Über das The Loud House in wenigen Worten:

The Loud House ist eine amerikanische Zeichentrickserie, die von Chris Savino kreiert wurde. Die Serie handelt von einem elfjährigen Jungen namens Lincoln Loud, der in einem Haus mit seinen zehn Schwestern lebt. Jede Schwester hat ihre eigene Persönlichkeit und Interessen, was oft zu Konflikten führt. Die Serie zeigt, wie Lincoln versucht, mit seinen Schwestern und seinen täglichen Herausforderungen umzugehen, während er versucht, ein normales Leben zu führen. Die Show ist bekannt für ihren Humor und ihre einzigartigen Charaktere, die sie zu einem Publikumsliebling machen.

Triff die Charaktere aus The Loud House

Lincoln

Oh man, Lincoln ist so der ruhende Pol mitten im Chaos der Loud-Familie, irgendwie der Stratege, der immer einen Plan (meistens) parat hat. Er liebt Checklisten, Sandwiches und gutes Timing, aber ja, er bricht seine eigenen Regeln, wenn’s drauf ankommt — typisch. Total loyal, versucht alle Streitereien zu schlichten und scheitert manchmal spektakulär, was ihn nur noch sympathischer macht. Ach und er redet heimlich mit seinem Notizbuch, glaub ich, oder war das nur gestern?

Lori

Lori ist laut, organisiert, die selbsternannte Familienpräsidentin und ungefähr 70 % Telefon-Aktionen täglich — ja, sie ist die große Schwester, die man entweder sehr bewundert oder heimlich meidet. Sie gibt Anweisungen wie Befehle, aber meistens meint sie es eigentlich gut, naja, meistens. Hat eine Art, dramatische Pausen zu machen, die perfekt sind (theatralisch, aber effektiv), und ist erstaunlich sentimental, wenn keiner hinsieht. Manchmal vergisst sie, wo sie ihr Handy liegt — und das sagt doch alles, oder?

Leni

Leni ist wie ein Sonnenstrahl in Kleidform: total lieb, modisch und ein bisschen verträumt, sie verpackt alles in süße Missverständnisse, die man einfach lieben muss. Sie versteht Mode wie keine zweite, kann aber den Unterschied zwischen “links” und “rechts” beim Jeansknopf vergessen — echt. Hat ein Herz aus Gold, redet mit Kleidung (ernsthaft) und näht manchmal Dinge, die eigentlich nur sie tragen könnte. Ach ja, sie hat diese merkwürdige Fähigkeit, Dinge komplett wortwörtlich zu nehmen, was für herrlich komische Momente sorgt.

Luna

Luna ist die rockige Seele der Familie, ständig mit Gitarre, Songideen und dieser “Alles ist ein Song”-Einstellung, die man sofort ansteckend findet. Auf der Bühne laut wie ein Orkan, zuhause manchmal merkwürdig leise und verletzlich — dieser Kontrast ist so menschlich. Lebt für Musik und hat wahrscheinlich mehr Notenblätter als Socken, und sie redet in Gitarrensoli, oder so fühlt es sich an. Überraschenderweise kann sie auch Herzschmerz-Gedichte schreiben, total kitschig, aber man verzeiht es sofort.

Luan

Luan ist der Witzekönig, puns, Slapstick und schlechte Wortspiele sind seine Waffen; er nimmt Comedy ernst (zu ernst?), und das macht ihn großartig. Er plant seine Gags bis ins kleinste Detail, aber dann scheitert meistens irgendwas spektakulär — und genau da liegt der Charme. Ab und zu wird er plötzlich tiefgründig und macht einen Witz, der irgendwie… existenziell ist? Seltsame Mischung, aber funktioniert. Er hat wahrscheinlich einen Vorrat an Keks-Scherzen, den er nie ganz aufisst.

