Über das Studio Ghibli in wenigen Worten:

Der Film ist eine emotionale Achterbahn, die die Geschichten mehrerer Ghibli-Charaktere verwebt, während sie sich durch die Prüfungen ihrer individuellen Geschichten navigieren. Vor atemberaubenden Landschaften und ikonischen Bildern entfaltet sich für die Zuschauer eine Reise der Selbstentdeckung, der Liebe und des jahrhundertealten Kampfes zwischen Gut und Böse. Dieser Film zollt nicht nur den klassischen Ghibli-Charakteren Tribut, sondern führt auch neue ein und schafft so eine nahtlose Verbindung zwischen Alt und Neu.

Triff die Charaktere aus Studio Ghibli

Totoro

Totoro ist dieses riesige, gemütliche Waldwesen, das irgendwie gleichzeitig extrem beruhigend und total rätselhaft ist — er ist das Kuscheltier der Natur, aber kein Haustier, verstehst du? Er schläft viel, schnurrt vielleicht (oder macht Wind?), und liebt offenbar Eicheln, ab und zu spielt er Streiche, aber niemals fies; naja, meistens nicht. Seine Präsenz ist leise und doch überwältigend, wie ein alter Freund, der plötzlich neben dir aufwacht — und ja, er kann so groß sein, dass man denkt “wie passt der in den Bus?” (keine Ahnung, Ghibli-Logik).

Chihiro (Spirited Away)

Chihiro ist die klassische “anfangs ängstliche, dann supertough” Heldin und irgendwie mein kleiner Lieblingswachstumswahn — sie fängt unsicher an, ziemlich nervig manchmal (sorry), aber lernt unglaublich schnell. Im Badehaus zeigt sie Biss, Cleverness und eine hartnäckige Freundlichkeit; sie vergisst nicht leicht Namen — außer ihren eigenen, haha, das ist dramatisch. Sie ist zäh, aber nicht ohne Herz, rettet Leute (und manchmal Schweine) mit nichts als Mut, Einfallsreichtum und sturem Stolz.

Howl (Howl’s Moving Castle)

Howl ist der verzweifelt-charismatische Zauberer, der sich gern schön macht, dramatisch ist und heimlich Teddybär-Schwächen hat — also total eitel, aber man merkt schnell, dass unter dem Glamour ein verwirrter Kerl mit großem Herz steckt. Er verwandelt sich, fliegt durchs Land mit seinem wandelnden Schloss, flieht vor Verantwortung und stürzt sich dann doch in gefährliche Sachen, weil irgendwie niemand anders sie so macht wie er. Er ist gleichzeitig selbstsüchtig und selbstlos (ja, widersprüchlich), liebt Kunst, gutes Essen und das Leben in vollen Zügen — nur bitte keine langweiligen Gespräche.

San (Princess Mononoke)

San ist die wilde, ungezähmte Kriegerin aus dem Wald, großartig grimmig, furchtlos und total loyal zu ihrer “Familie” (den Wölfen), und ehrlich, sie hat eine dieser Stimmen, die sofort Respekt fordert. Sie hasst Menschen, die den Wald zerstören — aber gleichzeitig zeigt sie überraschend zarte Momente, vor allem wenn sie alleine ist oder an etwas denkt, das nur sie versteht. Sturköpfig bis zum gehtnichtmehr, mit Schlüsselblick und Combat-Skills, aber heimlich auch ganz verletzlich (das macht sie echt komplex).

Kiki (Kiki’s Delivery Service)

Kiki ist die forever-optimistische, junge Hexe mit schwarzem Kater, die versucht, erwachsen zu werden — sie ist frech, liebenswert, manchmal unsicher und wirklich tollpatschig (Sturzflüge inklusive). Sie startet ihre Lieferdienst-Karriere mit Rieseneinsatz, backt vielleicht schlecht und verliert zwischendurch die Magie, wenn der Selbstzweifel zuschlägt — total relatable, oder? Freundlich, fleißig und ein bisschen stolz, sie gewinnt Freunde mit Charme und harter Arbeit, und ja, Jiji ist ihr perfekter Sidekick (obwohl er manchmal zynisch ist).