Über das King of the Hill in wenigen Worten:

King of the Hill ist eine amerikanische Zeichentrickserie, die von 1997 bis 2010 ausgestrahlt wurde. Die Serie folgt dem Leben von Hank Hill, einem Propanverkäufer in der fiktiven Stadt Arlen, Texas. Hank ist ein konservativer Mann mit starken Familienwerten und einem starken Sinn für Patriotismus. Die Serie dreht sich um Hanks Beziehungen zu seiner Familie, seinen Freunden und seiner Gemeinde, und behandelt Themen wie Familie, Freundschaft, Arbeit, Politik und Kultur. King of the Hill ist bekannt für seinen trockenen Humor und seine realistische Darstellung des Lebens in den Vororten Amerikas.

Treffe die Charaktere aus King of the Hill

Hank

Hank ist dieser unglaubliche Propangas-Patriot mit der stoischen Art, der irgendwie immer versucht, das Richtige zu tun — und dann heimlich ein bisschen kitschig rührt, wenn eine Nachbarschaftsfeier läuft. Er liebt seinen Rasen, sein Propangas (wirklich, es ist fast eine Beziehung) und hasst jede unnötige Aufregung, aber manchmal wird er seltsam emotional bei einem guten Steak oder einem alten Country-Song. Total bodenständig, aber dann zückt er plötzlich eine Liste mit Regeln wie ein Schulmeister — und ja, er kann überraschend tolerant sein, obwohl er das nie zugeben würde. Manchmal wirkt er fast zu ernst und dann macht er einen Witz, den keiner kommen sah.

Peggy

Peggy ist diese großspurige, selbstbewusste Lehrerin, die denkt, sie ist viel talentierter, als alle anderen glauben — und meistens hat sie Recht, aber manchmal auch total verpeilt. Sie redet mit echter Überzeugung (und manchmal einem kurzen Hauch von Größenwahn) und glaubt an ihre eigenen Talente, ob es jetzt Übersetzungskünste sind oder ihr geheimes Drehbuch. Man liebt sie oder man rollt mit den Augen, aber sie hat ein Herz, das mit absurdem Stolz schlägt, und irgendwie glaubt sie an sich durch dick und dünn. Kleiner Quatsch am Rande: Sie schwört, dass sie eine exotische Kochtechnik beherrscht, aber dann brennt immer die Pfanne an — oder war das nur einmal?

Bobby

Bobby ist total liebenswert, komisch, ein bisschen chaotisch und hat diese absolut eigenwillige Art, die einen ständig überrascht — ein wandelnder Konfetti-Mix aus Talent und Chaos. Er probiert alles aus: Comedy, Wrestling, Koch-Experimente (mit zweifelhaftem Erfolg) und wirkt dabei entweder brillanter als gedacht oder völlig daneben, aber immer echt. Er ist sensibel, kindlich optimistisch und bringt die Erwachsenen oft in Verlegenheit, weil seine Perspektiven so anders sind — manchmal profund, manchmal einfach nur albern. Und ja, er singt gern laut unter der Dusche und behauptet, er sei ein Naturtalent, wozu man ihm meist zustimmt.

Dale

Dale ist der König der Verschwörungstheorien, Paranoia-Experte und selbst ernannter Profi-Detektiv — jeder sollte ihm misstrauen, hauptsächlich aber er selbst. Er sieht überall Geheimnisse, baut seltsame Geräte und hat eine erstaunliche Fähigkeit, Lügen zu spinnen, die halb glaubhaft sind, halb himmelschreiend lächerlich. Gleichzeitig ist er absurd loyal zu seinen Freunden, fast rührend in dieser Loyalität, auch wenn er dauernd behauptet, sie würden ihn verraten (lächerlich, aber süß). Er hat diese trockene, giftige Art und eine Sammlung von Scherzartikeln, die eigentlich weitaus gefährlicher ist, als es scheint.

Bill

Bill ist tragisch-komisch, immer ein bisschen am Boden, aber man fühlt mit ihm sofort — er ist das große, traurige Herz der Gang. Er strahlt oft Melancholie aus, ist unbeholfen in der Liebe und im Alltag, und trotzdem hat er diese überraschenden Momente von Wärme und Hingabe, die ihn fast liebenswürdig machen. Manchmal ist er völlig verzweifelt, dann wieder plötzlich albern und lebensfroh, was ihn unberechenbar macht, aber nicht unsympathisch. Kleiner, merkwürdiger Fakt: Er behauptet manchmal, er sei ein Gelegenheits-Opernsänger — ob das ernst gemeint ist, bleibt dein Geheimnis.