Lynn

Lynn ist das Energiepaket Nummer eins: Sport, Wettbewerb, Lärm und niemals genug Puste — sie lebt für den Sieg und schreit beim Erwärmen. Sie ist unglaublich ehrgeizig, aber auch super beschützend gegenüber Geschwistern; verliert nie die Hitze, aber manchmal verliert sie auch absichtlich, um niedlicher zu wirken (oder war das nur einmal?). Ihre Sachen sind ein Durcheinander aus Medaillen, Trikots und Protein-Riegeln, total widersprüchlich ordentlich und chaotisch zugleich. Und ja, sie isst wahrscheinlich mehr Hotdogs als die meisten Menschen an einem ganzen Wochenende.

Lucy

Lucy ist die dunkle Poesie in Person: still, dramatisch, liebt das Morbide und trägt meistens Schwarz (mit Stil). Sie schreibt Gedichte, die einen in der U-Bahn heimlich gruseln lassen würden, und macht aus einem Regenschirm eine Bühne. Trotz allem hat sie dieses eine kleines rosa Erinnerungsstück (ganz heimlich), das sie wie ein Geheimnis hütet — ich schwöre, das erklärt vieles. Ihre Launen sind wie Nebel: schwer zu greifen, aber wenn man pech hat, wird man nass.

Lana

Lana ist die ultimative kleine Entdeckerin, vergräbt sich in Matsch, hebt Frösche auf und repariert kaputte Sachen mit erstaunlicher Geschicklichkeit. Sie ist toll mit Tieren, total praktisch veranlagt und hat wahrscheinlich mehr Werkzeuge als Spielsachen, echt. Sie mag es dreckig, aber gleichzeitig sammelt sie zarte gepresste Blumen (ja, wirklich) — widersprüchlich, aber süß. Manchmal sieht sie aus wie ein kleines Schlammmonster, dann wieder wie eine Naturkundlerin — und beides passt perfekt.

Lola

Lola ist die perfekte Mischung aus Drama, Glitzer und Wettbewerbsgeist, stets bereit für eine Krone oder einen Auftritt (bevorzugt gleichzeitig). Sie liebt Schönheitswettbewerbe, rosa und genauso viel Routine, ihr Lächeln ist geprobt, aber nicht unecht — sie kann überraschend fürsorglich sein. Hat wahrscheinlich einen Zeitplan fürs Lächeln, aber auch eine weiche Seite, die sie nur selten zeigt, weil das dann wieder dramatisch wäre. Manchmal ist sie unfair, manchmal die beste große Schwester überhaupt — je nach Tagesform.

Lisa

Lisa ist das wandelnde Gehirn: Wissenschaft, Experimente und verrückte Theorien sind ihr Alltag, sie redet in Formeln und hat wahrscheinlich eine Idee, wie man das Wetter programmiert. Sie ist super logisch, manchmal ein bisschen überheblich, aber erstaunlich kreativ (ja, Forscherinnen sind das). Ihr Labor ist ein Chaos, das nur sie versteht — übrigens, das heißt nicht, dass sie unordentlich ist, sie hat nur ein “experimentielles Ordnungssystem”. Und trotz allem hat sie manchmal die zartere Seite, die sich für ungewöhnliche philosophische Fragen interessiert (wie “Warum sind Socken so gemein?”).

Lily

Lily ist das Baby der Familie und gleichzeitig der heimliche Boss — sie kommuniziert mit Blicken, Glucksen und gelegentlichen Sabber-Attacken. Alles an ihr ist süß und unberechenbar, sie liebt Knisterbücher, Gummienten und vermutlich würde sie auch die Fernbedienung verstehen, wenn sie groß genug wäre. Man kann ihr nicht lange böse sein, vor allem, weil sie konsequent süße Grimassen zieht; behauptet heimlich wohl die Macht über das Zuhause. Oh, und sie hat eine Lieblingsdecke, ohne die die Welt definitiv nicht sicher ist — zumindest in ihrem Kopf.