Über das Dandadan in wenigen Worten:

Dandadan ist eine Comedy-Action-Achterbahn. Okarun, ein nerdiger Alien-Gläubiger, trifft auf Momo, einen toughen Geisterfan. Sie prallen aufeinander, stellen Überzeugungen in Frage und es entsteht Heiterkeit. Erwarten Sie bizarre Kämpfe und herzerwärmende Momente. Diese Serie ist ein Juwel für Fans von völlig unkonventionellem Geschichtenerzählen. Sie werden es nicht bereuen, einzutauchen (es sei denn, Sie hassen Spaß, dann bleiben Sie vielleicht lieber weg).

Triff die Charaktere aus Dandadan

Momo Ayase

Momo ist dieses perfekte Chaos aus Mut, Trotz und heimlicher Weichheit — laut, unglaublich hartnäckig und gleichzeitig total sentimental, wenn man sie erwischt. Sie glaubt an Geister (und streitet sich darüber ständig mit dem anderen Typen, haha), aber sie hat auch so Tage, an denen sie komisch ängstlich wird — total widersprüchlich, ich liebe das. Sie springt in Probleme, bevor sie nachdenkt, trägt manchmal seltsame Accessoires und ist heimlich gut im Kochen, obwohl sie behauptet, sie würde nur Tiefkühlpizza essen. Kurz: laute Heldin, die dich zuerst anschreit und dann rettet, ohne wirklich zu wissen, warum sie es getan hat.

Ken Takakura

Ken — aka der Typ mit dem stoischen Blick, der immer so tut, als wäre alles logisch und berechenbar, aber innerlich ist er ein Tornado. Er glaubt an Aliens (ehrlich, totale Alien-Faszination) und macht Witze, wirkt dabei aber überraschend verletzlich; manchmal ist er ein Emo-Detektiv, manchmal ein Nerd mit Schwertfetisch, keine Ahnung. Er hat diese trockene Art, die trotzdem charmant ist, und wenn er lächelt (selten!), fühlt sich die Welt kurz perfekt an. Und ja, er ist ein bisschen widersprüchlich: sehr rational, aber macht oft impulsive, irgendwie romantische Sachen — typischer Teenager-Held-Kram.

Acrobatic Silky

Silky ist die akrobatische Unruhe in Menschengestalt — flink, elegant, ein bisschen gruselig und total unvorhersehbar. Sie turnt überall rum, als wäre die Schwerkraft ihr persönliches Hobby, und hat diese seltsame Mischung aus tödlicher Präzision und kindlichem Gekicher. Manchmal wirkt sie kühl und professionell, dann plötzlich klebt sie an einer Wand und isst ein Bonbon — keine Ahnung wie das zusammenpasst, aber es funktioniert. Definitiv die Figur, die eine Szene sofort spannender macht, weil man nie weiß, ob sie gleich heilt oder jemanden ausknockt.

Seiko Ayase

Seiko ist die „erwachsene“ Referenzfigur — verantwortlich, etwas müde (aber nicht zu müde, sie hat noch Feuer), und oft die einzige Stimme der Vernunft in totalem Wahnsinn. Sie ist manchmal überraschend streng, aber eigentlich total fürsorglich; und ja, sie hat eine geheimnisvolle Sammelleidenschaft für Katzenplüschtiere, was sie menschlich macht. Man merkt: wenn Seiko auftaucht, wird die Lage plötzlich strukturierter, auch wenn sie heimlich mitfiebert wie die allergrößte Fan-Mutti. Kurze Version: tough, warm, macht Listen und verliert trotzdem gelegentlich ihre Schlüssel.

Jin Enjouji

Jin ist das laute Herz der Straße — Draufgänger, Showman, und irgendwie immer mit einem Grinsen, das sagt „Ich hab das unter Kontrolle“ (meistens tut er das auch, meistens). Er boxt, schreit, kuschelt (ja wirklich) und hat diese unvergleichliche Mischung aus Dramaqueen und Kerl, dem du vertrauen würdest, wenn du in Schwierigkeiten bist. Er übertreibt gern, erzählt wilde Geschichten (die meistens halb wahr sind) und kocht angeblich „das schärfste Gericht der Welt“ — was keiner essen will, weil es laut ihm heilen soll? Who knows. Auf jeden Fall: laut, liebevoll, gefährlich charmant.

Aira Shiratori

Aira ist diese mysteriöse, schillernde Figur, die irgendwo zwischen Popstar-Posing und uralter Weisheit hängt — elegant und doch ein bisschen verstört, auf eine gute Art. Sie hat dieses leicht entrückte Lächeln und redet manchmal in Rätseln, aber wenn’s drauf ankommt, ist sie überraschend direkt und fast schon brutal ehrlich. Man vermutet, sie hat tausend Identitäten (oder nur einen sehr dramatischen Kleiderschrank), und sie liebt komischen Tee — oder trinkt gar keinen, wer weiß. Auf jeden Fall die Art Charakter, vor dem man nicht aufhört, Fragen zu stellen.

Turbo Granny

Turbo Granny ist die Oma, von der alle heimlich träumen: schrullig, mit einer Vorliebe für schnelle Maschinen und noch schnellere Sprüche. Sie fährt wie der Teufel auf ihrem Gefährt herum, schmeißt Weisheiten raus, die gleichzeitig absurd und genial sind, und unterschätzt nie den Wert eines guten Kekses (oder einer guten Prügelei). Manchmal wirkt sie wie Rentnerin mit Herzchenbrille, dann wieder wie ein Actionheld — widersprüchlich? Total. Aber genau deshalb ist sie so großartig: man denkt, man hätte sie durchschaut, und zack, macht sie etwas, das einem die Schuhe auszieht.