Welcher Charakter aus ‘Corpse Bride’ bist du?
In Tim Burtons wunderschön düsterer und skurriler Welt von "Corpse Bride" verschwimmen die Grenzen zwischen dem Land der Lebenden und der Welt der Toten auf zauberhafteste Weise. Von dem sanften und zerrissenen Victor Van Dort bis hin zur tragisch romantischen Emily, resonieren die Charaktere mit Tiefe, Charme und Emotion. Aber hast du dich jemals gefragt, welcher von ihnen deine eigene Persönlichkeit widerspiegelt? Tauche tief ein in dieses fantastische Reich und entdecke, mit welchem Charakter du dich am meisten identifizierst. Bereit, das Geheimnis zu enthüllen? Scrolle nach unten und drücke den Start-Button, um deine Reise zu beginnen!

Über das Corpse Bride in wenigen Worten:
“Corpse Bride” ist ein animierter musikalischer Fantasyfilm, der von Tim Burton und Mike Johnson inszeniert wurde. Es spielt in einem malerischen viktorianischen Dorf und der geheimnisvollen Welt der Verstorbenen und erzählt die Geschichte von Victor, der versehentlich einer verstorbenen Braut namens Emily einen Heiratsantrag macht, während er seine Ehegelübde im Wald probt. Während er versucht, seinen Weg zurück zu seiner wahren Liebe Victoria zu finden, verstrickt er sich in die bezaubernde Welt des Jenseits und lernt Lektionen über Liebe, Opferbereitschaft und Akzeptanz.
Treffe die Charaktere aus Corpse Bride
Victor Van Dort
Victor ist dieser wunderbare nervöse Typ, der immer ein bisschen wie ein aufgeregter Hamster wirkt, aber auf die liebenswerteste Art. Er stolpert durch soziale Situationen, wird rot, vergisst manchmal einfache Worte — und trotzdem hat er dieses unerschütterliche Herz; total ehrlich, total süß, echt. Manchmal wirkt er überraschend mutig (ja, wirklich!), andere Male verliert er seinen Hut beim kleinsten Windstoß — kleine Widersprüche, aber das macht ihn so echt. Ach, und er hat so einen leicht tollpatschigen Charme, als würde er ständig erst lernen, wie man atmet, aber immerhin mit Stil (na ja, irgendwie).
Emily
Emily, die Corpse Bride, ist gleichzeitig tragisch-romantisch und herrlich schräg; sie ist verletzlich, aber auch überraschend zynisch — oh mein Gott, diese Augen! Sie hat dieses bittersüße Drama in sich, will geliebt werden und rächt sich doch manchmal (nicht permanent, nur wenn man blöd ist), und dann singt sie wieder so melancholisch, dass man fast weint, obwohl sie blau ist. Kleine Sticheleien: sie mag Blumen, aber verachtet frische Rosen (weil sie so vergänglich sind? vielleicht), und sie hat diesen unerschütterlichen Glauben an Versprechen — sehr loyal, sehr theatralisch. Manchmal wirkt sie wie die perfekte, traurige Märchenfigur, dann plötzlich lacht sie über eine schiefe Grimasse — total unvorhersehbar, ich sag’s dir.
Victoria Everglot
Victoria ist sooo schüchtern und höflich, aber unterschwellig ziemlich tough — sie hat dieses britisch-gefügte Etikett, das man eigentlich mit einem Messer knacken müsste, und dann stimmt man und oh wow, da ist ein Funke. Sie ist ordentlich, zurückhaltend, liest vielleicht heimlich Gedichte (oder Strickanleitungen, keine Ahnung), und sie hat dieses stille Moralische, das im Chaos manchmal wie Anker wirkt. Manchmal ist sie naiv, manchmal fies clever, das wechselt wie das Wetter, und das macht sie unerwartet spannend. Insgesamt die perfekte Mischung aus “ach wie süß” und “warte, unterschätze sie nicht”, total sympathisch.
Barkis Bittern
Barkis ist dieser glatte, charmante Typ mit einem Lächeln, das einem die Zehennägel hochrollt — gleichzeitig ärgerlich und faszinierend, wie eine Katze, die vorgibt, freundlich zu sein. Er wirkt elegant, kultiviert, liebt scheinbar seine Handelssachen (und vielleicht auch irgendjemandes Herz), aber man ahnt sofort: da stimmt was nicht — oh ja, sehr gefährlich hinter der Fassade. Er hat diesen makabren Sinn für Humor (sammelt vielleicht Löffel? oder Knochen? keine Ahnung), ist aber auch merkwürdig sentimental bei bestimmten alten Fotos oder so — total widersprüchlich, ich weiß. Kurz: der perfekte Bösewicht, der einen trotzdem irgendwie anzieht, was ja total nervig ist.
