Über das The Elusive Samurai in wenigen Worten:

„Der schwer fassbare Samurai“ ist ein Anime, der während der Kamakura-Ära Japans spielt und die Geschichte eines jungen Prinzen, Hojo Tokiyuki, verfolgt, der sich in einer Welt voller politischer Verrätereien und Kriege zurechtfinden muss, um seinen Thron zurückzuerobern. Bekannt für sein einzigartiges Talent, Feinden zu entkommen, ist Tokiyukis Reise voller Intrigen, verborgener Fähigkeiten und meisterhafter Strategien und bietet ein fesselndes und actionreiches Abenteuer.

Triff die Samurai

Tokiyuki Houjou

Tokiyuki ist so ein stiller Typ, der irgendwie immer zwei Schritte hinter deinen Augen zu sein scheint — melancholisch, aber nicht klischeehaft, eher mit einer ruhigen, scharfen Kante. Er hat diese seltsame Teezeremonie, die er vor dem Kampf macht, obwohl er genauso gut ein Chaos anrichten könnte (wirklich, er liebt Lärm manchmal). Loyal bis zum Messerstich, aber mit einem Geheimnis, das ihn nachts wachhält — oder war das nur ein schlechtes Gedicht, das er einmal geschrieben hat? Manchmal wirkt er fast zerbrechlich, und dann schwingt er eine Klinge, als wäre es das Einfachste der Welt.

Suwa Yorishige

Suwa ist der verlässliche Stratege, der immer einen Plan hat — oder zumindest einen Plan B, C und ein Notfallzeichen in der Sockenschublade (ja, Socken). Er ist warmherzig, fast schon überfürsorglich, trotzdem hat er diese stählerne Entschlossenheit, die Leute zusammenhält, wenn alles auseinanderfällt. Oft lächelt er zu ruhig für jemanden, der innerlich vermutlich Karten mischt und Figuren verrückt; ein bisschen ein Rätsel, aber auf die gemütliche Art. Und obendrein sammelt er winzige Landkarten, warum auch immer, keine Ahnung, vielleicht zur Dekoration?

Fubuki

Fubuki ist diese eisige Schönheit, die dich zuerst wegstößt und dann einfach nicht mehr aus deinem Kopf geht — kühl, präzise, eine Eleganz, die fast schneidend ist. Sie bewegt sich wie ein Gedicht, aber sie hat auch dieses fiese, trocken-sarkastische Humor-Register, das kommt, wenn man es am wenigstens erwartet. Kämpferisch unheimlich stark und gleichzeitig nervös vor kleinen Tieren (ja, wirklich, Hummeln machen sie fertig). Manchmal wirkt sie sehr kontrolliert, und dann fällt ihr ein Liebeslied ein, das sie heimlich vor sich hinsummt — total widersprüchlich, ich weiß, aber genau das macht sie aus.

Genba Kazama

Genba ist der rauhbeinige Veteran, ein Griesgram mit Herz, der jeden mit einem schiefen Spruch und einem Heiltrank versorgt. Er hat diese alte, beinahe bösartige Wärme — also, er meckert ständig, aber du weißt, er würde durch die Hölle für dich gehen. Insgesamt wirkt er ein bisschen wie Großvater und Seeschädel gleichzeitig, voller Geschichten, von denen nicht alle glaubwürdig sind (oder vielleicht sind sie es gerade deshalb). Und ja, er hat eine Vorliebe für gebrochene Schwerter, die er wie Haustiere behandelt — das ist normal, oder?

Ayako Mochizuki

Ayako ist spritzig, clever und ein bisschen verrückt — sie plant wie ein Schachmeister, aber macht es mit dem Lächeln eines Chaoten, der gerade eine Explosion beaufsichtigt. Sie liebt Rätsel, Kräuter und hat definitiv ein Faible für ungewöhnliche Gewürze in ihrem Essen (Chili in Tee, keine Fragen). Eine starke Kämpferin, aber auch jemand, der plötzlich anfängt, auf einer steilen Mauer zu tanzen, weil ihr ein Song einfällt — total impulsiv. Manchmal wirkt sie widersprüchlich sanft und furchtlos zugleich, aber das passt zu ihrem Charme.

Nezu Kojirou

Nezu ist klein, flink und schlauer, als er aussehen darf — ein Fuchs in Menschengestalt, der auf schwache Punkte starrt wie ein Detektiv auf Hinweise. Er ist verschmitzt, liebt Rätsel und komplizierte Pläne, aber ist erstaunlich ungeschickt, wenn es um Tassen geht (er verschüttet ständig Tee, unglaublich!). Er spielt mit Worten, mit Klingen und mit Menschen, und meistens gewinnt er — oder verliert absichtlich, weil, Überraschung, er einen Plan B hatte. Man will ihm nicht trauen, aber irgendwie vertraut man ihm sofort, ist das paradox oder was?

Shizuku

Shizuku ist die leise Schönheit, die aussieht, als wäre sie aus Wasser gemacht — sanft, introvertiert und irgendwie immer etwas melancholisch, als hätte sie ein vergessenes Lied im Herzen. Sie spricht kaum, aber wenn sie handelt, ist sie präzise bis zur Kaltblütigkeit; es ist fast unheimlich, wie sie Dinge still erledigt. Sie sammelt Blumen (wirklich, überall), aber vergisst manchmal, sie zu gießen — sowas macht sie menschlich, nicht wahr? Und dann gibt es diese winzigen Ausbrüche von Humor, wenn man es am wenigsten erwartet, was sie sofort wieder liebenswert macht.