Über das Star Trek: Lower Decks in wenigen Worten:

Star Trek: Lower Decks ist eine animierte Science-Fiction-Fernsehserie, die von Mike McMahan erstellt wurde. Die Serie folgt den Abenteuern der Crew des Sternenschiffs USS Cerritos, das im Jahr 2380 im unteren Deck arbeitet. Die Serie ist eine Parodie auf die Star-Trek-Universum und konzentriert sich auf die humorvollen Aspekte des Lebens an Bord eines Raumschiffs. Die Hauptfiguren sind Ensigns Beckett Mariner, Brad Boimler, Tendi und Rutherford. Die Serie ist bekannt für ihren humorvollen Ton, ihre Charakterentwicklung und ihre Referenzen auf die Star-Trek-Mythologie.

Lerne die Charaktere aus Star Trek: Lower Decks kennen

Beckett Mariner

Okay, Mariner ist einfach nonstop Chaos im besten Sinne — schlau, zynisch und so gut darin, Regeln zu umgehen, dass man fast applaudieren muss. Sie hat diese irre Mischung aus Überheblichkeit und echter Zuneigung zu ihren Leuten, also ja, sie provoziert – aber oft mit einem Zweck. Manchmal wirkt sie wie die Person, die alles schon einmal gerettet hat, und im nächsten Moment stolpert sie über ihre eigenen Schuhe (wirklich, ich hab das in einer Folge gesehen oder geträumt). Ach, und sie behauptet immer, sie hasse Autorität, aber ich schwöre, irgendwo tief drin hat sie eine Captain-Freeman-Postkarte an der Wand.

Brad Boimler

Boimler ist das perfekte nervöse Herz der Crew, immer formell, immer panisch, aber man kann ihm nicht böse sein, weil er wirklich versucht, alles richtig zu machen. Er ist karrierebesessen, minutiös, putzt vielleicht seine Stiefel in der Freizeit — oder wickelt sie in Papiertaschentücher? — und hat trotzdem diese heimliche Tapferkeit, wenn es drauf ankommt. Ich liebe, wie er zwischen peinlichem Ehrgeiz und rührender Selbstzweifeln pendelt, als wäre er ein wandelnder Drama-Generator. Kleiner Spoiler: er ist ordentlicher, als er aussieht, aber nicht ordentlicher als er vorgibt zu sein.

D’Vana Tendi

Tendi explodiert förmlich vor Freundlichkeit und Enthusiasmus, wissenschaftlich total nerdy, aber gleichzeitig so süß, dass man platzen könnte. Sie ist unglaublich fürsorglich (Medizin + krasse Fan-Girls-Emotionen), und sie hat diese merkwürdige Sammelleidenschaft für… oh, irgendwie alles kleine und blinkende, glaube ich. Manchmal ist sie erstaunlich naive, dann wieder erstaunlich schlagfertig — was ein bisschen verwirrend, aber super liebenswert ist. Ach! Und sie lacht wirklich oft, manchmal zu laut, aber das ist irgendwie ihr Superheldenanzug.

Ensign Samanthan Rutherford

Rutherford ist der Tech-Zauberer, der immer an irgendwas schraubt und wahrscheinlich heimlich die Replikator-Software verbessert, während alle anderen an der Latte nippen. Total geeky, super clever, sozial etwas unbeholfen — aber nicht komisch unbeholfen, eher süß-peinlich in einer „ich-kenne-einen-Bug-der-die-Galaxie-rettet“-Art. Er hat seltsame Vorlieben für Vintage-Gadgets und ungesundes Snacken (Chips + isolierte Schaltkreise? keine Ahnung), und doch ist er fast ein bisschen neurotisch bei persönlichen Dingen. Manchmal behauptet er, er brauche keine Freunde, und in der nächsten Szene repariert er heimlich jemandes Holokommsystem — also, herz aus Metall? Irgendwas in der Art.

