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Welcher Charakter von ‘Close Enough’ bist du?

Close Enough ist eine animierte Comedy-Serie, die von J.G. Quintel erstellt wurde. Die Serie handelt von einem jungen Ehepaar, das versucht, mit den Herausforderungen des Erwachsenenlebens umzugehen, während sie gleichzeitig versuchen, ihre kreativen Träume zu verwirklichen. Die Serie ist bekannt für ihre humorvollen Charaktere und ihre einzigartigen Geschichten. Wenn du ein Fan der Serie bist, solltest du unbedingt diesen Quiz machen, um herauszufinden, welcher Charakter du bist. Bist du eher wie Josh, Emily, Candice oder Alex? Finde es heraus, indem du auf den Start-Button unten klickst!

Willkommen beim Quiz: Welcher Charakter von Close Enough bist du?

Über das Close Enough in wenigen Worten:

Close Enough ist eine amerikanische Zeichentrickserie, die von J.G. Quintel erstellt wurde. Die Serie folgt einem jungen Paar namens Josh und Emily, die mit ihrer Tochter Candice in Los Angeles leben. Die Serie zeigt die Herausforderungen, mit denen sie als junge Eltern und junge Erwachsene konfrontiert sind, während sie versuchen, ihre Karrieren und ihr Familienleben in Einklang zu bringen. Die Serie ist bekannt für ihren humorvollen und sarkastischen Ton sowie für ihre surrealen Handlungselemente. Close Enough ist eine unterhaltsame und zugängliche Serie für Erwachsene, die sich mit den Herausforderungen des Erwachsenwerdens auseinandersetzen.

Lerne die Charaktere aus Close Enough kennen

Josh

Oh Mann, Josh ist dieser total sympathische Chaos-Versuchserwachsener, der irgendwie immer zwischen “Erwachsenwerden” und “Zurück ins Kinderzimmer” schwankt. Er ist träumerisch, faul, aber auf eine lustige, irgendwie liebenswerte Art — und dann plötzlich überrascht er mit einer seltsamen Welle von Verantwortungsbewusstsein (kein Plan, wo das herkommt). Leidenschaft für Videospiele, unvollendete Hobbys und dumpfe romantische Gesten, die entweder großartig oder peinlich sind — meistens beides. Ich schwöre, er hat eine Socke, die er seit Jahren hortet, und nein, das ergibt keinen Sinn, aber das ist Josh.

Emily

Emily ist die eigentlich vernünftige Hälfte des Chaos-Paares, aber “vernünftig” heißt nicht langweilig — eher organisiertes Durcheinander mit sehr starken Gefühlen. Kreativ, sarkastisch, und gleichzeitig diejenige, die eigentlich immer den emotionalen Feuerlöscher zückt (auch wenn sie dabei flucht und Kaffee verschüttet). Sie hat diese seltsame Mischung aus Pragmatismus und totalen spontanen Ausbrüchen, weißt du, eine Minute plant sie Budgets und die nächste tanzt sie barfuß im Supermarkt. Ach, und sie isst gern komische Sandwich-Kombinationen, die du erst später zu schätzen lernst.

Alex

Alex ist das kleine, energische Kind mit der unerschütterlichen Überzeugung, dass er die Welt regieren könnte — oder zumindest das Wohnzimmer umgestalten. Er ist laut, herrisch und verdammt süß, stellt Fragen, die Erwachsene in die Ecke drücken, und hat überraschend tiefe Momente (als ob ein Mini-Philosoph im Körper stecken würde). Total kreativer Kopf, baut Dinge aus allem, was er findet, und besteht darauf, ein Pirat oder Raumfahrer oder beides zu sein. Manchmal ist er unglaublich vernünftig, manchmal total wütend über Socken; beides ist möglich in derselben Viertelstunde.

Bridgette

Bridgette ist diese leuchtende, super-soziale Freundin, die immer mindestens drei Side-Hustles hat (die meisten davon Instagram-optimiert), aber trotzdem für jeden da ist. Sie strahlt Positivität aus, ist manchmal oberflächlich — nein warte, sie ist tiefgründig, nur sehr gut darin, das zu verbergen — und hat einen unerschütterlichen Optimismus, der ansteckend ist. Sie redet schnell, lacht lauter und vergisst Dinge like appointments, aber nie deine Geburtstagstorte (selbst wenn sie zu spät kommt). Übrigens, sie hat eine geheime Liebe für DIY-Blumenkränze, was irgendwie süß ist und auch total zu ihr passt.

Candice

Candice ist die Lautsprecherin des Chaos: dramatisch, glitzernd und immer für eine Szene gut, aber eigentlich echt loyal wenn’s drauf ankommt. Sie weiß genau, wie man eine Party schmeißt und wie man ein Drama in fünf Akten aufbaut — und ja, manchmal ist sie fies, aber nicht ohne Grund (häufig kein guter Grund, aber hey). Sie trägt Make-up wie eine Rüstung und hat einen Kaktus, den sie “Sir Stachelot” nennt — keine Ahnung warum, aber offenbar kümmert sie sich. Manchmal tut sie so, als ob ihr alles egal wäre, und dann ist sie plötzlich die Erste, die anruft, wenn jemand weint.

Randy

Randy ist dieses entspannte, leicht verpeilte Großstadtmystery — immer einen Tandem-Fahrrad-Witz entfernt von einer Mini-Krise. Er ist gemütlich, liebt DIY-Projekte, die meistens halbfertig bleiben, und hat eine beeindruckende Sammlung fragwürdiger T-Shirts. Er redet gerne über Nischenpodcasts, mischt aber gleichzeitig die besten, unbewusst weisen Ratschläge ein (so von wegen Lebensweisheit aus dem Schlafanzug). Auch wenn er aussieht, als würde er permanent Nasenhaarschneider suchen, hat er diese heimliche Tiefe, die dich zum Nachdenken bringt, plötzlich und unvorbereitet.

Pearle

Pearle ist die schräge, oft überdramatische Tante/Nachbarin/Figur, die ständig irgendein Rezept oder einen Ratschlag parat hat — halb süß, halb herrisch. Sie ist stolz, laut und überraschend verletzlich hinter den vielen Schichten an Schminke und Meinungen (ja, die Schichten sind real). Irgendwie ist sie immer da, tobt durch Situationen wie ein Wirbelwind und hat dann fünf Minuten später eine Tasse Tee für dich — und eine Anekdote, die du nie angefragt hast. Ich schwöre, sie hat früher mal an etwas Merkwürdigem gearbeitet (oder sich das ausgedacht), also vertrau ihr, wenn sie Geschichten erzählt — oder zumindest genieße die Show.

Mr. Campbell

Mr. Campbell wirkt erst mal wie der typische pedantische Erwachsene: ordnungsliebend, streng und leicht nervig, aber oh Mann — er hat auch diese unbeabsichtigte Komik, die alles leichter macht. Er mag Regeln, liebt sein Reihenhaus und wahrscheinlich Gartenarbeit (oder zumindest vorgibt, es zu lieben), und fährt gerne diesen ernsten Ton, der plötzlich in peinliche Unsicherheit kippt. Unerwartet mitfühlend, vor allem in seltsamen, sehr spezifischen Momenten, und manchmal stumpf gegenüber moderner Technologie (aber nicht immer, manchmal ist er gruseligerweise hipper als du denkst). Er ist der klassische „Erwachsene“, den man als Kind fürchtet und als Erwachsener aus irgendeinem Grund vermisst.