Über das Despicable Me in wenigen Worten:

Despicable Me ist ein animierter Comedy-Film, der sich um Gru dreht, einen Superschurken, der drei verwaiste Mädchen adoptiert, um den Mond zu stehlen. Doch während er Zeit mit den Mädchen verbringt, durchläuft er eine herzerwärmende Transformation. Zusammen mit einer Horde gelber, schelmischer Minions vermischt sich die Geschichte aus Humor, Emotion und Abenteuer und schafft so ein unvergessliches Filmerlebnis.

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Gru

Gru ist der großkotzige, aber überraschend weiche Ex-Superschurke mit der übergroßen Nase, den man einfach lieben muss. Er gibt sich grimmig, trägt immer seinen Schal und plant theatralische Coups, aber eigentlich ist der Typ ein Familienmensch durch und durch — total rührend, wenn er die Mädchen beschützt. Technik-Nerd, Bastler und Chef einer Bande von Minions, die ihn gleichzeitig vergöttern und komplett in den Wahnsinn treiben; er hat einen Hang für übertriebene Pläne und heldenhafte Aussetzer. Er ist herrlich widersprüchlich: streng und organisiert, dabei oft chaotisch vergesslich (wo hat er die zweite Pistole gelassen? keine Ahnung), und dann plötzlich singt er Popsongs unter der Dusche. Kleines, nerdiges Detail: er hat ein Herz für Kuscheltiere — und ja, das gilt sogar für dieses glitzernde Einhorn, obwohl das eigentlich Agnes’ Ding ist.

Agnes

Agnes ist das Zuckerbombenkind schlechthin: winzig, mit Riesenaugen und einer Obsession für Einhörner, die sofort schmilzt. Sie wirkt unschuldig bis zum Anschlag, aber unterschätze diese Kleine nicht — sie kann binnen Sekunden jedes Herz (und jeden bösen Plan) entwaffnen. Manchmal redet sie plötzlich wie eine kleine Philosophin oder fängt an, Monster zu imitieren, keine Ahnung warum, das macht sie noch liebenswerter. Kleiner Widerspruch: sie heult bei nem Mückstich, aber stürzt sich ohne zu zögern in Schlachten der Kuscheltiere und hortet heimlich Kekse unter dem Kopfkissen.

Minion

Minions sind wie ein Haufen hyperaktiver Goldfische — laut, klebrig und unfassbar liebenswert, mit dieser unfassbaren Bananen-Liebe, die irgendwie ansteckend ist. Sie sprechen dieses hingeklatschte Kauderwelsch, das trotzdem total verständlich wirkt (zumindest in ihrer Welt), und rennen in gelben Overalls durch jede Szene, als gäbe es kein Morgen. So chaotisch sie auch sind, sie sind auch handwerkliche Genies: Bomben, Raketen, Küchenmaschinen — alles wird mit einer Mischung aus Genie und kompletter Panik zusammengebaut. Ihre Loyalität zu Gru ist fast religiös, aber dann streiten sie sich um Bananen wie Erwachsene — total kindisch, total süß. Fun-Fact, oder eher: Widerspruch — sie sind gleichzeitig super organisiert (wer hätte gedacht, dass ein Haufen Gelber solche Taktiken hat?) und in jedem Moment bereit für Slapstick-Desaster.

Lucy

Lucy ist die quirlig-coole Antiheldin-Agentin, die mit einem Dauergrinsen und Kampfkunst-Action einfach alles einreißt — total taff, aber mit Herz. Sie ist professionell, clever und meistens der stabile Pol neben Gru, aber hey, sie hat auch eine verspielte Seite: pinke Kleidung, Make-up-Kram und ab und zu ein albernes Selfie. Sie nimmt ihren Job ernst (Treffer, k.o.), bricht aber gerne Regeln, wenn’s menschlich wird — und ja, sie ist komplett unerschrocken, wenn’s gefährlich wird. Kleiner, komischer Widerspruch: sie plant akribisch Agentenaktionen und vergisst dann manchmal ihren Schlüssel — total relatable, oder? Und die Beziehung zu Gru ist so herrlich chaotisch romantisch, dass man fast platzt vor Zucker.