Über das Idol Land PriPara in wenigen Worten:

“Idol Land PriPara” (アイドルランドプリパラ Aidoru Rando PuriPara) ist eine fesselnde Webserie und ein bevorstehendes Mobilspiel, das 2023 veröffentlicht wird. Die Handlung entfaltet sich, als ein Systemfehler während eines globalen PriPara-Updates zum Verschwinden aller Prism Stone-Läden führt. Gestrandet in einer ätherischen Welt jenseits von Zeit und Raum, vergessen die Idole ohne den Schutz von Prism Stone alles über PriPara. Die Serie taucht tief in ihre Suche nach dem Wiedererlangen von Erinnerungen und der Wiederherstellung ihrer Leidenschaft ein.

Triff die Charaktere aus Idol Land PriPara

Amari Katasumi

Amari ist so ein großmäuliger, genialer Tüftler — immer mit einem Plan, meistens mindestens ein winziges bisschen gemein, aber man liebt ihn trotzdem. Er wirkt kalt und berechnend, aber dann sieht man ihn heimlich Kekse naschen oder ein Kuschelkissen umarmen, keine Ahnung, das macht ihn menschlich. Sein Stil ist übertrieben theatralisch, er hat mehr Outfits als normale Leute Socken und wechselt sie, wahrscheinlich wegen einem Ritual oder weil er einfach Spaß daran hat. Manchmal ist er überraschend verletzlich; andere Male wirkt er wie der Bösewicht aus einem Musical — total dramatisch, und trotzdem irgendwie süß.

Laala Manaka

Laala ist diese pure, sonnige Energiequelle, die einfach alle umarmt — im Kopf immer ein Lied, in der Hand wahrscheinlich ein Cupcake. Total naiv manchmal, aber sofort entschlossen wenn’s drauf ankommt, wie, wow, richtiger Herz-Idol-Modus. Ihre Outfits sind kitschig und liebenswert, sie stolpert öfter (buchstäblich) aber sie steht immer wieder auf, mit Glitzer im Haar. Ach, und sie hat unglaublich viel Glück, oder so scheint’s, aber man darf nicht sagen, dass sie unfehlbar ist — sie macht Fehler, und das macht’s echt. Ich schwöre, sie redet mit ihrer Kappe, das ist süß und ein bisschen seltsam, aber passt.

Mario

Mario hat diesen eleganten, leicht mysteriösen Vibe — wie ein Popprinz, der sein Make-up penibel macht und trotzdem ungeschickt mit Strohhalmen ist. Er wirkt kühl, aber eigentlich ist er total fürsorglich, fast väterlich, wobei das gerade widersprüchlich klingt, ja. Auf der Bühne ist er perfekt getimt und dramatisch, abseits davon sammelt er (keine Ahnung) seltene Teetassen oder so, ich hab das gehört. Manchmal lacht er wie ein Bösewicht, aber meistens lacht er einfach nur sanft, was irgendwie noch schlimmer ist.

Yui Yumekawa

Yui ist diese schüchterne, flauschige Süße, die man sofort in den Arm nehmen will — sie spricht leise, aber ihre Performance brüllt (metaphorisch). Sie ist modebewusst bis ins Detail, liebevolle Bastlerin, aber paradoxerweise verliert sie ständig ihre Haargummis, niemand weiß wo die hinkommen. Sie hat eine sehr ausgeprägte Vorstellung von “cute”, zu viel Süßkram im Zimmer (ich glaube da sind Plüschtiere, oh Gott sooo viele), und manchmal überrascht sie alle mit einem steilen Solo. Sie ist zuverlässig, aber vergisst zuweilen die einfachsten Sachen, wie z. B. ihren eigenen Geburtstagskuchen, true story? (Ich glaube schon).

Shogo Yumekawa

Shogo ist der “cool older brother”, knapp am Genervtsein, aber heimlich super beschützerisch — eyes-only-for-his-sister-Vibe. Er ist ernst, fast stoisch, spielt aber total gerne Videospiele bis spät in die Nacht, das passt irgendwie nicht zusammen, ich weiß. Auf der Bühne hat er Präsenz, eine tiefe Stimme und diese sattelfeste Ruhe, die alle beruhigt, und dann redet er plötzlich über Katzenmemes wie ein Teenager. Er hat einen trockenen Humor, der selten funktioniert, aber wenn er lacht, dann richtig, und das ist goldwert. Manchmal trägt er tatsächlich einen Schal, auch im Sommer, keine Ahnung warum.

Shinya Oedo

Shinya ist total theatralisch, also wirklich, jeder Auftritt eine Show im Show, mit Requisiten und vielleicht sogar Konfetti, man weiß nie. Er mischt traditionelle Ästhetik mit poppigen Moves, was irgendwie perfekt-chaotisch ist, und er behauptet, er könne tanzen mit verbundenen Augen (glauben? nicht glauben?). Er wirkt seriös, hat aber diese seltsamen Angewohnheiten, wie zum Beispiel Notizbücher in drei Sprachen führen und sie niemals ordentlich abheften, haha. Er hat eine weiche Seite für nostalgische Songs, würde das aber nie zugeben, außer er ist betrunken von Apfelsaft.

Pololo

Pololo ist das kleine, hyperaktive Maskottchen, das ständig “Pololo!” ruft und die Leute aufheitert, wirklich nicht stoppbar. Er ist süß, klingt wie ein Plüschtier und behauptet gleichzeitig, ernstzunehmender Modekritiker zu sein — das ist super witzig. Er hasst Hüte (offiziell), trägt aber aus irgendeinem Grund immer einen klitzekleinen Hut, sehr widersprüchlich, und sammelt Socken mit Löchern, keine Ahnung. Man kann sich auf ihn verlassen, wenn’s chaotisch wird; er stolpert zwar, verursacht eine Explosion aus Bonbons, aber am Ende ist alles wieder fröhlich, typisch Pololo.