Über das Arcane in wenigen Worten:

Arcane ist eine animierte TV-Serie, die von Riot Games produziert wurde und auf dem beliebten Videospiel League of Legends basiert. Die Serie spielt in der dystopischen Stadt Piltover und der benachbarten Unterstadt, in der zwei Schwestern, Jinx und Vi, aufgewachsen sind. Die Serie erkundet die Geschichte der Schwestern und ihre Trennung aufgrund ihrer unterschiedlichen Ansichten und Lebenswege. Die Handlung dreht sich um die politischen Intrigen und Konflikte zwischen den beiden Städten und ihren Bewohnern. Die Serie ist bekannt für ihre atemberaubende Animation, ihre komplexe Handlung und ihre charakterlichen Entwicklungen.

Triff die Charaktere aus Arcane

Vi

Vi ist diese unerschütterliche Faust von Zaun, ehrlich, ruppig und verdammt loyal — sie umarmt Probleme wie andere Leute Kissen, nur dass Vi Probleme lieber verprügelt. Sie hat diesen kurzen Temperament-Ausbruch-Moment, aber auch diesen weichen Kern, der einen jedes Mal überrascht (wirklich!). Manchmal wirkt sie wie eine Straßenschlägerin mit Herz, manchmal wie eine Fremde, die nicht weiß, was Ruhe ist; und ja, sie mag heimlich sehr kitschige Sachen, obwohl sie das niemals zugeben würde. Ich schwöre, sie hat ein Taschentuch für jede Narbe — oder war das nur ein abgerissenes Band?

Jayce

Jayce ist so ein ambitionierter Bastler-Typ, der glaubt, er kann die Welt mit Ingenieurskunst retten, und das ist gleichzeitig inspirierend und leicht naiv — total liebenswert. Er trägt ja diese Kombination aus politischem Pokerface und wissenschaftlichem Eifer, oft ohne zu merken, wie sehr er sich in Dinge reinsteigert. Er sieht aus wie jemand, der in noblen Salons auftauchen kann, aber auch mit ölverschmierten Händen nach neuen Ideen gräbt; ab und zu stolpert er sozial, was ihn menschlich macht. Ach, und er trinkt Tee, oder war es Kaffee? Ich vergesse das immer, aber er hat definitv ein Lieblingsglas.

Silco

Silco ist diese furchteinflößende, charismatische Schattenfigur — kalt berechnend, aber irgendwie auch schmerzhaft fürsorglich gegenüber seinen Leuten, das macht ihn so spannend. Er hat diese Art von Stimme, die einem sofort sagt: “Mach keine Dummheiten” — und dann lächelt er, und du bist schon verloren. Politisch und persönlich brutal, doch manchmal – ganz selten – sieht man da diesen verletzlichen Moment, der einem fast Mitleid einflößt (fast!). Und ja, ich schwöre, er sammelt Duftkerzen? Oder vielleicht ist das nur ein Fan-Theorie-Moment.

Viktor

Viktor ist der ruhige Wissenschaftler, total fokussiert, irgendwie sanft und gleichzeitig ein bisschen erschreckend in seinem Ehrgeiz — man merkt, dass er mehr will als Ruhm, er will Lösungen, koste es was es wolle. Er diskutiert lieber mit Maschinen als mit Menschen, aber seine Loyalität zu seinen Idealen ist groß, oft tragisch. Er wirkt manchmal fast zerbrechlich, aber dann kommt dieser Moment, in dem man merkt, dass er sehr entschieden sein kann; sehr still, sehr stark. Kleines Detail am Rande: ich glaube, er hat eine Vorliebe für exakt abgefüllten Tee, oder war das nur ein Skizzenbuch voller Notizen?

Mel Medarda

Mel ist diese elegante Politikerin mit messerscharfem Verstand und einem Auge für Theater — sie spielt das Spiel auf mehreren Brettern gleichzeitig und überlässt nichts dem Zufall. Sie wirkt kühl und aristokratisch, aber da ist auch dieses manipulativ-kreative Knistern, als hätte sie Kunst als Waffe. Manchmal ist sie überraschend herzlich (sehr selten, aber hey), und manchmal unglaublich strategisch, fast zu kalt — sehr faszinierend. Ich schwöre, sie sammelt Miniatur-Schachfiguren, oder waren das Porzellantassen? Irgendwas Teures jedenfalls.