Luanne

Luanne ist diese herzerwärmende, etwas naive Seele mit großen Träumen und einem Hang zu Chaos, aber sie kämpft sich durch alles mit erstaunlicher Resilienz. Friseurin, Schauspiel-Quasi-Star und generalstabsmäßig optimistisch, sie hat eine Vergangenheit, die sie geprägt hat, aber sie strahlt trotzdem Hoffnung aus — manchmal seltsam erwachsen, manchmal kindlich verspielt. Sie ist unglaublich fürsorglich, kann aber plötzlich verantwortungsbewusst und bodenständig sein, was alle überrascht. Und ja, sie macht manchmal leckere Pfannkuchen, die gleichzeitig zu dunkel und zu lecker sind — wie sie eben.

Kahn

Kahn ist dieses protzige, stolze Ego in Nachbarschaftsform, immer bereit, jemanden herabzusetzen — vor allem Hank — aber innerlich kämpft er oft mit Unsicherheiten. Er ist ehrgeizig, wettbewerbsorientiert und überzeugt davon, dass nur sein Weg der richtige ist, was oft zu urkomischen Reibereien führt. Man sieht in ihm einen starken Familiensinn und gleichzeitig eine tiefe Scham über das, was er als „Verlieren“ empfindet; es ist kompliziert und manchmal rührend. Außerdem fährt er gern anzugeben mit Dingen, die er eigentlich gar nicht mag — ein bisschen so, als würde er eine Rolle spielen, um sich selbst zu beweisen.

Buckley

Buckley ist dieser leicht snobistische Typ, der immer so tut, als hätte er alles im Griff — eine Mischung aus übertriebenem Charme und unterschwelliger Unsicherheit. Er prahlt gern mit kleinen Erfolgen, macht aber manchmal peinliche Fehler, die er schnell wegwinkt (mit einem Lächeln, das nicht ganz echt wirkt). Er kann plötzlich unglaublich großzügig sein und dann wieder super kleingeistig, was ihn spannend und ein bisschen unberechenbar macht. Ich schwöre, er hat eine Schwäche für teure Kugelschreiber und heimlich für alte Country-Platten, total widersprüchlich, ich weiß.

Nancy

Nancy ist diese coole, selbstbewusste Frau, die in öffentlichen Rollen strahlt und privat ein bisschen rebellisch(er) ist, als man denkt. Sie hat Stil, Charme und eine seltsame Gabe, die Herzen von Leuten zu berühren — und ja, manchmal auch ihre eigenen Grenzen zu überschreiten, aber auf eine sehr menschliche Art. Sie ist oft praktisch, aber auch launisch, und ihre Entscheidungen sind manchmal total überraschend (man fragt sich: echt oder Drama?). Kleines Detail: Sie hat eine Vorliebe für alte Fernsehserien und schwört, dass sie alles besser weiß, was meistens… naja, stimmt.

John Redcorn

John Redcorn hat diese ruhige, beinahe mystische Präsenz; er ist stolz auf seine Identität, ein Heiler/Heimwerker-Typ und hat eine langjährige, komplizierte Geschichte mit Nancy. Er wirkt gelassen, ernsthaft und tief verbunden mit seinen Wurzeln, was ihn sowohl bewundernswert als auch tragisch macht. Es gibt eine Sensibilität und Stärke in ihm, die oft mehr sagt als seine wenigen Worte, und er hat eine merkwürdig poetische Seite — manchmal spielt er Flöte oder sinniert über Natur, und man ist sofort berührt. Ach, und er mag seltsamerweise altmodische Haarkuren — wahrscheinlich ein Insider-Tipp.

Boomhauer

Boomhauer ist das Mysterium mit der schnellen Stimme, dieser smoothe, frauenumgarte Kerl, den man manchmal kaum versteht, aber sofort respektiert. Er labert im Tempo einer Maschine, wirkt lässig, aber hat eine tiefe, überraschend weise Ader — und wenn man genau zuhört, macht er oft totalen Sinn. Frauenheld? Ja. Philosoph? Auch irgendwie ja. Er trinkt gern, hängt mit den Jungs ab und hat eine Sammlung von Socken, die angeblich zu jedem Outfit passt — ob das wahr ist, ist unklar, aber es klingt großartig.