Über das Regular Show in wenigen Worten:

Regular Show ist eine US-amerikanische Zeichentrickserie, die von J.G. Quintel erstellt wurde. Die Serie handelt von zwei Freunden, einem blauen Eichelhäher namens Mordecai und einem Waschbären namens Rigby, die als Hausmeister in einem Park arbeiten. Die beiden erleben täglich verrückte Abenteuer und müssen oft gegen skurrile Gegner kämpfen. Die Serie ist bekannt für ihren einzigartigen Humor und ihre popkulturellen Referenzen. Regular Show wurde von 2010 bis 2017 ausgestrahlt und erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter auch einen Emmy.

Triff die Charaktere aus Regular Show

Mordecai

Mordecai ist der klassische coole Blaumeise-Typ, halb erwachsen, halb Teenager im Körper eines jungen Erwachsenen — immer mit Gitarre im Kopf und Ausreden auf den Lippen. Er ist verantwortungsbewusst genug, um nicht völlig unterzugehen, aber faul genug, um Plan A, B und wahrscheinlich C zu vermasseln; absolut charmant, wenn er ernst wird (und oft ungeschickt, wenn es um Gefühle geht). Seine Freundschaft zu Rigby ist das Herz der Sache, und ja, er hat dieses ganze „romantische Großer-will-ihn-nicht-Verlust“-Ding mit Margaret — dramatisch, aber schön. Ach, und ich schwöre, manchmal sieht man ihn heimlich Einhörner zeichnen oder so — total widersprüchlich, ich weiß, aber genau das macht ihn liebenswert.

Rigby

Rigby ist pure Chaos in Gestalt eines Waschbären: laut, impulsiv, faul, aber endlos loyal — und meistens die Ursache für mindestens drei verrückte Katastrophen pro Folge. Er liebt Videospiele, Snacks und das Vermeiden von Arbeit mehr als praktisch alles, aber dann heißt es plötzlich „Mutprobe!“ und er ist… irgendwie doch da, überraschend tapfer. Er ist nervig, ehrlich gesagt egoistisch, aber auf seltsame Weise herzerwärmend; eine widersprüchliche Mischung aus Nerv und Herz. Und ja, manchmal strickt er nachts Socken oder so (keine Ahnung, woher das kommt), total unpassend, aber süß.

Benson

Benson ist der knallharte Gumball-Maschinen-Boss mit Kurztemperament und einem Herz aus — naja, wahrscheinlich Gummi? — er regelt alles im Park, schreit viel (wirklich, sehr viel), aber kümmert sich gleichzeitig wie ein grimmiger Vater. Seine Geduld ist ein begrenztes Gut, das schnell aufgebraucht ist, trotzdem hat er diesen Verantwortungsinstinkt, der den Laden zusammenhält — oder ihn explodieren lässt, je nachdem. Er ist streng, aber man merkt, dass ihm die Leute wichtig sind; und manchmal, wenn keiner hinsieht, summt er alte Musical-Melodien — total untypisch, aber hey. Kurz gesagt: Chef, Tyrann, heimlicher Softie, Messgerät für Stress.

Skips

Skips ist der uralte, mysteriöse Yeti-Typ, der irgendwie immer die Lösung hat — und ja, er „skipt“ Dinge, weil sein Name Programm ist, oder so war das doch… jedenfalls: tief weise. Er repariert die verrücktesten Probleme, kennt uralte Geschichten und ist der ruhige Fels in der Brandung; man vertraut ihm sofort, auch wenn er nie ganz alles erklärt. Er wirkt stoisch, aber hat diesen mürrischen, fast ironischen Humor, und er hilft ohne großes Drama — außer wenn es ums Wahre zu verteidigen geht, dann wird er richtig ernst. Fun fact (vielleicht falsch, vielleicht wahr): Er vergisst ständig, wo er seine Tasche hingelegt hat — sehr menschlich für einen unsterblichen Yeti.

Thomas

Thomas ist so ein Nebencharakter, den man gleich erkennt und doch nie komplett beschreiben kann — immer da, so eine Art „außerhalb-der-Hauptgruppe“-Typ, der einzelne Szenen echt aufpeppt. Er hat dieses lässige, leicht arrogante Flair, könnte aber auch überraschend nett sein, besonders wenn Kaffee im Spiel ist (oder war das nur eine Folge?). Manchmal ist er kompetent, dann wieder total verwirrt — das macht ihn unberechenbar und irgendwie liebenswert, auch wenn ich nicht mal mehr sicher bin, ob er jemals wirklich einen richtigen Job hatte. Kleines Detail: Ich schwöre, er sammelt Briefmarken, aber vielleicht hab ich das auch geträumt — oder verwechsle ihn mit dem Typen aus der Folge mit den Briefen.

Eileen

Eileen ist die nerdige, herzliche Maulwurf-Figur mit Brille, total klug, leicht schüchtern und absolut süß, besonders wenn sie aufgeregt ist — sie hat diese piepsige Stimme, die einen sofort zum Lächeln bringt. Sie ist super clever (Computer, Wissenschaft, Logik), aber auch total emotional, vor allem wenn es um Rigby geht — heimlich verliebt und gleichzeitig echt cool darin, ihn aufzuziehen. Sie ist eine dieser Figuren, die man unterschätzt, und dann boom: sie rettet den Tag mit einem genialen Plan; und gleichzeitig frisst sie heimlich Chips während philosophischer Monologe. Ach, und sie hat definitiv mehr Pflanzen in ihrer Wohnung, als man für möglich hält — oder ist das nur ein Gerücht?

Margaret

Margaret ist die elegante, zielstrebige Rotkehlchen-Dame, die Mordecai das Herz geklaut hat (oder es zumindest versucht hat — Drama, Leute!). Sie wirkt zuerst wie „das hübsche Mädchen“ in der Stadt, aber unter der Oberfläche ist sie klug, ambitioniert und später sogar politisch unterwegs — ja, wirklich, sie hat Ambitionen, keine reine Romantikfigur. Sie kann charmant und verrückt sein, wenn sie will, und hat diese ruhige, vernünftige Art, die Mordecai immer wieder aus der Bahn wirft; total reizvoll. Kleines kurioses Detail: Sie liest heimlich trashige Liebesromane, wenn niemand hinguckt — oder hat sie das jemals zugegeben? Vielleicht.

Starla

Starla ist die wild-laute, unglaublich starke Cowgirl-Brunft (okay, so dramatisch) — sie ist stürmisch, direkt und hat ein Herz, das ungefähr so groß ist wie ihre Muskelberge. Sie ist Rigbys perfekt unperfekter Gegenpart: selbstbewusst, ein bisschen chaotisch, aber mega fürsorglich, und vor allem — furchtlos. Manchmal ist sie übertrieben grob, manchmal überraschend zart, und man fragt sich ständig, wie jemand so laut lachen und gleichzeitig so sanft sein kann; das ist ihr Charme. Und ja, sie hat eine Schwäche für kitschige Geschenke und ist absolut schrecklich darin, Kuchen zu backen — aber sie versucht’s mit Liebe!