Über das The Saint’s Magic Power is Omnipotent in wenigen Worten:

“Die Magische Kraft der Heiligen ist allmächtig” ist eine fesselnde Geschichte über Sei Takanashi, eine moderne Büroangestellte, die in das mystische Land Salutania gerufen wird. Anstatt ihr Schicksal zu beklagen, findet sie Trost darin, die magischen Eigenschaften von Kräutern und Tränken zu studieren. Ihr ruhiges Leben verwebt sich bald mit den furchteinflößenden Rittern dieses Reiches, besonders dem Kommandanten des Dritten Ordens. Inmitten ihres neu gefundenen Zwecks wird ihre Identität als Heilige zunehmend entscheidend für die sich entfaltende Erzählung.

Treffe die Charaktere aus The Saint’s Magic Power is Omnipotent

Sei Takanashi

Sei ist dieses unfassbar liebenswerte Wirrwarr von Ruhe und blitzartiger Magie, man glaubt es kaum wenn man sie erst sieht — total unscheinbar, aber dann: Boom, Heilkraft deluxe. Sie ist gleichzeitig schüchtern und unerschütterlich, jemand, der Tee lieber im Pyjama trinkt als auf Bällen zu glänzen (obwohl sie heimlich Bälle gern hätte — nein, wirklich!). Manchmal wirkt sie wie ein verplant-kluger Mensch, der Notizen vergisst und trotzdem die kompliziertesten Zaubersprüche draufhat. Ach und sie ist überraschend stur, fast trotzig, wenn’s um Menschen geht, die ihr wichtig sind.

Albert Hawke

Albert hat so diese hauchzarte Mischung aus Gentleman und „Oh-oh, was steckt dahinter?“, weißt du? Er ist gepflegt, scharf im Verstand und herumgereist (oder hat es behauptet — könnte auch nur dran gedacht haben), und irgendwie immer mit einem Plan, selbst wenn der Plan ziemlich verrückt ist. Er wirkt oft zu selbstsicher, aber man merkt, dass da auch Sorge und Loyalität sitzen, die er selten zeigt. Kleiner Tick: er hat eine Vorliebe für alte Stifte und schlechte Wortspiele, was ihn sofort menschlicher macht.

Johan Valdec

Johan ist die Typ-Autoritätsperson, ernst, zuverlässig, manchmal so trocken, dass man meint, Wasser würde verdunsten, wenn er spricht — und doch kann er überraschend warmherzig sein. Er hat diesen Soldaten-Inneren-Ehrenkodex, aber auch eine weiche Seite für Literatur oder Pflanzen, keine Ahnung, irgendwas Sanftes halt. Manchmal wirkt er wie der, der zuerst handelt und dann über Gefühle nachdenkt, manchmal genau umgekehrt; je nachdem, welcher Tag es ist. Kleiner Widerspruch: er hasst Drama, aber zieht manchmal (unfreiwillig?) die dramatischste Grimasse im Raum.

Yuri Dreves

Yuri ist dieser quirlig-intellektuelle Typ, halb Forscher, halb Chaosmagier, der mit Notizbüchern rumläuft und immer zwei Theorien gleichzeitig hat — eine plausible, eine völlig verrückte. Er redet schnell, gestikuliert noch schneller, und man verlässt das Gespräch immer mit dem Gefühl, etwas Neues zu wissen (oder zumindest sehr verwirrt zu sein). Ehrlich, er ist süchtig nach Experimenten, manchmal vergisst er deshalb, normal zu essen — oder holt sich stattdessen Kekse, aus Prinzip. Und ja, er ist loyal bis über beide Ohren, nur zeigt er das mit komplizierten Hilfskonstruktionen statt Umarmungen.

Jude

Jude ist so ein kleiner, schelmischer Funke in der Gruppe, man weiß nie genau, ob er gerade Ärger baut oder nur einen Streich geplant hat — meistens beides. Er hat diesen ewigen Grinser, kann aber auch extrem zuverlässig sein, wenn es drauf ankommt (total widersprüchlich, ich weiß). Er ist flink, praktisch veranlagt und hat dieses Talent, in den unpassendsten Momenten die treffendsten Kommentare abzugeben. Und seine Lieblingsfarbe? Irgendwas zwischen „vielleicht grün“ und „nein, eigentlich morgen blau“ — er wechselt ständig, haha.

Erhart Hawke

Erhart ist dieser ruhige, imposante Typ, der so tut, als mache ihn nichts aus, während man heimlich merkt, dass ihm alles sehr viel bedeutet — Verantwortung lastet bei ihm wie ein Mantel, der nie abgelegt wird. Er strahlt Autorität aus (ok, manchmal auch leichte Unnahbarkeit), aber wenn man ihn näher kennt, ist da eine beschützende Wärme, die man nicht erwartet. Er wirkt extrem kontrolliert, könnte aber heimlich Kekse backen, wenn ihn niemand sieht — total süßer Gedanke, oder? Seine Magie ist beeindruckend stark, aber die wahre Stärke ist wohl seine Entschlossenheit, finde ich.

Elizabeth Ashley

Elizabeth ist dieser wundervolle Mix aus Modebewusstsein und Herzensgüte, immer perfekt gestylt (oder so tut sie), mit einem Faible für Blumenarrangements, die zehn Minuten später wieder durcheinander sind. Sie ist herzlich, manchmal ein bisschen dramatisch, aber auf die sympathische Art, die Leute anzieht; man will sie sofort zum Tee einladen. Überraschung: sie kann auch knallhart sein, wenn’s um Gerechtigkeit geht — sehr ernst, kaum zu glauben bei dem Aussehen. Und kleine Macke: sie sammelt Lesezeichen, obwohl sie die Bücher oft nicht zu Ende liest (sagt sie zumindest).

Aira Misono

Aira ist die quirlige Freundin aus der alten Welt (oder so fühlt es sich an), energiegeladen, laut und unglaublich treu — eine Art Sonnenschein, der in einen Raum platzt und alles wärmer macht. Sie redet gerne, oft zu viel, und hat immer einen Ratschlag parat, der überraschend treffend ist, auch wenn er chaotisch verpackt wird. Manchmal wirkt sie naiv, aber in Wirklichkeit hat sie einen sechsten Sinn für Menschen und Situationen (oder sie rät einfach gut, keine Ahnung). Ach und: sie hat eine Schwäche für Kitsune-Anhänger (oder war es niedliche Schlüsselanhänger?), man kann sie damit immer bestechen.