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Natsume’s Book of Friends: Welcher Charakter bist du?

Tauche ein in die Welt von 'Natsumes Buch der Freunde'! Dieses Quiz wird deine Persönlichkeit und Werte herausfinden, um dich mit einem Charakter aus dieser geschätzten Serie zu verbinden. Es behandelt sanfte Themen wie Verständnis, Verbindung und das Finden deines Platzes. Wenn du dich jemals anders gefühlt oder dazugehören wolltest, ist das hier für dich. Drücke unten auf Start, um deine Reise zu beginnen und zu sehen, welcher Charakter dein Wesen widerspiegelt.

Willkommen beim Quiz: Natsumes Book of Friends: Welcher Charakter bist du?

Über das Natsume’s Book of Friends in wenigen Worten:

In der ruhigen Landschaft erzählt ‘Natsumes Buch der Freunde’ die Geschichte von Takashi Natsume, einem Jungen, der Geister sieht. Er erhält ein seltsames Buch von seiner Großmutter Reiko und macht sich auf, die Namen der darin gefangenen Geister zurückzugeben. Mit seinem skurrilen Bodyguard Nyanko-sensei entdeckt Natsume Beziehungen, Vergebung und wer er wirklich ist. Die Serie verbindet berührende Geschichten mit schönen Bildern und schafft eine Welt voller Wärme und Emotionen. Es ist wie eine Umarmung für deine Seele.

Triff die Charaktere aus Natsume’s Book of Friends

Takashi Natsume

Oh Mann, Natsume ist einfach dieses herzliche, zerbrechliche Herzstück der Serie — total ruhig meistens, aber innerlich ein Tornado, wenn es um Yokai geht. Er hat das Buch der Freunde geerbt und trägt eine Verantwortung, die ihn oft erwachsener wirken lässt, als er eigentlich ist (und nein, er ist nicht so stark wie er manchmal tut, aber hey, Mut zählt auch). Er liebt Stille, alte Häuser, und — das ist komisch — irgendwas an ihm riecht immer nach Tee, obwohl er nie genug schläft. Manchmal ist er unglaublich naiv, dann wieder überraschend stur; total widersprüchlich, aber genau das macht ihn so liebenswert.

Madara

Nyanko-sensei, der murrende Kater-Yokai, ist gleichzeitig der größte Angeber und der beste Beschützer überhaupt — gieriger, gemütlicher Großmaul-Modus on, aber wehe jemand bedroht Natsume. Er behauptet ständig, er wolle nur essen und schlafen (klar), doch wenn es ernst wird, zeigt er, dass er ein verdammt mächtiger Yokai ist — und dann wird’s still, weil wow, Respekt. Er ist laut, eitel, schläft gern auf den ungünstigsten Möbeln und hat irgendwie immer einen Snack dabei (oder er behauptet das; vielleicht imaginär). Total widersprüchlich: praktisch wie ein Bodyguard, aber mit dem Ego eines Popstars.

Reiko Natsume

Reiko — was für eine Legende, ehrlich! In ihren Geschichten war sie wild, selbstbewusst, hat Yokai herausgefordert und manchmal benutzt, und trotzdem hat sie eine seltsame Sanftheit an sich, die man erst spät versteht. Sie war laut und dramatisch, hat gern getrunken (oder so heißt es) und konnte gleichzeitig unglaublich gut zuhören, wenn’s darauf ankam — das passt nicht ganz zusammen, stimmt, aber das macht sie spannend. Manchmal klingt sie wie eine Heldin aus einer anderen Zeit, manchmal wie die müde Frau, die heimlich weint; sehr menschlich, trotz aller Mythen.

Hinoe

Hinoe ist diese elegante, anspruchsvolle Yokai-Dame, immer mit perfektem Kleidungsstil und einer Tendenz, Menschen wie Natsume zu testen — königlich, aber auch ein bisschen schelmisch. Sie wirkt distanziert und stolz, doch wenn man näher hinsieht, ist sie überraschend beschützerisch (ja, wirklich), und gelegentlich hat sie eine Vorliebe für kleine, kindische Späße — total widersprüchlich, aber liebenswert. Sie liebt Traditionen, Teezeremonien und dramatische Auftritte, außerdem atmet sie irgendwie immer nach Kirschblüten? Keine Ahnung, vielleicht bilde ich mir das ein.

Seiji Matoba

Matoba ist dieser kühle, berechnende Exorzisten-Boss, der sehr gut darin ist, Leute in Kategorien zu stecken (gefährlich vs. nützlich, voila). Er hat Prinzipien und eine strenge Linie — manchmal fast zu starr — und trotzdem schimmert da ab und zu eine pragmatische Seite durch, die sagen würde: „Okay, wir können zusammenarbeiten“ (was ihn verdächtig menschlich macht). Er ist arrogant, clever und hat ein Händchen fürs Manipulieren, aber nicht ohne Grund; seine Familie, die Pflichten — das alles formt ihn, ob man das mag oder nicht. Und ja, er trägt immer irgendwie zu saubere Anzüge; nervig perfekt.

Shuuichi Natori

Natori ist so ein unaufdringlich cooler Typ — Schauspieler-Ästhetik trifft auf exorzistische Professionalität, er ist stets ruhig, überlegt und hat diesen fast widersprüchlichen Glamour-Vibe. Er arbeitet mit Yokai, ohne groß theatralisch zu sein, und trotzdem scheint ihm der Schein nicht egal zu sein (also ja, er mag schöne Kostüme, aber er ist kein Eitelkeits-Narr, oder vielleicht doch ein bisschen). Er ist loyal, aufmerksam, und hat diese Art, Leuten zu helfen, ohne sie zu überfordern — sehr subtil, sehr smart. Ach, und er lächelt manchmal auf eine Art, die einen sofort beschwichtigt; gefährlich charmant.

Tooru Taki

Taki ist dieser ruhige, etwas schrullige Typ aus Natsumes Umfeld — man denkt erst: „Ach, okay, normaler Mensch“, und dann merkt man, dass er mehr sieht, als er zugibt. Er ist freundlich, manchmal tollpatschig, aber in einem liebenswerten, vergesslichen Sinn (vergisst Schlüssel, nicht Yokai-Instinkte, wahrscheinlich). Er hat kleine Geheimnisse, wie eine Vorliebe für heiße Quellen oder für alte Sammelbilder — keine Ahnung, klingt seltsam, aber passt zu ihm. Insgesamt jemand, der unscheinbar scheint, dabei aber stabil und überraschend warmherzig ist; nett zum Anlehnen.