Über das Big Hero 6 in wenigen Worten:

Big Hero 6 ist eine animierte Fernsehserie, die auf dem gleichnamigen Film von Disney basiert. Die Serie folgt dem jungen Hiro Hamada und seinem Roboter Baymax, die zusammen mit ihren Freunden Go Go Tomago, Honey Lemon, Wasabi und Fred eine Gruppe von Superhelden bilden, um die Stadt San Fransokyo vor verschiedenen Bedrohungen zu schützen. Die Serie ist voller Action, Abenteuer und Humor und zeigt, wie die Charaktere zusammenarbeiten, um ihre Fähigkeiten zu verbessern und ihre Feinde zu besiegen.

Triff die Charaktere aus Baymax – Riesiges Robowabohu

Baymax

Baymax ist der ultimative Healthcare-Roboter, total liebevoll und irgendwie immer besorgt — das ist sein Ding, wirklich. Er spricht in beruhigenden Monotonien und gibt die besten Umarmungen (ernsthaft, probier mal, äh, nicht möglich, aber ihr wisst schon). Manchmal wirkt er fast kindlich naiv, dann wieder so effizient, dass man vergisst, dass da ein Roboter steht, ähm, Plastikkörper war das nicht, egal. Er ist überraschend stark, kann aber gleichzeitig bei einer komischen Frage komplett ins Stocken geraten — total süß. Und ja, angeblich mag er Marshmallows? Keine Ahnung, aber das wäre so Baymax-mäßig.

Hiro

Hiro ist das geniale, leicht beleidigte Jungen-Genie, total brillant, aber emotional… kompliziert, ja. Er hackt, baut, denkt zehn Schritte voraus und isst nachts Instant-Nudeln während er Ideen skizziert (so ein Typ). Sarkastisch, ein bisschen arroganter Teenager-Modus, aber unter der Oberfläche steckt diese echte Trauer und eine Verbundenheit zu seinem Bruder — deswegen so nachvollziehbar. Führungsqualitäten? Auf jeden Fall, nur manchmal impulsiv und völlig überzeugt davon, dass seine Pläne die Welt retten, haha. Ach und er hat diese kleine Sammlung skurriler Sticker, die er heimlich liebt — widersprüchlich, ich weiß.

Wasabi

Wasabi ist der ordentliche, etwas ängstlich-präzise Typ mit Stil: alles ist geschnitten, beschriftet und in Reih und Glied, seriously. Er hat diese unfassbare Angst vor Chaos (und Vorhängen? irgendein Ding), aber wenn es drauf ankommt, wird er messerscharf und richtig mutig. Er redet oft sehr direkt, was süß und schnell nervig zugleich, und er trägt immer ein Etikettiergerät (oder war das ein Lineal?). Und ja, er steht total auf scharfes Essen, obwohl er bei Überraschungen schreit wie ein Baby — total widersprüchlich, aber liebenswert.

Fred

Fred ist der lebendige Comic-Geek mit Dauergrinsen, der in einem Sockenmonster-Kostüm zu leben scheint (nein, wirklich, ich glaube, das ist sein Seelenkleid). Er ist laut, dramatisch, trägt Popkultur-Humor wie Rüstung und glaubt fest daran, dass jeder Tag eine epische Monster-Story ist. Er scheint furchtbar tollpatschig und manchmal feige, aber wenn’s drauf ankommt, macht er diesen heldenhaften Krach — also irgendwie cool. Außerdem isst er ungesunde Sachen, Pizza wahrscheinlich, während er Theorien über Monsterphysik auskotzt. Ach, und er redet mit seinen Actionfiguren, das macht ihn noch sympathischer, finde ich.

Honey Lemon

Honey Lemon ist diese überdrehte, superoptimistische Chemikerin, die alles in Bonbon-Farben sieht und daraus trotzdem tödlich-clevere Gadgets bastelt. Sie redet schnell, lacht noch schneller und hat eine Handtasche, die irgendwie ein Tunnel in eine andere Dimension ist — so fühlt es sich an (aber nein, nicht wirklich, oder?). Präzise, liebevoll, chaotisch organisiert — sie weiß genau, welche Blase was macht, trotz dem ganzen Pastell. Sie backt manchmal Cupcakes, die aussehen wie Experimente, und gibt dir trotzdem eine Einweisung in Molekularbonding. Widerspruchsfrei? Absolut nicht, und genau deshalb funktioniert sie so gut.

Go Go

Go Go ist die härteste von allen, schnell wie ein Blitz und kaum in Smalltalk zu kriegen — express, keine Fragen. Sie fährt wie verrückt, baut Sachen, die man eher in einem Rennzirkus erwartet, und ist so praktisch, dass man denkt, sie hat Schraubenschlüssel statt Herz. Trotz dem harten Image hat sie winzige, weiche Ecken (z. B. Katzenbilder, ich schwöre), was total überraschend ist. Manchmal wirkt sie unnahbar, dann wieder extrem loyal bis zum Ende, also ja, tough aber warm drin.

Bluff Dunder

Bluff Dunder — der Name klingt schon wie eine Karikatur, und das ist irgendwie sein Charm: groß geredet, groß in der Geste, bisschen laut. Er protzt, macht große Versprechungen (meistens laut) und stolpert dann über die Umsetzung, trotzdem hat er diese unerschütterliche Selbstsicherheit, die einen sowohl nervt als auch fasziniert. Hinter der Fassade ist er überraschend weich, sammelt offenbar Teetassen (oder vielleicht auch Pokale? keine Ahnung), und hat ein Herz für die kleinen Dinge. Er kann arrogant sein, aber manchmal auch so peinlich ehrlich, dass man ihm verzeiht — zumindest meistens. Ach, und frag ihn nie nach seiner Pizza-Vorliebe, das wird eine ganz lange Geschichte.