Über das Clarence in wenigen Worten:

“Clarence” ist eine animierte Fernsehserie, die sich um das Leben eines temperamentvollen und optimistischen Jungen namens Clarence Wendle dreht. Die Serie spielt in der fiktiven Stadt Aberdale und beleuchtet die alltäglichen Abenteuer und Herausforderungen, mit denen Clarence zusammen mit seinen Freunden Sumo und Jeff konfrontiert wird. Mit ihren herzerwärmenden Geschichten und humorvollen Untertönen ist “Clarence” ein Zeugnis für die einfachen Freuden der Kindheit, Freundschaft und die Kraft der Vorstellungskraft.

Triff die Charaktere aus Clarence

Clarence Wendle

Clarence ist so ein Strahlemensch, ich schwöre, er würde selbst einer Schnecke das Abenteuer erklären und sie würde zustimmen. Immer neugierig, immer optimistisch, der Typ der in jedem Problem sofort die Möglichkeit für ein Spiel sieht — und ja, manchmal ist das total naiv, aber genau das macht ihn liebenswert. Er hat diese schräge Art, jede Regel zu hinterfragen (oder einfach zu ignorieren), und irgendwann merkt man, dass er meistens recht hatte, obwohl er vielleicht singend auf einem Karton durch die Nachbarschaft rollt. Ach, und ich bin mir ziemlich sicher, dass er heimlich ein Pfannkuchen-Gourmet ist — oder war das in meinem Kopf?

Jeff Randell

Jeff ist der Planer der Truppe, vorsichtig bis ins Knochenmark und gleichzeitig heimlich ein Kontrollfreak — auf die nette Art, meistens. Er liebt Regeln, Listen und sowas wie „Sicherheit zuerst“, aber dann überrascht er einen, weil er absolut tierlieb ist oder ein absurdes Kartenspiel sammelt (keine Ahnung, ich hab das irgendwo aufgeschnappt). Manchmal wirkt er ängstlich, aber wenn es darauf ankommt, stellt er sich hin und macht das Vernünftige, auch wenn er dabei innerlich schreit; total menschlich. Und ja, er hat diese Urlaubsfotos mit peinlichen Hüten — bitte sag mir, ich hab sie nicht geträumt.

Ryan “Sumo” Sumouski

Sumo ist laut, direkt und zickig und irgendwie trotzdem der mit dem größten Herz, klassische Kombination, oder? Er ist der Typ, der brüllt, „Ich mach das!“, und dann irgendwie… macht er es wirklich, meistens auf eine sehr chaotische Weise. Er wirkt tough, liebt verrückte Wettbewerbe (er nimmt alles als Herausforderung), aber vergessen wir nicht, dass er heimlich emotionale Songs summt — oder war das ein Missverständnis beim Karaoke? Manchmal ist er super widersprüchlich: wild und sensibel, draufgängerisch und fast philosophisch, und das macht ihn so unterhaltsam.

Belson Noles

Belson ist der Möchtegern-Boss mit dem dicken Ego, der gerne fies ist, aber man spürt ständig, dass da irgendwas Unsicheres darunter brodelt — der klassische Angeber mit einem soften Kern, glaub ich. Er prahlt, und ja, oft ist es nur Show; manchmal flippt er wegen Kleinigkeiten aus, manchmal platzt er überraschend in Schadenfreude über seine eigenen Missgeschicke (nicht stolz darauf, aber lustig). Er hat diese theatralische Art, als würde er ständig eine Rolle spielen — trotzdem gibt’s Momente, in denen man fast Mitleid bekommt, weil er dann merkwürdig verletzlich ist. Ach, und ich schwöre, einmal habe ich ihn gesehen, wie er heimlich ein Stofftier trug — oder war das ein Traum?

Chelsea Keezheekoni

Chelsea ist ruhig, clever und hat diese stoische Art, die aber sofort bröckelt, wenn was Ungerechtes passiert — sie ist die Stimme der Vernunft, meistens mit einem sarkastischen Unterton. Sie ist talentiert (Kunst, Nachdenken, subtile Sticheleien), hält sich nicht an Klischees und überrascht einen ständig mit kleinen, starken Gesten; gleichzeitig hat sie diesen trockenen Humor, der dich erst lachen lässt, wenn es schon zu spät ist. Manchmal wirkt sie streng, aber sie ist ultra loyal, und ich habe das Gefühl, sie könnte theoretisch alles reparieren — sogar kaputte Herzen, oder zumindest einen kaputten Malkasten. Und ja, irgendwo hab ich gelesen, dass sie gern Nashörner zeichnet — total spezifisch, keine Ahnung, ob das stimmt, aber ich liebe es.