Über das Kurulus: Osman in wenigen Worten:

Kurulus: Osman ist eine türkische Historienserie, die auf dem Leben des osmanischen Herrschers Osman I. basiert. Die Serie spielt im 13. Jahrhundert und folgt dem Leben von Osman Bey, dem Gründer des Osmanischen Reiches. Die Handlung dreht sich um seine Kämpfe gegen das Byzantinische Reich und die Mongolen sowie um seine Beziehungen zu anderen Herrschern und Stämmen. Die Serie ist bekannt für ihre aufwendigen Kostüme und Kulissen sowie für ihre actionreichen Kampfszenen. Kurulus: Osman ist eine Fortsetzung der Serie Dirilis: Ertugrul und wird von vielen Fans als ebenso fesselnd und unterhaltsam angesehen.

Lerne die Charaktere aus Kurulus: Osman kennen

Osman Bey

Okay, Osman ist dieser klassische Anführer-Typ — ruhig, berechnend und gleichzeitig irgendwie brennend vor Idealismus, man kann sich gar nicht entscheiden, ob man ihn anbeten oder angreifen will. Er plant Schlachten wie jemand, der Schach und Poesie gleichzeitig spielt (ja, er schreibt tatsächlich verse, aber tut so, als wäre das peinlich). Loyal bis zum Zerreißen, aber manchmal macht er impulsive Sachen, die einem die Haare zu Berge stehen lassen — sehr menschlich. Und ich schwöre, er hat eine heimliche Vorliebe für extrem schlechte Witze, die er nur spät in der Nacht raushaut.

Bamsi Beyrek

Bamsi! Der absolute Muskelberg mit dem größten Herz, laut, laut, laut — und dann plötzlich unglaublich weich, wenn Kinder oder Tiere in der Nähe sind. Er kämpft wie ein Wirbelsturm, trinkt wie ein Fass (oder so erzählt man sich das) und vergisst dabei manchmal, dass Worte auch verletzen können. Er ist loyal bis zur Selbstaufgabe, aber hey, manchmal ist er überraschend philosophisch und zitiert Dinge, die man ihm niemals zugetraut hätte. Und ja, sein Lachen ist ansteckend — man stellt sich vor, er isst immer Honig, obwohl das vielleicht gar nicht stimmt.

Dündar Bey

Oh Dündar, die komplizierteste Figur im Dorf, immer zwischen Angst und Ehrgeiz hin- und hergerissen — ein wenig opportunistisch, aber auf merkwürdige Weise menschlich. Er will geliebt und gesehen werden, manchmal trifft er dumme Entscheidungen (oder sagt er nur dumme Dinge?), und dann bereut er sie wieder beim Frühstück. Manchmal ist er überraschend mutig, aber oft stolpert er auch peinlich durch Situationen, die andere elegant lösen würden. Kleiner Fun-Fact, glaube ich: er besitzt zu viele Hüte, keiner passt wirklich, aber er trägt sie trotzdem.

Gündüz Bey

Gündüz ist dieser junge Wirbelwind, immer mit Funken in den Augen, bereit, alles zu beweisen — Impuls, Mut, Herzschmerz, alles in einem Paket. Er liebt den Kampf, aber er ist auch unglaublich sentimental (er sammelt wohl Briefe? oder nur Blätter, ich erinnere mich nicht genau). Loyal gegenüber Osman, aber manchmal so stur, dass man ihm eine Packung Vernunft schicken möchte. Ach, und er hat diese merkwürdige Angewohnheit, vor wichtigen Gesprächen tief durchzuatmen, als würde das die Welt ändern.

Bala Hatun

Bala ist die stille Macht im Hintergrund — sanft, ruhig, aber mit einer Intelligenz, die Räume füllt; sie lenkt Dinge, ohne groß aufzufallen. Sie ist liebevoll und streng zugleich, die Mutterfigur, die auch im Schlachtenplan mitdenkt (ja, sie kann mehr als nur trösten). Manchmal wirkt sie mysteriös, fast wie jemand, der mehr weiß, als sie zugibt, und trotzdem lacht sie über die lahmsten Witze. Und ich habe das Gefühl, sie liebt Blumen mehr als Krieg — oder vielleicht ist das nur, weil sie heimlich Gänseblümchen pflückt.

