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Welcher Charakter von ‘BlueyCapsules’ bist du?

Tauchen Sie ein in die whimsische Welt von "BlueyCapsules", wo die kryptische Erzählung von Five Nights at Freddy's eine frische, parodische Wendung bekommt! Begeben Sie sich auf eine Geschichte, die als Hommage an die meisterhafte Kunst von PinkyPills begann und zu einer einzigartigen Erzählung mit einzigartigen Charakteren, genialen Designs und originellen Ideen wurde, die alle aus der kollektiven Vorstellungskraft eines 18-köpfigen Teams auf Drawpile entstanden sind. Egal, ob Sie den Comic von Anfang an verfolgt haben oder ob Sie als Neuling von seiner Anziehungskraft fasziniert sind, dies ist Ihre Chance herauszufinden, welcher Charakter aus diesem lebendigen Universum mit Ihrer Persönlichkeit resoniert. Bereit, das Geheimnis Ihres BlueyCapsules Alter Egos zu enträtseln? Scrollen Sie nach unten und drücken Sie die Start-Taste, um Ihre Reise zu beginnen!

Willkommen beim Quiz: Welcher Charakter von BlueyCapsules bist du?

Über das BlueyCapsules in wenigen Worten:

BlueyCapsules bietet Fans eine neue Linse, um in die rätselhafte Welt von Five Nights at Freddy’s zu blicken. Angefangen als spielerischer Scherz unter aufstrebenden Freunden am 1. April 2020, hat sich dieser Webcomic schnell zu einer Zusammenarbeit mit 18 Künstlern entwickelt und eine Saga hervorgebracht, die dem Original Tribut zollt, während sie gleichzeitig ihre eigenen einzigartigen Charaktere und Ideen einführt. Während es als Parodie begann, steht es heute stolz mit seiner eigenen Identität und einer engagierten Fangemeinde.

Lerne die Charaktere aus BlueyCapsules kennen

Elizabeth Afton

Elizabeth ist so ein kleines, unberechenbares Wirbelwind-Geistmädchen — manchmal quietscht sie vor Freude und spielt stundenlang mit Puppen, dann schaut sie wieder so nachdenklich, dass einem kurz kalt wird! Sie liebt Lieder, singt total schief (aber mit voller Überzeugung) und hat eine seltsame Vorliebe für Glitzer, auch wenn sie behauptet, es sei „nur Staub“. Manchmal wirkt sie mutig bis trotzig, dann wieder kuschelig und verletzlich, also ja, widersprüchlich wie fünf Personen in einem Raum; das macht sie gerade so faszinierend. Kleiner Funfact: erzählt man ihr etwas Trauriges, stoppt sie plötzlich und sammelt Knöpfe — keine Ahnung, warum, aber es ist irgendwie süß.

Michael Afton

Michael ist dieser müde, zähe Typ, der immer so wirkt, als hätte er zu viele Nächte wach daneben gestanden und trotzdem noch Witze macht, um nicht durchzudrehen. Handwerklich ein Genie — Schrauben, Kabel, ein bisschen Improvisation und er zaubert Dinge, als wären sie aus Seide, außerdem trägt er auffällig oft unterschiedliche Socken, weil er morgens nie die Zeit hat, genau zu gucken. Er wirkt abgeklärt und verantwortungsbewusst, aber man merkt ständig dieses heimliche Bedauern in ihm; nicht melodramatisch, eher schweigend und hartnäckig. Ach, und er trinkt zu viel schwarzen Tee, behauptet aber, es sei nur wegen der Wärme, was vielleicht stimmt, vielleicht auch nicht.

William Afton

William hat diese Mischung aus charmantem Entertainer und uneindeutigem Tüftler — freundlich lächelnd, handschlagbereit, während er Pläne ausheckt, die einem erst später richtig aufgehen (oder auch nicht, ups). Er ist clever, redegewandt, ein bisschen theatralisch, und es ist gleichzeitig faszinierend und gruselig, ihm zuzusehen, weil er immer einen Schritt voraus scheint; ja, bitte keine naiven Erwartungen an Transparenz hier. Manchmal wirkt er fast väterlich, dann wieder eisig distanziert — und ehrlich, diese Ambivalenz macht ihn zu einer der kompliziertesten Figuren überhaupt. Kleines, fast belangloses Detail: er sammelt alte Uhren, tickt aber selbst eher unregelmäßig.

Boss Boseman

Boss Boseman ist der Typ Boss, von dem man denkt „okay, der hat alles unter Kontrolle“, bis er plötzlich laut lacht und seine Stirnrunzeln in Grimassen verwandelt — Boss und Entertainer in einem Paket. Er liebt Jazzplatten, Excel-Tabellen (ja, wirklich) und hat diese nervige Angewohnheit, Post-its überall hinzukleben, inklusive an seiner Kaffeetasse; chaotisch organisiert, würde ich sagen. Streng, aber mit einem Herz, das man manchmal zwischen den Terminen aufflammen sieht — und er hat, warum auch immer, einen kleinen Frosch als Maskottchen, den er „Kapitän“ nennt. Manchmal wirkt er hyperpraktisch und dann wieder überraschend zerstreut, aber hey, genau das macht ihn so unberechenbar und irgendwie liebenswert.

Henry Emily

Henry ist so ein mürrischer Handwerker-Romantiker — erschafft Dinge mit höchster Sorgfalt und redet dabei mit seinen Händen, als würden sie antworten können; total der Bastler-Mensch. Ruhig, fast melancholisch, aber wenn er provoziert wird, dann wird seine Fürsorge richtig zäh und beschützend; er ist nicht laut, aber er wirkt tief, versteht ihr? Er hat diese winzigen, liebevollen Rituale — abends Tee, eine bestimmte Playlist, und er vergisst ständig, wo er seine Brille hingelegt hat (obwohl sie oft auf dem Kopf sitzt). Ach ja, und er mag keine großen Menschenmengen, bevorzugt lieber kleine, seltsame Teerunden mit Leuten, die seine seltsamen Witze verstehen.