Über das Solar Opposites in wenigen Worten:

Solar Opposites ist eine animierte Science-Fiction-Serie, die von Justin Roiland und Mike McMahan entwickelt wurde. Die Serie handelt von vier Außerirdischen, die auf der Erde gestrandet sind und versuchen, sich in der Gesellschaft zurechtzufinden. Die Charaktere sind sehr unterschiedlich und haben jeweils ihre eigene Persönlichkeit. Sie müssen sich mit menschlichen Problemen wie Schule, Arbeit und Beziehungen auseinandersetzen, während sie gleichzeitig versuchen, ihre eigene Mission zu erfüllen. Die Serie ist bekannt für ihren schwarzen Humor und ihre absurden Handlungsstränge.

Triff die Charaktere aus Solar Opposites

Korvo

Korvo ist dieser super ernste Wissenschaftstyp, der immer denkt, er hätte alles unter Kontrolle — Spoiler: tut er nicht, aber er gibt sich Mühe. Er redet in langen, belehrenden Sätzen und hat trotzdem manchmal völlig wirre Panikattacken, was irgendwie süß ist, wenn man nicht gerade sein Haus ist. Er versucht, moralisch zu handeln (meistens), aber am Ende wird es doch wieder kompliziert, weil er Gefühle hat und das zuhält — klassischer Mischung aus Genialität und sozialer Ungeschicktheit. Ach ja, und er hat einen seltsamen Hass auf Toast, oder war das Nutella? Ich schwöre, beides wurde in einer Folge gesagt, oder vielleicht träume ich das.

Terry

Terry ist wie ein Dauer-70er-Party-Ich: laut, farbenfroh, total großzügig — und ja, er hat definitiv einen Hassliebe-Komplex mit Fitness und Mode. Er schreit oft Dinge wie „FREUNDLICHKEIT“ und dann isst er heimlich Chips unter dem Sofa, was sehr menschlich ist, irgendwie. Er ist der Charmeur der Truppe, immer zu einem High-Five bereit, aber unterschätzt man ihn, könnte man überrascht sein — er hat Herz (und Tattoos). Kleiner Fun-Fact: er weint bei romantischen Komödien, aber behauptet, es wäre wegen Allergien.

Yumyulack

Yumyulack ist der mürrische, geniale Miniaturisiertyp — eher der „ich bau eine Mini-Stadt, weil Menschen so interessant sind“-Typ, was moralisch fragwürdig ist, aber hey, Wissenschaft! Er ist zynisch, kontrollierend und manchmal richtig eifersüchtig, vor allem wenn Korvo oder Terry etwas gut machen (stimmt, ein bisschen kleinlich). Trotzdem hat er diese heimlichen Momente, wo er fast wie ein großer Bruder wirkt, nur minimal warmer, also vielleicht eher ein frostiger großer Bruder. Und ja, er sammelt Miniaturen wie andere Leute Pappbecher, ich glaube, er hat einen Lieblingsmenschen in einem Glas, oder war das eine Flasche — keine Ahnung, verwirrend aber genial.

Jesse

Jesse ist das rebellische, energiegeladene Mitglied mit ziemlichem Sarkasmus und einem Herz aus … naja, hellem Metall? Sie ist tough, neugierig und hat null Geduld für Erwachsenen-Bullshit, was sie sofort liebenswert macht. Sie repariert Sachen, klaut Snacks und hat gleichzeitig diese zarte Seite, wo sie heimlich Dinge beschützt (süß, wirklich). Manchmal wirkt sie wie ein großer Teenager, manchmal wie eine clevere Anführerin — inkonsistent auf die beste Art. Ach, und sie hat dieses merkwürdige Talent, in den ungünstigsten Momenten laut zu lachen.

The Pupa

Die Pupa ist das verrückte Alien-Baby, das einerseits total unschuldig glubbert und andererseits einfach das Potenzial hat, ganze Planeten zu verschlingen — süß und apokalyptisch, wow. Es wächst, lernt und schwankt zwischen knuddeliger Neugier und roher Zerstörungswut, also niemals auf die Schnelle zu unterschätzen. Manchmal spielt es mit Löffeln, manchmal sieht es aus, als würde es ein Imperium planen, und beides kann innerhalb einer halben Stunde passieren; sehr launisch, sehr charmant. Und nein, ich bin mir nicht sicher, ob es bevorzugt quietschende Stofftiere oder von Menschen stibitzte Socken, aber beides wahrscheinlich.