Captain Carol Freeman

Frau Captain ist stoisch, fähig, und die Art von Chef, bei der man wirklich nicht nur Befehle, sondern auch Respekt mitschickt. Sie ist oft genervt von Lower-Decks-Drama (wer nicht?), aber sie hat so eine heimliche, fast mütterliche Fürsorge für ihre Crew — und ja, sie kann auch mal lachen, glaub mir. Freeman hält die Balance zwischen Professionalität und menschlichem Chaos, und ich schwöre, sie hat ein Hobby wie Stricken oder alte Jazzplatten, etwas Unerwartetes. Manchmal wirkt sie streng, manchmal bricht sie die Regeln heimlich — widersprüchlich? Ja. Perfekt? Auch ja.

Commander Jack Ransom

Ransom ist der geborene Haudegen: groß, laut, kämpferisch, liebt Geschichten vom Schlachtfeld und ist irgendwie das, was man „crunchy space dad“ nennen könnte. Er prahlt, ist macho, aber wenn es drauf ankommt, würde er eher sein Hemd als seine Ehre opfern — oder umgekehrt, hm, beides irgendwie. Überraschend ist seine weiche Seite: der Kerl hat offenbar Geduld mit Faultieren oder einem kaputten Plasmakanister, je nachdem, was gerade lauter schreit. Außerdem hat er ein Faible für alte Seefahrer-Metaphern, obwohl er kaum auf einem Segelboot war, glaube ich.

T’Ana

T’Ana hat diesen herrisch-selbstsicheren Vibe, als würde sie permanent eine Intrige planen und dabei nebenbei noch perfekt aussehen — total diva, aber auf eine interstellare Art. Sie ist manipulativ, clever und nie zufällig nett; meistens rechnet sie irgendwas im Kopf aus, auch wenn sie „zufällig“ lacht. Und dann gibt es diese Momente, wo sie überraschend nostalgisch oder albern wird, wie wenn sie alte Knöpfe sammelt oder so — total unvorhersehbar. Also ja, sie ist glorreich widersprüchlich: eiskalt im Geschäft, aber vielleicht heimlich ein Fan von kitschigen Liebesgeschichten.

Lieutenant Shaxs

Shaxs ist so ein riesiger, einschüchternder Typ, der aussieht, als würde er Klingonen zum Frühstück essen — und trotzdem ist er das netteste Biest, das du je treffen wirst. Er ist loyal, extrem direkt, liebt Kampftraining, aber er hat eine seltsame Sensibilität für Kunst oder Blumen, was jedes Mal völlig aus dem Rahmen fällt. Seine Regeln sind einfach: Ehre, Stärke, dann ein gutes Sandwich — oder war das erstens Sandwich? Egal, Prioritäten. Er ist eine dieser Figuren, die man zuerst für 100% Muskel hält und dann merkt: oh, er liest Gedichte. Jep.

Lieutenant Commander Andy Billups

Andy ist dieses ruhige, leicht mürrische Organisationstalent, der im Hintergrund die Dinge zusammenhält und wahrscheinlich heimlich ein Excel-Spreadsheet singt — okay, ich übertreibe, aber er liebt Ordnung. Er wirkt trocken, fast langweilig, bis man merkt, dass seine trockene Art eigentlich voller winziger, trockener Witze steckt (die man vielleicht nicht sofort versteht). Er ist sehr pflichtbewusst, macht seine Arbeit, und dann überrascht er alle mit einem sehr seltsamen Talent, z. B. origami oder einfach unglaublich perfektes Kaffee-Foam-Art. Manchmal wirkt er wie ein Bürokraten-Roboter, manchmal wie der coolste Typ auf einer sehr mittelmäßigen Party.

Ensign Barnes

Barnes sprüht vor Ambition und einer Art schnippischem Selbstvertrauen, das ein bisschen nervt, aber auch irgendwie ansteckend ist. Sie hat diesen „ich-weiß-genau-was-ich-tue“-Look, stolpert aber gelegentlich spektakulär — was sie sofort wieder sympathisch macht. Sie mag Modepins, dramatische Gesten und vielleicht eine merkwürdige Sammlung kleiner Schlüssel — oder war es Abzeichen? Keine Ahnung, beides? Barnes ist neugierig, manchmal impulsiv, und total bereit, Risiken einzugehen, auch wenn sie vorgibt, das nie zu tun. Oh, und sie diskutiert gern laut über Protokolle, als wäre es Popkultur.