Vander

Vander ist der große, müde Beschützer, der mehr wie ein Vater denn wie ein Anführer wirkt — warm, schwer von Verantwortung und voller Geschichten. Er hat diese rauhe Art, in der man sofort merkt, dass er früher mal anders träumte, und trotzdem bleibt er standhaft für die Leute, die er liebt. Manchmal ist er laut und impulsiv, manchmal leise und weise; er ist eben kein Held-Poster, sondern echt, mit Fehlern und Kanten. Kleiner Fun-Fact: ich hab das Gefühl, er kann überraschend gut Socken sortieren — keine Ahnung warum das in meinem Kopf ist, aber passt irgendwie.

Marcus

Marcus ist einer dieser stillen Typen, pragmatisch, effizient und ein bisschen wie ein Uhrwerk — man weiß, er wird seinen Job tun, egal was kommt. Er redet nicht viel, aber wenn er spricht, hört man hin; loyalität ist bei ihm kein Wort, sondern eine Haltung. Er hat diese leichte Militär- oder Bürokraten-Aura, aber manchmal blitzt da ein merkwürdiger trockener Humor durch (total unerwartet). Ach, und ich glaube, er hat eine heimliche Vorliebe für schlechte Witze — niemand würde es ihm zutrauen, aber irgendwie passt es.

Hoskel

Hoskel fühlt sich an wie eine Schattenfigur, immer beschäftigt, vielleicht ein bisschen schleimig, aber oft nützlich — man ist nie ganz sicher, ob man ihm trauen soll, und das ist auch gut so. Er hat diesen leicht panischen, eifrigen Blick, als würde er dauernd Dinge jonglieren, die gleich explodieren könnten; sehr nervös, aber clever. Manchmal wirkt er überfordert, manchmal überraschend durchtrieben, und gerade das macht ihn interessant; ich mag Leute, die nicht nur schwarz-weiß sind. Kleiner Widerspruch: ich will schwören, er hat einen Lieblingskeks, aber vielleicht träume ich das nur.

Sevika

Sevika ist brutal direkt, eine Kämpferin durch und durch — sie folgt Silco mit dieser harten Loyalität und ist gleichzeitig eine Ein-Frau-Armee, die keine Ausreden mag. Keine Schmeichelei, nur Effizienz, und dazu ein ziemlich trockenes Mundwerk, das perfekte Gegenstück zu Silcos Charme. Sie hat diese Narben, die Geschichten erzählen, und sie ist jemand, von dem man sich lieber nicht provozieren lässt; trotzdem hat sie ein paar überraschend sanfte Momente (shh). Oh, und sie mag offenbar Zimt? Oder war das nur ein Detail aus Fan-Art, meine Erinnerung ist unzuverlässig.

Caitlyn

Caitlyn ist diese präzise, höfliche Schützin mit einem starken Gerechtigkeitssinn — Smart, sorgfältig und manchmal ein bisschen zu sehr Pflichterfüllerin, aber in der besten Art. Sie hat diese Mischung aus nobler Herkunft und echtem Wunsch zu helfen, das macht sie glaubwürdig und sympathisch. Manchmal wirkt sie etwas zurückhaltend, aber wehe, jemand bricht Regeln — dann wird sie unglaublich hartnäckig. Kleiner Menschlichkeits-Kick: sie hat wahrscheinlich ein verstecktes Faible für Kriminalromane oder zumindestens einen Stapel Papierkram, der ihr selig macht.

Jinx

Jinx ist pure, unberechenbare Energie — wild, zerbrechlich, explosiv und gleichzeitig irgendwie zutiefst verletzt, das ist so schwer zu beschreiben ohne zu weinen. Sie kann von einem Gekicher in einen Albtraum wechseln, und das macht sie zugleich faszinierend und tragisch; Chaos mit einem Hauch von Kindertrauma. Manchmal erinnert sie an ein überdrehtes Kind, manchmal an eine gefährliche Maschine — und beide Seiten sind echt, total echt. Ach, und sie summt oft irgendwelche Lieder, die eigentlich nicht zusammenpassen, was mich immer nervös macht, aber auch furchtbar traurig.