Über das Danny Phantom in wenigen Worten:

Danny Phantom ist eine amerikanische Zeichentrickserie, die von Butch Hartman kreiert wurde. Die Serie handelt von Danny Fenton, einem Teenager, der nach einem Unfall mit einer Geistermaschine Superkräfte erhält und zum Halbgeist wird. Er kämpft gegen Geister und andere böse Kreaturen, während er versucht, sein normales Leben als Schüler zu bewahren. Danny wird von seinen Freunden unterstützt, darunter seine beste Freundin Sam und sein Technik-Genie Tucker. Die Serie wurde von 2004 bis 2007 ausgestrahlt und hat eine große Fangemeinde auf der ganzen Welt.

Triff die Charaktere aus Danny Phantom

Danny Fenton

Danny ist dieser entzückend chaotische Teen-Teenager-Held, der ständig zwischen Schulalltag und Geisterkrisen hin- und hergerissen ist. Voller Mut, aber auch peinlich schüchtern, versucht er immer das Richtige zu tun — meistens jedenfalls, manchmal macht er’s schlimmer, bevor’s besser wird. Total nerdig für Wissenschaft, aber auch irgendwie ein Teenager, der heimlich gern Pizzaränder isst (bzw. sagt, er möge sie nicht, dann isst er drei). Seine Geisterkräfte sind spektakulär, unberechenbar und er trägt manchmal ein zu großes Selbstbewusstsein wie eine Jacke, die ihm ab und zu vom Rücken rutscht.

Samantha ‘Sam’ Manson

Sam ist die unabhängige, etwas düstere beste Freundin mit einer expliziten Abneigung gegen Konformität — und gleichzeitig die Person, die heimlich Cupcakes mehr liebt, als sie zugeben würde. Sie ist leidenschaftlich, moralisch stur und absolut bereit, für das einzustehen, woran sie glaubt, was sie unglaublich inspirierend macht (und manchmal total stur, ja). Vegetarierin, rebellisch, mit einer riesigen Sammlung an Band-T-Shirts und einer Abneigung gegen oberflächliche Leute — aber sie kann komischerweise auch total soft bei Katzenvideos werden. Ihre Ernsthaftigkeit mischt sich mit einer sarkastischen Art, die immer wieder überraschende Wärme durchblitzen lässt.

Tucker Foley

Tucker ist der Tech-Zauberer der Gruppe: clever, humorvoll und immer mit einem Gadget in der Tasche — oft funktioniert es nicht auf Anhieb, aber hey, das ist der Spaß daran. Loyal bis zum Gehtnichtmehr, aber manchmal ein bisschen panisch wenn es ernst wird, was ihn menschlich macht. Er isst gerne Snacks während er hackt (Schokolade ist tragisch effizienter als Wasser, sagt er), und er hat diesen unerschütterlichen Optimismus, der total ansteckend ist. Ein bisschen chaotisch in Organisation, aber präzise bei Technikproblemen — und er hat überraschend guten Musikgeschmack, ernsthaft.

Jack Fenton

Jack ist laut, begeistert und komplett besessen von Geistern — ein verrückter Erfinder mit einem Herz aus Gold unter all dem Kram und dem übergroßen Enthusiasmus. Er redet viel, oft zu viel, und hat diese wunderbar nerdige Art, die alles zu einem Abenteuer macht (manchmal ein bisschen gefährlich, aber lustig!). Tollpatschig, stolz auf seine „Fenton-Strategien“ und überzeugt davon, dass jedes Problem mit einem seltsamen Apparat lösbar ist — was fast immer zu Explosionen führt, aber hey. Er wirkt manchmal überdramatisch und dann wieder erschreckend verletzlich, und man kann ihm einfach nicht böse sein.

Jazz Fenton

Jazz ist die coole, unglaublich kluge große Schwester, die alles im Griff hat — oder es zumindest so wirken lässt, während sie innerlich Konzertkarten, Studienpläne und Familienchaos jongliert. Sie ist vernünftig, aufregend sarkastisch und unglaublich beschützerisch, aber auch stolz auf ihre Unabhängigkeit (und ja, sie kann schon mal ziemlich herrisch sein — auf liebevolle Art!). Liebt guten Kaffee, hat eine geheime Schwäche für Reality-TV, die sie niemals offen zugeben würde, und sie schlägt mit Argumenten zu wie mit geschliffenen Schwertern. Trotz allem hat sie weiche Seiten; sie will einfach nur, dass alle sicher sind, sogar wenn sie das lautstark bestreitet.

Dash Baxter

Dash ist der klassische Sportskanonen-Typ: arrogant, muskulös und auf dem Feld furchteinflößend — aber nicht völlig ohne Herz, manchmal zeigt er es auf die komischste Weise. Er wirkt wie der Bully vom Dienst, doch er hat Momente, in denen er überraschend fair oder sogar beschützend ist (was einen immer wieder verwirrt). Er liebt Wettbewerb, aber manchmal zeigt sich dahinter eine Unsicherheit, die er mit Coolness überspielt — und er hat eine fast schon peinliche Vorliebe für glitzernde Schienbeinschoner, ja ernsthaft. Seine Persönlichkeit ist groß, laut und manchmal widersprüchlich, aber eben Teil seines Charmes.

Maddie Fenton

Maddie ist die elegante, brillante und leicht exzentrische Mutter, die Geisterforschung wie einen Lifestyle betreibt — perfekt gestylt und mit einem komplexen Diagramm in der Hand. Sie ist warmherzig, forschungsbesessen und hat dieses unerschütterliche Vertrauen in die Wissenschaft, das manchmal in ein schrulliges Sammelsurium von Notizen und Erfindungen ausartet. Sie wirkt immer sehr kontrolliert, aber gelegentlich bricht sie in erstaunlich emotionale Momente aus (was sie dann sofort wieder mit einem Lächeln und einer Tasse Tee vertuscht). Professionell, liebevoll und ein bisschen dramatisch — und sie hat definitiv ein geheimes Talent für nostalgische 80er-Soundtracks, keine Ahnung warum.

Vice Principal Lancer

Vice Principal Lancer ist der pedantische, ständig reglementierende Typ, der Regeln liebt als wären sie Kunstwerke — ernst, streng, aber auf eine irgendwie komische Weise charmant. Er nimmt seinen Job sehr, sehr ernst (manchmal zu ernst) und hat eine Freude daran, Schüler zu maßregeln, die er innerlich vielleicht heimlich ein bisschen bewundert. Er hat diesen urkomischen Mix aus Autoritätsgehabe und einem beinahe kindlichen Bedürfnis nach Anerkennung — und er versucht oft, tough zu wirken, stolpert aber regelmäßig über eigene Ambitionen. Kurz: ein strenger, aber nicht herzloser Bürokraten-Krieger mit einem seltsamen Sinn für Ehre.