Über das The Boondocks in wenigen Worten:

The Boondocks ist eine amerikanische Zeichentrickserie, die auf dem gleichnamigen Comic von Aaron McGruder basiert. Die Serie handelt von den Abenteuern der Familie Freeman, die von Huey und Riley Freeman angeführt wird, die in eine wohlhabende Vorstadt ziehen, um bei ihrem Großvater zu leben. Die Serie behandelt Themen wie Rassismus, Klassenunterschiede, politische Korrektheit und Popkultur. Die Serie ist bekannt für ihren scharfen Humor und ihre satirische Darstellung von amerikanischen Stereotypen. The Boondocks wurde ursprünglich von 2005 bis 2014 ausgestrahlt und hat eine treue Fangemeinde gewonnen.

Triff die Mitglieder der Familie Freeman aus The Boondocks

Huey

Oh Mann, Huey ist dieser tiefgründige Revoluzzer, immer mit einem Buch unter dem Arm und einer Zeitung, die er wahrscheinlich schon dreimal gelesen hat — aber hey, Details! Intelligent bis zum Anschlag, total politisiert, redet in Sermons über Gerechtigkeit, und dann sitzt er plötzlich vor Cartoons (ich schwöre, ich hab ihn mal mit einer Zeichentrickfigur gesehen) — widersprüchlich auf beste Art. Er wirkt oft kühl und überlegen, aber man merkt, dass ihm das alles echt nahegeht; er ist verletzlich, auch wenn er das nicht zeigen will. Ach ja, und er kann Kung-Fu, oder war das nur Metaphern? Egal, wäre typisch Huey.

Riley

Riley ist der lebende Straßenfilm, pure Energie, laut, wild, denkt, er sei ein Gangsta—meistens ist er das nur im Kopf, aber hey, die Attitüde sitzt. Ständig neue Pläne, Rap-Beats im Ohr, Sneakers, die mehr gekostet haben als Vernunft, und trotzdem hat er dieses kleine Herz für die Familie (er würde sterben für ‘nen Cousin, echt jetzt). Er macht ständig Chaos, ist unglaublich einfallsreich (auf eine sehr fragwürdige Weise) und überraschend sentimental, wenn’s um Haustiere oder seine “Crew” geht. Kleiner Widerspruch: Er hasst Regeln, aber folgt heimlich YouTube-Tutorials, weil er doch neat sein will — manchmal.

Robert

Granddad Robert ist dieser grantige Typ mit einem Herz aus Fluff (versteckt unter vielen, vielen Meinungsschichten). Erzählt ständig von “den guten alten Zeiten”, die ziemlich verworren sind (er mischt Jahrzehnte, ich hab aufgegeben, das zu sortieren), liebt seine Ruhe im Sessel, aber wird sofort zum Drama-Veteran, sobald die Nachbarn laut werden. Extrem stolz, manchmal kleinlich und stur — und doch macht er Frühstück für alle, als wäre es kein Ding; der Gentleman mit einer Flipper-Maschine im Kopf. Oh, und er hat oft seltsame Hörensagen-Fakten, die er für absolut wahr hält; amüsant und charmant-schrullig.

Cookie

Cookie ist so ein Feuerwerk aus Warmherzigkeit und rauer Zunge — sie kocht wie eine Legende (Pfannkuchen, die einen Krieg beenden könnten), aber wenn du ihr auf die Füße trittst, bekommst du Sarkasmus in 7 Gängen serviert. Total beschützend, organisiert Familienfeste mit militärischer Präzision und trägt manchmal verrückte Hüte (nicht immer, aber oft), ich schwöre, die Hüte sind wichtig für ihre Stimmung. Sie sagt, sie hasst Theater, aber produziert Drama auf Abruf, nur um es dann zu kritisieren — klassische Cookie-Move. Ach, und sie schreibt heimlich Gedichte, oder hat sie’s nur mal angedacht? Wer weiß.

Jericho

Jericho ist dieses leise, nachdenkliche Gehirn in der Familie — sensibel, künstlerisch, spielt wahrscheinlich Gitarre und liest Gedichte, während er gleichzeitig Memes versteht (moderne Tragödie). Er hat dieses verletzliche, intelligente Leuchten, redet nicht viel, aber wenn er was sagt, hört man hin; trotzdem verplappert er sich manchmal in den unpassendsten Momenten. Ein bisschen schüchtern bei Gefühlen, aber mutig in Diskussionen, die wirklich zählen (ironisch, oder?). Und ja, er sammelt Vintage-Platten, aber dann hört er heimlich Pop — widersprüchliche Wahl, aber irgendwie passt’s.

Nique

Nique ist scharf, stylish und hat diese trockene, sarkastische Schlagfertigkeit, die einem sofort das Herz stiehlt — sie ist clever, organisiert und ziemlich rebellisch, aber in einer gedämpften, kontrollierten Art. Sie kann wissenschaftlichen Kram mit Mode kombinieren (ja, wirklich) und hat immer eine Liste mit Plänen, die halb Politik, halb Shopping sind — multitasking-Queen. Manchmal ist sie total ordentlich und perfekt (Pinterest-Ästhetik), und dann wieder ein Chaos (schreibt Post-its auf jeder Oberfläche), keine Ahnung wie das funktioniert, aber so ist Nique eben. Überraschung: Sie liebt kitschige Liebesfilme, wobei sie das laut ablehnt — klassische Nique-Move.