Über das Grace and Frankie in wenigen Worten:

Grace und Frankie ist eine amerikanische Fernsehserie, die von Marta Kauffman und Howard J. Morris kreiert wurde. Die Serie dreht sich um die beiden Frauen Grace und Frankie, die gezwungen sind, sich zusammenzutun, als ihre Ehemänner ihnen gestehen, dass sie seit 20 Jahren eine homosexuelle Beziehung miteinander haben und nun heiraten wollen. Die beiden Frauen, die sich nie besonders gut verstanden haben, müssen nun lernen, miteinander auszukommen und sich gegenseitig zu unterstützen, während sie versuchen, ihr Leben neu zu gestalten. Die Serie ist eine Mischung aus Komödie und Drama und behandelt Themen wie Liebe, Freundschaft, Familie und das Älterwerden.

Triff die Charaktere aus Grace und Frankie

Grace Hanson

Oh mein Gott, Grace ist dieser elegante Kontrollfreak mit Designerklamotten und einem Messerblick, der dich sofort beurteilt — und irgendwie liebt man sie genau dafür. Sie ist clever, geschäftstüchtig (ja, total konkurrenzfähig), immer am Planen und gleichzeitig heimlich weich wie Marshmallow, wenn man sie mal erwischt — was selten passiert, weil sie nie weint in der Öffentlichkeit, außer wenn ihre Lieblingsschuhe kaputtgehen. Sie hat diese herrisch-liebenswürdige Art, alles auf Hochglanz zu polieren, aber manchmal verlegt sie ihre Brille und sucht dann wie eine Verrückte (und flucht, sehr melodramatisch). Ach, und sie kann unglaublich stur sein, aber hat auch diese überraschenden Momente, in denen sie total albern wird (Fotos existieren, ich schwöre).

Frankie Bergstein

Frankie ist die Chaos-Künstlerin, die dich mit einem Kräutertee begrüßt, während sie dir gleichzeitig eine politische Rede ins Ohr flüstert — lauter herzliches Durcheinander. Freiheitsliebend, idealistisch, kreativ und immer mitten in einem Projekt, das niemand so richtig versteht (Räuchermischungen, Performance-Kunst, irgendein Workshop), aber es funktioniert für sie. Sie hasst Konventionen, hat aber feste Rituale (ja, widersprüchlich), und kann gleichzeitig unordentlich sein und total aufrichtig loyal gegenüber den Leuten, die sie liebt. Manchmal vergisst sie Termine, aber nie, wenn es darum geht, jemanden aufzubauen oder mit einer wilden Idee die Nacht durchzufeiern.

Sol Bergstein

Sol ist dieser ruhige, bodenständige Typ, der versucht, Frieden zu stiften und meistens auch gelingt — ein Fels mit feinem Humor. Er wirkt vernünftig, praktisch und hat diesen trockenen Witz, der einen erst später trifft (du lachst im Nachgang, immer). Irgendwie ist er der heimliche Romantiker, der auch mal tanzt, wenn niemand hinsieht (wirklich!), und er kann überraschend handfest sein, wenn’s drauf ankommt. Er hält die Familie zusammen und hat eine erstaunliche Geduld — naja, bis er nicht mehr hat, dann wird er richtig deutlich (und das ist selten, aber episch).

Robert Hanson

Robert ist das klassische, kultivierte Business-Typ-Oberhaupt mit einem Hang zu feiner Kleidung, feiner Küche und (vielleicht) zu einem gewissen Drama — er ist höflich, aber nicht langweilig. Er strahlt Selbstsicherheit aus, die manchmal in leichte Unbeholfenheit kippt, wenn Gefühle ins Spiel kommen (ziemlich süß, eigentlich). Elegant und kontrolliert nach außen, aber innen oft überraschend verletzlich und nostalgisch; er sammelt Erinnerungen wie andere Leute Briefmarken (oder so ähnlich). Man hat manchmal das Gefühl, er denkt zu viel — aber er hat Charme, und das macht alles irgendwie gut.

Brianna Hanson

Brianna ist diese energische, scharfsinnige Powerfrau, die versucht, alles unter Kontrolle zu halten (Karriere, Familie, Chaos — man kennt das). Sie ist tough, direkt, näht selten einen Funken Unsicherheit an den Ärmel, aber wenn’s privat wird, sieht man kurz, dass sie eigentlich ein weiches Zentrum hat (nur sehr sorgfältig verpackt). Beruflich super kompetent, privat chaotisch — sie hasst Drama, aber zieht es magisch an, paradox, oder? Und pssst, sie hat heimlich eine Schwäche für kitschige Rom-Coms (schrei nicht, ich hab’s gesehen).

Mallory Hanson

Mallory ist diese funktionale, durchorganisierte Type (Social-Media-fähig, Planer-enthusiastisch), die immer den passenden Filter hat — und eine noch passendere Meinung. Sie wirkt manchmal ein bisschen kontrolliert, aber das ist eher Selbstschutz; unter der Oberfläche ist sie warmherzig und tatsächlich ziemlich loyal, auch wenn sie es nicht laut sagt. Sie predigt gesunde Ernährung, klappt aber bei Schokolade jedes Mal (ehrlich, jedes Mal) — ein bisschen Scheinheiliger, aber auf eine liebenswerte Art. Und ja, sie liebt Listen (wirklich, es gibt Fotos), aber spontanes Tanzen? Kann sie auch.

Coyote Bergstein

Coyote ist der wilde Sohn mit Surfer-Vibes und Musikerherz, ewig rebellisch, unzuverlässig und trotzdem unglaublich charmant — absolut anziehend, wenn man auf Chaos steht. Er lebt improvisiert (van, couch-hopping, kleine Tour), hat meistens kein Geld, aber Ideen im Überfluss und eine mysteriöse Ruhe, die irgendwie funktioniert. Total politisch engagiert, künstlerisch, manchmal tollpatschig und dann wieder überraschend weise — er ist wie ein Straßenpoet, nur mit besserem Haarschnitt. Ach, und er hat eine Schwäche für kalte Pizza um 4 Uhr morgens (als ob das eine Schwäche wäre, haha).

Nwabudike Bergstein

Nwabudike — oh Mann, dieser Typ strahlt so viel Ruhe und Wärme aus, dass man sofort Vertrauen hat; groß, stark, aber mit einer unglaublichen Sanftheit. Er ist fürsorglich, bodenständig und hat die Art, mit einem Blick eine ganze Szene zu beruhigen (Trainer, Philosoph, Opa-mäßig auf eine coole Art). Gleichzeitig kann er überraschend humorvoll sein und hat kleine Macken (er sammelt seltsame Kaffeetassen? Oder war’s Salzstreuer?), die ihm eine menschliche Note geben. Er ist diese stabile Existenz, auf die man sich verlässt, aber er hat auch Ecken und Kanten, die dich immer wieder überraschen.