Über das Into the Badlands in wenigen Worten:

Into the Badlands ist eine postapokalyptische TV-Serie, die in einer Welt spielt, die von rivalisierenden Baronen regiert wird. Die Barone haben ihre eigene Armee von Kriegern, die als Clippers bekannt sind. Der Protagonist Sunny ist der beste Clipper des Barons Quinn. Als er jedoch einen jungen Jungen namens M.K. trifft, der über besondere Kräfte verfügt, gerät er in Schwierigkeiten. Zusammen versuchen sie, die Geheimnisse der Badlands zu enthüllen und den tyrannischen Baronen zu widerstehen. Die Serie bietet atemberaubende Kampfszenen und eine faszinierende Welt voller Intrigen und Gefahren.

Triff die Charaktere aus Into the Badlands

Sunny

Sunny ist dieser stoische, messerscharfe Kämpfer, der irgendwie immer drei Schritte voraus denkt — und trotzdem aussieht, als hätte er gerade aus Versehen ein Lächeln vergessen. Er ist präzise, abgebrüht und gleichzeitig ziemlich zermürbt, also so der Typ, der einerseits niemanden ranlässt und andererseits heimlich auf alte Fotos starrt; keine Ahnung, das hab ich irgendwo gelesen. Seine Schwertkunst ist so kalt, dass man fast denkt, er mag das Töten nicht, obwohl er es besser kann als alle anderen, was irgendwie traurig ist. Ach, und er raucht nicht eigentlich, aber manchmal wirkt er, als würde er gerne eine Zigarette halten, nur um etwas zu tun, wenn er nervös ist.

Lydia

Lydia ist diese elegante, berechnende Baronin mit Samthandschuhen und einer Klinge, die hinter dem Lächeln lauert — gefährlich schön, you know? Sie plant gern mehrere Schritte im Voraus und hat diese Art, dich anzusehen, als würde sie gerade über dein ganzes Leben entscheiden (und meistens hat sie das auch). Trotzdem gibt’s Momente, wo sie erstaunlich verletzlich wirkt, fast kindlich, als ob sie heimlich Orchideen züchtet oder so — keine Ahnung, vielleicht spinne ich. Oh und Mode! Sie hat definitiv ein Faible für dramatische Mäntel, was irgendwie passt, weil Drama ihr zweiter Vorname sein könnte.

Jade

Jade ist Feuer und Draht, impulsiv, unglaublich schnell und macht immer genau das, was keiner erwartet — manchmal total kindlich, dann wieder tödlich fokussiert. Sie hat dieses “ich werde jetzt die Welt retten”-Ding, aber zwei Minuten später isst sie Schokolade aus der Tüte wie ein Teenager, also ja, widersprüchlich und liebenswert. Loyalität? Hat sie im Überfluss, vor allem zu denen, die sie mag, aber unterschätzt sie auf eigene Gefahr. Und: sie hat vielleicht ein Tattoo, oder war das nur ein Kratzer? Keine Ahnung, aber sieht cool aus.

M.K.

M.K. ist gleichzeitig zerbrechlich und apokalyptisch, also so ein Typ, bei dem man nie sicher ist, ob man ihn umarmen oder weglaufen soll — telekinese-mäßig unberechenbar, mega stark. Er wirkt oft verloren, weil er so viel durchgemacht hat, aber wenn er loslegt, dann verschiebt er ganze Autos mit fiesem Blick, keine Übertreibung. Manchmal ist er ein kleiner, wütender Junge, der alte Lieder summt, und manchmal ein kalter Rächer — das Hin und Her macht ihn tragisch und intensiv. Ach, und er hat eine komische Vorliebe für Hüte oder Mützen, zumindest stelle ich mir das so vor.

Minerva

Minerva ist diese eiskalte, elegante Kriegerin, die immer genau weiß, was sie will, und es bekommt, meist ohne großes Geplänkel — total effiziente Dompteurin von Chaos, in High Heels vielleicht. Sie strahlt Autorität aus, aber hat auch diese seltsame, fast mütterliche Seite, manchmal, wenn man sie wirklich beobachtet (komisch, ich weiß). Gefährlich ist sie definitiv, und trotzdem hat sie eine kleine Schwäche für… alte Geschichten? Oder vielleicht Bonsais? Keine harte Garantie, aber ich seh’s vor mir.

Tilda

Tilda ist so eine, die man unterschätzt und dann fies überrascht wird — clever, sarkastisch und mit einer Direktheit, die weh tun kann, aber meistens lustig ist. Sie hat Prinzipien, aber nicht immer die besten Pläne, was sie irgendwie menschlich macht; nein, ernsthaft, sie improvisiert viel und meist klappt’s. Manchmal wirkt sie wie eine hartgesottene Anführerin, ein andermal wie jemand, der heimlich Kekse backt, wenn niemand hinschaut — total widersprüchlich, aber liebenswert. Und oh, ihr Humor! Tilda kann mit einem Blick eine ganze Szene zerlegen.

Bajie

Bajie ist der gemütliche Muskeltyp mit Herz, der immer einen dummen Spruch parat hat, aber wenn es ernst wird, ist er einfach da — riesig, laut, aber irgendwie auch total sensibel. Er liebt Essen, wahrscheinlich Reis in allen Variationen, und hat eine furchtbar unbeholfene Art, Gefühle zu zeigen, was ihn süß macht (und manchmal peinlich, aber auf die gute Art). Gleichzeitig ist er überraschend philosophisch, redet über Loyalität und Ehre als hätte er ein altes Kloster besucht — keine Ahnung, woher das kommt, aber cool. Und ja, angeblich hat er Angst vor kleinen Hunden oder war das eine Katze? Irgendwas Kleines jedenfalls.

Nathaniel Moon

Nathaniel Moon ist dieser junge, arrogante Adlige, der nach Macht schmeckt und gern die Fäden zieht — charmant oberflächlich und gefährlich ehrgeizig, ihr wisst schon. Er hat diese perfekte Fassade, tadellose Kleidung, Tee zur falschen Zeit und trotzdem die nervige Angewohnheit, Menschen wie Schachfiguren zu behandeln. Manchmal wirkt er unsicher, gerade wenn jemand seine Pläne durchkreuzt, aber meistens ersetzt er das mit noch mehr Taktik — und ein bisschen Eifersucht, oh Mann. Ach, und er hat ein Tick für Porzellan, was völlig random ist, aber macht ihn menschlicher, glaube ich.