe auch meine kleinen Abgründe” — sehr zuverlässig, trotzdem eigen. Er hat diese unaufgeregte Wärme, die Leute beruhigt (oder sie verrückt macht, je nachdem), und man glaubt ihm sofort, wenn er etwas Wichtiges sagt. Ab und zu macht er völlig unerwartete Dinge, wie nächtliche Spaziergänge ohne Plan oder das Hören von total schräger Musik um Mitternacht — und das passt irgendwie zu ihm. Definitiv jemand, bei dem man sich fragt, ob er mehr weiß, als er zeigt; ein bisschen Garderoben-Geheimniskrämer, ein bisschen guter Freund.
Akihito
Akihito fühlt sich an wie ein alter Film — ruhig, mit einer Spur Melancholie und einem Hauch von “das Leben ist kompliziert, aber ich hab’s im Griff” (oder tu’s zumindest). Er strahlt so eine seltsame Gelassenheit aus, manchmal fast zu stoisch, aber dann lässt er einen Blick fallen, und man merkt: da brodelt was. Er hat diese seltsame Kombination aus Mentor-Vibes und junger Rebellion (ja, das ist widersprüchlich, aber genau das macht ihn spannend). Manchmal wirkt er wie ein leiser Philosoph, manchmal wie ein Kerl, der spontan ein seltsames Instrument auspackt und spielt — keine Ahnung, ich sehe ihn so.
Anko
Anko ist die Bombe in Person: laut, lebhaft, ein bisschen theatralisch und sofort im Raum, wenn sie auftaucht — man kann sie nicht übersehen, will man auch nicht. Sie hat diesen impulsiven Charme, redet schnell, lacht schneller und reagiert gerne überschwänglich (manchmal zu viel, manchmal genau richtig). Und ja, sie macht auch mal komische Dinge, wie in der Pizzeria um Mitternacht Karaoke zu singen — total Anko-mäßig. Kurz: Drama, Herz, Chaos und absolut liebenswert — ein Wirbelsturm, der irgendwie immer wieder überrascht.