Aygül Hatun

Aygül ist elegant, scharf wie ein Dolch und sozial so geschickt, dass man ihr sofort vertraut — Diplomatie in Person, aber nicht ohne Kanten. Sie jongliert Intrigen und Freundschaften mit einem Glas Tee in der Hand (und ja, sie nimmt Zucker, aber nicht zu viel). Manchmal etwas eifersüchtig, manchmal unglaublich großzügig; sie ist nicht vorhersehbar und genau das macht sie spannend. Ach, und sie nascht heimlich Süßes, obwohl sie immer so würdevoll tut — total menschlich.

Boran

Boran ist dieser ruhige, stoische Typ, der lieber handelt als redet — ein bisschen wie ein Fels, nur dass der Fels vielleicht heimlich singt. Ernst, effizient und sehr verlässlich, aber hin und wieder lässt er einen kurzen, unpassenden Witz fallen, der alle überrascht. Er hat so eine Präsenz, die Dinge beruhigt, und trotzdem trägt er wahrscheinlich zu viele Messer (oder Werkzeuge?) bei sich, nur zur Sicherheit. Kleiner Widerspruch: er wirkt kühl, aber man spürt, dass er sehr leidenschaftlich ist, wenn es um seine Leute geht.

Gonca Hatun

Gonca ist feurig, direkt und überhaupt nicht auf den Mund gefallen — sie kämpft mit Stil und schreit dabei vielleicht ein bisschen, aber auf eine gute Art. Sie verteidigt ihre Überzeugungen bis zum Ende, ist eine großartige Freundin und hat diese unerschütterliche Energie, die einen ansteckt. Manchmal ist sie überraschend zärtlich (gegenüber Pflanzen? Kindern? beides?), und manchmal wirkt sie wie ein Wirbelwind, der nicht stehen bleiben kann. Oh, und sie hat eine Phase mit Strickzeug gehabt — oder träumt nur davon, das würde ihr passen.

Helen

Helen ist so faszinierend, weil sie fremd und vertraut zugleich wirkt — clever, wortgewandt, manchmal ein bisschen rätselhaft. Sie nimmt Rollen an, liest Räume besser als viele andere und hat diesen scharfen Humor, der einen erst trifft, wenn es zu spät ist. Sie ist tough, aber hat diese leise Seite, die man nur sieht, wenn sie ganz allein ist (vielleicht sammelt sie Knöpfe? Keine Ahnung, aber das würde passen). Und ja, sie hat definitiv eine Vorliebe für genaue Pläne, die dann oft spontan über Bord geworfen werden — chaos-chic.

Saltuk Alp

Saltuk ist der Veteran, der grimmige Mentor mit staubigen Stiefeln und einer Million Geschichten, die er jedem aufdrängt (und die man gern hört, ob man will oder nicht). Er ist grob, aber fair, ein Fels in der Brandung, der auch mal mit einem komischen Spruch die Stimmung rettet. Manchmal scheint er alte Wunden zu tragen, vor allem nachts — aber am Morgen ist er wieder der unerschütterliche Kämpfer. Und haha, ich bin mir ziemlich sicher, er schnarcht wie ein Bär, aber behauptet, er meditiere laut.

Zülfikar Dervis

Zülfikar ist dieser mystische Typ, halb Gelehrter, halb Spion, mit einem ruhigen Lächeln, das nie ganz verrät, was er denkt. Er redet selten viel, aber wenn er spricht, hat es Gewicht — Weisheit trifft auf ein bisschen Querkopf. Er lebt ein bisschen asketisch, aber gleichzeitig weiß man, dass er heimlich Süßigkeiten hortet (ja, widersprüchlich, ich weiß). Und er hat diese Angewohnheit, im schlimmsten Moment mit einer seltsamen Anekdote zu kommen, die paradoxerweise immer hilft.