Welcher Charakter aus ‘Archer’ bist du?
Willkommen zum Quiz Welcher Charakter aus 'Archer' bist du?! Diese beliebte TV-Serie hat eine Vielzahl von einzigartigen und unvergesslichen Charakteren, von dem selbsternannten Geheimagenten Sterling Archer bis zur toughen Agentin Lana Kane. Jeder Charakter hat seine eigenen besonderen Merkmale und Eigenschaften, die sie zu einem wichtigen Teil der Serie machen. Aber welcher Charakter bist du am ähnlichsten? Bist du ein Draufgänger wie Archer oder ein Meister der Tarnung wie Cheryl? Finde es heraus, indem du unser Quiz absolvierst! Klicke auf den Start-Button unten, um loszulegen und entdecke, welcher Charakter aus 'Archer' du bist!

Über das Archer in wenigen Worten:
Archer ist eine animierte TV-Serie, die von Adam Reed kreiert wurde und seit 2009 ausgestrahlt wird. Die Serie folgt dem Leben von Sterling Archer, einem egozentrischen und oft unverantwortlichen Geheimagenten, der für die fiktive Organisation ISIS arbeitet. Archer ist bekannt für seinen sarkastischen Humor, seine Liebe zum Alkohol und seine Fähigkeit, sich aus schwierigen Situationen zu befreien. Die Serie ist bekannt für ihre satirischen Kommentare zu aktuellen Themen und politischen Ereignissen und hat eine treue Fangemeinde auf der ganzen Welt.
Triff die Charaktere aus Archer
Sterling Archer
Sterling ist dieser überhebliche Superspion mit dem ewigen Whiskey-Atem und dem kindischen Humor — also, er ist verdammt gut im Schießen und irgendwie unverwundbar (bis er es nicht ist). Er sagt fiese Sachen, ist total narzisstisch und dann plötzlich unglaublich verletzlich, das kann man nie so richtig auseinanderhalten. Er flirtet ständig, aber ja, er hat auch diese seltsame, fast traurige Bindung zu seiner Mutter — die er gleichzeitig verflucht und braucht. Und er ist hemmungslos cool, außer wenn er weint, oder wütend wird, oder beides; kurz: absolut chaotisch und liebenswert auf die arrogante Art.
Cheryl Tunt
Cheryl ist das goldene, völlig durchgeknallte Erben-Mädchen mit einer Vorliebe für Rauchzeichen, Geheimidentitäten und gelegentlich Amoklauf, und das klingt schlimmer als es ist — naja, manchmal. Sie ist gleichzeitig verwöhnt, sprunghaft, seltsam verletzlich und ungefähr so berechenbar wie ein kiefernder Goldfisch; eine Sekunde putzig, die nächste explosiv. Manchmal redet sie wirres Zeug (oft), dann wieder hat sie überraschend tiefe Ideen über Schmetterlinge oder Bombenbauer-Kurse — man weiß nie. Ach, und sie wechselt gerne Namen und Dialekte, also ja, Inkonsistenz ist ihr Markenzeichen, aber auf so entzückende Weise.
Pam Poovey
Pam ist die HR-Queen, die dich erst anschreit und dir dann dein Leben rettet — und das alles mit einer Vorliebe für Fleisch, Schlägereien und Karaoke um drei Uhr morgens. Sie ist überraschend brutal im Kampf (so echt, dass man es nicht erwartet) und gleichzeitig so warmherzig, dass sie heimlich alle Katzen adoptieren würde, wenn das nicht illegal wäre oder so. Pam ist laut, direkt, unfassbar loyal und hat gelegentlich ein Herz aus Pudding — oder aus Stahl, je nachdem wie spät es ist. Und hey, sie ist manchmal total unorganisiert (aber hat immer Snacks dabei), also eigentlich perfekt.
Cyril Figgis
Cyril ist der nervöse Zahlenmensch, der versucht, ein echter Agent zu sein, aber ständig in peinliche Situationen stolpert — und dann doch wieder überraschend kompetent wird, wenn’s drauf ankommt. Er ist ängstlich, eifersüchtig (gegen Archer natürlich), aber auch total pflichtbewusst und irre loyal; ein Typ mit komplexen Gefühlen, der gleichzeitig seinen Kaffeebecher wie ein Heiligtum behandelt. Manchmal wirkt er wie ein Musterbeamter, dann bricht er aus und tut etwas Heldenhaftes oder einfach nur Lächerliches — keine Zwischenstufen. Oh, und er hat eine seltsame Beziehung zu Büroklammern, keine Ahnung warum (vielleicht ist das ein Metapher?).
Lana Kane
Lana ist die toughste Person im Raum: exzellente Schützin, knallharte Agentin und biologisch effizient — sie bringt Regeln, Disziplin und gelegentlich eine brodelnde, unverhoffte Weichheit mit. Sie hat null Geduld für Arschlöcher (sprich: Archer), bleibt aber merkwürdig mit ihm verflochten — also ja, sie ist gleichzeitig streng UND emotional kompliziert. Lana ist organisiert, zielstrebig, und dann schaltet sie auf „Mama-Modus“, was überraschend funktioniert; sie jongliert Job, Moral und Familiendrama wie eine Profi-Zirkusartistin. Ach, und sie setzt viel auf hohes Tempo, aber romantisch ist sie unerwartet stur — und süß, heimlich.
Malory Archer
Malory ist die furchtlose, manipulative Patriarchin des Ganzen — rauchend, trinkend, skrupellos und absolut modisch dabei, wie eine Kriegsherrin mit Chanel. Sie ist herrisch, egozentrisch und veranstaltet emotionalen Terror wie Hobby, aber hey, sie hat auch diese unfassbare Cleverness, die alles am Laufen hält (oder sprengt). Manchmal wirkt sie wie eine kalte Mafia-Mutter, dann wieder wie eine verletzliche Alte, die Schokolade will — total widersprüchlich, aber das macht sie großartig. Und sie liebt Macht über alles, außer vielleicht ihren Sessel — das ist heilig.
Doctor Krieger
Krieger ist der seltsame, leicht unheimliche Wissenschaftler mit fragwürdiger Ethik, einem Hang zu Robotern und einer Sammlung von… naja, komischen Hobbys, die man nicht unbeaufsichtigt googeln sollte. Er ist brilliant, creepy und hat dieses kindlich-verspielte Lachen, wenn ein Experiment funktioniert (oder explodiert), was irgendwie gleichzeitig faszinierend und beunruhigend ist. Seine Hintergrundgeschichten sind oft wackelig (werden sie erzählt oder erfunden? schwer zu sagen), und er hat überraschend viel Herz — auf eine sehr eigenartige Art. Ach, und er hat definitiv ein paar dubiose Klone, oder waren das Drohnen? Egal, spannend ist er allemal.
Ray Gillette
Ray ist der sarkastische, unglaublich fähige Feldagent und moralische Kompass mit einer Vorliebe für scharfe Bemerkungen und noch schärfere Outfits. Er ist offen, clever, hat Humor, der manchmal bissig wird, und eine unaufgeregte Professionalität, die total beruhigend ist (auch wenn er gerne dramatisch wird, aus Prinzip). Ray ist verletzlich, empathisch und ständig bereit, für Leute einzustehen — dabei bleibt er aber nie langweilig, weil er immer diesen einen Witz auf Lager hat. Und ja, er liest Comics (oder war es Poesie?), aber die Vorstellung, dass er sentimental ist, macht ihn nur sympathischer.
