Über das Rick and Morty in wenigen Worten:

Rick und Morty ist eine äußerst beliebte animierte Serie, die den interdimensionalen Missgeschicken des exzentrischen genialen Wissenschaftlers Rick Sanchez und seines gutmütigen, aber leicht beeinflussbaren Enkels Morty Smith folgt. Erstellt von Justin Roiland und Dan Harmon kombiniert die Show Science-Fiction, Komödie und schwarzen Humor auf einzigartige und einfallsreiche Weise. Mit ihrer komplexen Erzählweise, cleveren Anspielungen und zum Nachdenken anregenden Themen hat Rick und Morty eine engagierte Fanbasis gewonnen, die sich an ihrem skurrilen Humor und unvorhersehbaren Handlungssträngen erfreut.

Triff die Charaktere aus Rick and Morty

Rick Sanchez

Rick ist so ein überdrehter Wissenschafts-Gott mit einem Hang zur Selbstzerstörung — klug, bitter, und irgendwie immer einen Schluck zu betrunken. Er sprengt Dimensionen, baut Gadgets nebenbei (und vergisst manchmal, wo er sein Portemonnaie gelassen hat), aber jedes Chaos hat bei ihm Methode, glaubt man ihm oder auch nicht. Er ist der Anführer der Misthaufen-Abenteuer und sagt Sachen, die einen einerseits schockieren, andererseits zum Lachen bringen; und ja, er behauptet ständig, niemanden zu brauchen, aber dann ruft er heimlich nach Morty (oder tut zumindest so). Kleiner, völlig unnötiger Fakt: er sammelt angeblich alte Fernbedienungen — oder war das nur eine Ausrede, um keine Zimmer aufzuräumen?

Morty Smith

Morty ist die nervöse, süße Katastrophe mit Herz, der ständig zwischen Panik und plötzlicher Tapferkeit pendelt. Er ist unsicher, hat Schweißhände bei Mädchen, aber wenn es drauf ankommt, überrascht er alle (sogar sich selbst) mit einem mutigen Moment — oder mit kompletter Verwirrung, je nachdem. Morty wächst dauernd (wirklich, in manchen Folgen mehr als in anderen) und ist gleichzeitig moralisches Gewissen und Lachnummer; irgendwie beides zugleich. Ach, und er hat diese eine Angewohnheit, ständig etwas Unterhose-artiges zu verlieren, oder war das nur einmal?

Summer Smith

Summer ist diese sarkastische, durchsetzungsstarke Teenagerin, die heimlich nach Abenteuern lechzt und trotzdem total Social-Media-Queen ist. Sie kann fies sein, ist aber loyal, will immer mehr als das typische Highschool-Drama und überrascht damit sogar ihre Familie (manchmal auf gute, manchmal auf destruktive Weise). Sie ist praktisch, streitet sich mit Beth und liebt Katzenmemes — oder sind das Hunde? — und sie hat eine seltsame Vorliebe für Schmuck, den sie bei interdimensionalen Flohmärkten findet. Kleiner Einschub: sie hat übrigens einmal eine fremde Welt regiert, aber behauptet jetzt, das sei „nur ein Praktikum“ gewesen.

Beth Smith

Beth ist tough, intelligent (Pferdechirurgin, stolz, irgendwie kalt und verletzlich zugleich) und trägt eine permanente Mischung aus „Ich hab’s im Griff“ und „Was mache ich hier eigentlich?“. Sie ist kompetent, aber ihre Unsicherheiten über Vater und Familie treiben einen großen Teil ihrer Entscheidungen — also, tiefgründiger als sie zugibt. Manchmal wirkt sie wie eine Karrierefrau, manchmal wie ein Kind, das zurück zur Mutter will; das pendeln ist Teil ihres Reizes. Ach ja, sie redet furchtbar viel über Pferde, auch wenn nicht jede Szene das bestätigt — sie liebt sie aber wirklich, glaub ich.

Jerry Smith

Jerry ist das liebenswerte, unbeholfene Chaos in menschlicher Form — unsicher, optimistisch, und meistens an der falschen Stelle stabil. Er will immer gemocht werden, nimmt alles persönlich und scheitert deshalb oft auf charmante Weise (und ja, er trägt die schlimmsten Hemden der Galaxie). Überraschenderweise hat er manchmal Momente echter Reife und furchtbarer Dummheit im selben Atemzug — das macht ihn echt, oder einfach tragisch, je nachdem wie man drauf ist. Fun-Fact (oder peinlich): er schwört, dass er ein Talent für Socken-Origami hat — niemand glaubt ihm, aber vielleicht stimmt’s.

Mr. Poopybutthole

Oh Mann, Mr. Poopybutthole ist dieses kleine, süße, völlig durchgeknallte Ding, das einem gleichzeitig die Seele streichelt und verwirrt zurücklässt. Er ist freundlich bis zum Gehtnichtmehr, sagt „ohhh wee“ (oder so ähnlich) und wirkt, als könnte er in jeder Szene plötzlich sterben — und dann wieder auftauchen, weil Comic-Logik. Er ist irgendwie meta, hat eine enge Freundschaft mit der Familie (oder nur mit Rick?) und trägt immer eine merkwürdige Mischung aus Optimismus und rätselhafter Geschichte bei sich. Kleines, vielleicht falsches Detail: er hat angeblich einen Hut, den er niemals verliert — bis er ihn verliert, dann ist alles anders.

Birdperson

Birdperson ist dieser alte, weise, tragische Freund-Phönix-Typ — stoisch, philosophisch, und mit einer Stimme, die bestimmt in Gedichten klingt. Er ist loyal bis zum Ende, spricht in ernsten, manchmal unverständlichen Phrasen und hat ein großes Herz unter der rauen Federschicht (auch wenn er selten lächelt). Gleichzeitig ist er ein Krieger mit einer schlimmen Vergangenheit und einer Vorliebe für metaphysische Statements, die einen wahlweise inspirieren oder verwirren. Ach ja, und er behauptet, er könne stundenlang meditieren — aber dann isst er plötzlich Kekse mitten in der Zeremonie, oder so ähnlich.

Squanchy

Squanchy ist dieser orangepelzige, explosives Partytier-Freund, der „squanch“ in allen möglichen Fällen benutzt und damit irgendwie immer durchkommt. Er ist wild, loyal und hat eine überraschend sanfte Seite (ja, wirklich), plus die Angewohnheit, jeden Moment in eine Party zu verwandeln — oder in absolute Zerstörung, abhängig vom Alkoholpegel. Squanchy ist urkomisch, ein bisschen beängstigend und auf jeden Fall unvergesslich; man weiß nie, ob er dich umarmt oder dich in Stücke zerlegt (kleiner Witz, oder auch nicht). Ach, und er hat eine Lieblingsmütze, die er niemals wäscht — sagt er jedenfalls.