Über das Ben 10 in wenigen Worten:

Ben 10 ist eine amerikanische Animations-Fernsehserie, die erstmals im Jahr 2005 ausgestrahlt wurde. Die Serie handelt von einem 10-jährigen Jungen namens Ben Tennyson, der ein mysteriöses Gerät namens Omnitrix findet, das ihm die Fähigkeit gibt, sich in verschiedene Alien-Formen zu verwandeln. Zusammen mit seinen Cousinen Gwen und Max reist Ben durch das Land und kämpft gegen verschiedene Feinde, die versuchen, das Omnitrix zu stehlen oder seine Kräfte zu missbrauchen. Die Serie war ein großer Erfolg und hat mehrere Fortsetzungen und Spin-offs hervorgebracht.

Triff die Charaktere aus Ben 10

Ben Tennyson

Ben ist dieses energiegeladene Chaospaket mit dem Omnitrix — also, wirklich der Typ, der mitten in der Schule ein Alien-Problem lösen würde und dabei noch einen Witz reißt. Er ist impulsiv, manchmal total kindisch, aber genau deswegen auch echt mutig; er rennt zuerst los und denkt später, was für manche nervig ist und für andere großartig. Er hat diesen unerschütterlichen Glauben daran, dass man Dinge richten kann (auch wenn er zwischendurch gern mal aufs Sofa fällt und Videospiele spielt). Ach ja, und irgendwie hat er immer eine Ausrede parat, auch wenn er die nur halb meint — liebenswerter Betrüger, sozusagen.

Max Tennyson

Max ist der klassische Großvater-Held: wettergegerbt, voller Geschichten und mit einem Koffer voller mysteriöser Werkzeuge (man fragt sich, wie viele Taschen er hat). Er war früher bei den Plumbern, redet mit ernster Stimme, aber manchmal wirkt er auch wie ein verwirrter Reparateur, der die Bedienungsanleitung verlegt hat — charmant! Extrem beschützerisch, hat für alles eine Anekdote und wahrscheinlich ein altes Fotoalbum mit noch mehr Geheimnissen. Er ist streng, aber wenn es drauf ankommt, zeigt er eine überraschende Weichheit (und eine Vorliebe für Pfannkuchen, oder war das nur einmal?).

Gwen Tennyson

Gwen ist die smarte, sarkastische Stimme der Vernunft, die gleichzeitig Strenge und Mitgefühl ausstrahlt — sie liebt Bücher fast so sehr wie geregelte Pläne. Magie und Intelligenz, das ist ihr Ding; sie kann hexen, zaubern und aus einem Faden eine komplizierte Strategie spinnen, aber hey, manchmal ist sie auch nur genervt und trägt Hoodies. Sie ist unfassbar loyal, vor allem zu Ben, obwohl sie ihm ständig die Leviten liest (aber heimlich stolz ist). Außerdem hat sie diese Art, Dinge sehr zielgerichtet zu kommentieren, und manchmal lacht sie über eigene Witze, bevor jemand anders es tut.

Wildmutt

Wildmutt ist dieses tierische, laute Biest ohne Augen (oder doch Augen? man sagt nein, aber manchmal sieht es aus, als würde es blinzeln) — total wild aber unglaublich treu. Es orientiert sich über Gerüche und Vibrationen, was super gruselig und gleichzeitig faszinierend ist; es kann Räume sniffen, als wäre es ein Detektor. Wildmutt kann weder richtig sprechen noch sich superdifferenziert ausdrücken, aber seine Körpersprache sagt mehr als Worte — und er hat ein Herz aus Gold unter dem ganzen Fell. Ach ja, und es hasst Schuhe (oder liebt welche? je nachdem, ob es sie als Spielzeug sieht).

XLR8

XLR8 ist die personifizierte Geschwindigkeit, also wirklich: alles verschwimmt, wenn er loslegt, und man fragt sich, ob die Uhr wirklich noch tickt. Unglaublich wendig, immer einen Schritt zu schnell für Planung — oh, und total frech; er hupt quasi mit jeder Bewegung. Praktisch perfekt für Flucht, Rennen und das Erledigen von fünf Dingen gleichzeitig (ob das immer gut ausgeht, ist eine andere Frage). Er ist ein bisschen wie ein übermütiges Kind auf zwei Beinen, ständiger Drang nach Tempo, aber wenn’s drauf ankommt, ist er zuverlässig.

Heatblast

Heatblast ist das wandelnde Inferno mit Herz, also heißköpfig und dramatisch, aber man spürt sofort, dass da Fürsorge drinsteckt. Er kontrolliert Feuer und Hitze, kann Sachen flambieren und ist quasi ein mobiler Grill (nicht empfehlenswert auf Holzböden, nur so als Hinweis). Manchmal wirkt er wie ein Temperamentsbündel, dann wieder wie ein philosophischer Feuerteufel, der über die Sterne sinniert — seltsame Mischung, funktioniert aber. Und ja, er mag warme Getränke, was paradox ist, aber irgendwie sympathisch.

Four Arms

Four Arms ist der Muskelprotz mit den vier Armen — pure physische Präsenz, man will ihn auf seiner Seite haben wenn es hart auf hart kommt. Er ist unglaublich stark, liebt Körperkontakt (wörtlich — Umarmungen, Hochheben, alles), aber daneben erstaunlich taktisch, wenn es um Teamkämpfe geht. Er kann grob sein, aber hat überraschend oft ein weiches Gemüt, vor allem gegenüber Leuten, die er mag (und kleinen Tieren, echt!). Bonus: er glaubt fest an die Macht eines guten Kampfgriffs und gelegentlichen Probeanspringen auf Möbeln — keine Ahnung warum.

Cannonbolt

Cannonbolt rollt sich ein, donnert los und sieht dabei unfassbar glücklich aus — kugelig, kugelsicher und doch irgendwie kuschelig (als ob eine Panzerung je kuschelig sein könnte). Er ist beschützerisch und liebt es, Gegner in die Flucht zu schlagen, aber gleichzeitig gerne mal gemütlich rumzurollen, als sei es ein Comfort-Weekend. Es gibt diese seltsame Mischung aus Stoisch-sein und kindlicher Freude, wenn er eine neue Strecke ausprobiert (und ja, er mag Snacks unterwegs). Manchmal ist er ruhig wie ein Stein, manchmal einfach eine rollende Party.

Grey Matter

Grey Matter ist winzig, hochintelligent und wahrscheinlich das Gehirnteam am Start — er löst Probleme, baut Gadgets und erklärt komplizierte Pläne, als wäre es ein Brettspiel. Er hat diese nerdige, leicht neurotische Art, Dinge zu analysieren, aber genau deswegen kommt er immer mit der cleversten Lösung um die Ecke (manchmal in 17 Schritten). Er ist schüchtern, aber nicht dumm, er hat Charme in Form von Forschungspapieren und kleinem Ärger mit Technik (ja, er hasst es, wenn Schrauben fehlen). Und obwohl er klein ist, hat er eine wirklich große Persönlichkeit — oder das behauptet er jedenfalls.